Hallo,
mir ist ja schon seit einiger Zeit aufgefallen,das nicht nur Fedor sondern auch sein Bruder in letzter Zeit beachtliche Erfolge eingesammelt hat und habe mich dann auch bisschen mit ihm beschäftigt.
Er ist mir ja schon immer schon optisch stark aufgefallen aufgrund seiner starken Tätowierungen,was in Russland unter Häftlingen zu ihren Ritualen gehört.Aber ich dachte mir da zunächst nicht bei.
Wenn man Fedor so ganz neutral so sieht,wirkt er auf einen abseits vom Ring oder kurz vor nem Kampf eher ruhig und leicht schüchtern,ganz anders als sein Bruder,der allein schon durch seine Massive Statue schon bedrohlich wirkt,dazu halt noch die Tättos.
Jetzt hab ich auf eineigen MMA Seiten recherchiert und auch einige Interviews von Aleksander E. gelesen. Ich muss sagen, er bedient in vollem Umfang das Klischee eines Bösen Russen.
Er war 5 jahre im Knast,sagt aber nicht warum,und soll kontakte zur Mafia haben,welche ihm auch geholfen haben soll zu einigen seiner Siege.
Ich hätte das echt nicht gedacht,aber auch im Profi Freefight sind doch sehr viele Schwarze Schafe und Pride gewährt diesen Leuten auch noch das Forum dafür. Oder ein L.A Giant(Corey Peterson) der eindeutig aufgrund seiner Tättos zur Rechtsradikalen Szene angehört wird beim Pride gerne aufgenommen.
Die Japaner sehen das wohl alles nicht so eng. Finde ich eigentlich schlimm.Was meint ihr dazu?
Aber wie gesagt,ich hätte das mit Fedor's Bruder nie gedacht.Sie wirken ja auf Veranstaltungen eher zurückhaltend und symphtisch,aber was dahinter steckt,ist eben ein typischer Russe,der nocho in der alten Sowjetunion gross geworden ist.