Das uralte Totschlagargument der Elektroauto-Gegner lautet: Obwohl ein E-Auto lokal kein CO2 ausstößt, sollen der Abbau und die Weiterverarbeitung von Akku-Rohstoffen angeblich so CO2-intensiv sein, dass Elektroautos sogar umweltschädlicher sein sollen als Verbrenner. Eine neue Studie von Wissenschaftlern der renommierten Yale University widerlegt dieses Argument.
Einige Marktbeobachter haben in den vergangenen Jahren immer wieder Zweifel an der Umweltfreundlichkeit die E-Autoindustrie bekundet. Dabei geht es vor allem um die indirekten Emissionen, die die energieintensiven Lieferketten der Fahrzeugkomponenten und Akku-Bestandteile erzeugen sollen.