Das ist Grund genug Aikido und zuerst die Kampfkunstschulen zu Führungszeugnissen zu verpflichten.
Dazu noch die Gelenk und Genickbrechtechniken bei Ju Jutsu, die eins zu eins auf Hieb- und Stichwaffen übertragbare Techniken der FMA und überhaupt die Waffenkampfkünste.
Die Ermittlungsgruppe im tschetschenisch/arabischen Bandenkrieg in Berlin nennt sich EG Hammer, ja weil die nicht MMA mäßig vorgehen sondern einen Hammer als Waffe benutzten
Bei der EWTO Ende der Achtziger wurde glaub zum 1. Technikergrad ein Führungszeugnis verlangt.
Discipula unsere SV Expertin fabuliert ja auch nur von so fiesen Verletzungstechniken, ist im Kampfsport nicht erlaubt.
Aber soweit haben Keltes Journalisten und NGO´s noch nicht recherchiert, bzw. sind ja Japaner gaanz liebe Menschen die sehr verantwortungsvoll die Schwertkunst zelebrieren, wird auch kein Yakuza sich einschleichen können, wegen Gesinnungskontrolle durch hohen ethisch moralischen Kodex.
Sagt der Kelte der ja da schon gelebt hat.![]()







