Hallo Christoph,
ich habe in der Tat schon beides getan. „Tae Kwon Do Men“ musste ich wegen des realen Hintergrunds und vieler prägender Ereignisse für Korea 2017/18 sehr genau planen, um den gewünschten Bezug zu den Spannungen der beiden Länder für die Charaktere herstellen zu können.
Mehr Freude bereitet es jedoch, sich in der Handlung zu verlieren. Für mich ist es dann fast so, als wäre ich Teil der Erzählung. Ich vermute mal, dass Dein Ansatz ein recht persönlicher wird. Eine gute Mischung aus beidem kann Dir dabei vielleicht helfen.
Herzliche Grüße,
Konrad






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