Hallo zusammen,

ich wollte mich mal erkundigen, ob es hier welche gibt die das private Leben teilweise an die Kampfkunst "angepasst" haben oder gewisse Eigenschaften adaptiert haben.
Ich manch einer KK, z.B. bei den Koryu könnte es sogar von einem abverlangt / nahegelegt werden dass zu tun (ggf. japanisch Kenntnisse).

Ich kenne z.B. einen Aikidoka der durch das Training Meditation für sich kennengelernt hat und der nun ein paar Sessions davon in den Tag einreiht.
Ein anderer Kollege hat nach seinem Aufenthalt in Japan angefangen auf einem Bodenkissen sitzend / kniend zu essen.
Er möchte der Kultur von Karate, welches er seit fast 15 Jahren betreibt näher sein, aber Deutschland nicht auf Dauer verlassen, seine Begründung.

Das fand ich interessant und würde gerne eine Meinungen dazu hören.
Ich persönlich habe durch besagten Aikidoka auf einem hochwertigen Futon schlafen können und überlege mir nun auch eines zu kaufen, weil es meinem Körper echt gut getan hat. Scheinen aber sehr teuer zu sein.
Außerdem beschäftige ich mich in letzter Zeit privat sehr viel mit Recherche und lesen von gewissen Kampfkünsten.
Selbstbewusster und ruhiger wird man denke ich nach ner Zeit auch. Jedenfalls war das bei mir der Fall.