Hallo,
wie sinnvoll ist Selbstverteidigungstraining für Senioren ?
Natürlich muss man berücksichtigen, welchen (kampf-) sportlichen Hintergrund jemand hat.
Ich meine hier nicht die "Veteranen", die seit 30 Jahren KK/KS betreiben, sondern Hans Meier, der mit Anfang 50 oder 60 auf die Idee kommt, ein Selbstverteidigungstraining zu beginnen, um bei einem evtl. Angriff wehrhaft zu sein.
Bringt das was ?
Jeder kräftige junge Mann im Alter vom 20-30 Jahren dürfte einem Senior körperlich / kräftemäßig doch so überlegen sein, dass dieser - sofern es sich nicht um den wiederauferstandene Bruce Lee handelt - keine Chance haben dürfte.
(Das ganze ist natürlich etwas überzeichnet)
Gaugeln die Anbieter nicht eine Sicherheit vor, die gar nicht leistbar ist und das meine ich stilunabhängig, d.h. egal ob Karate, Aikido, Krav Maga oder Wing Chun.
Wie seht ihr das ?