Hallo,

ihr kennt es sicherlich doch, dass eurer Verein Training am Mittwoch und Donnerstag oder am Mittwoch und Freitag anbietet. (zusätzlich zum freien Training am Samstag)
Also zwischen 2 Trainingseinheiten liegen nur 22-24h oder 44-48h dazwischen.
Wie ich es kenne, kommt mein Körper in die Superkompensation erst nach 3 bis 4 Tage je nach Intensivität des Training. Wenn ich mich im Training aber nur schone, dann reichen auch nur 2 Tage aus.

Von daher wäre meine Frage, wie ihr mit solchen Wochenpläne /Trainingspläne vom Verein umgeht und da mir raten könnt?
Wäre es eine möglich in 2 Vereine sich anzumelden um dann zumindest die Möglichkeit zu haben an 4-6 verschiedene Wochentage zu trainieren um so dann die Superkompensation bestmöglich mit zunehmen und die Leistungsfähigkeit noch effizienter zu steigern?

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Wenn ich schon bei Effizienz bin steige ich mal auf Effektivität um.

Bei jegliche Techniken in der Grundschule wird Zenkutsu Dachi gemacht und dies belastet die Oberschenkel.
Ich bin möglicherweise leicht übergewichtig, aber Zenkutsu Dachi brennt mir schon in den Oberschenkel. nach einer viertel Stunde oder halbe Stunde Training schon.
Ebenso im Kumite Training wäre ein gut trainierter Körper für Kizami Tsuki und Kizami Gyaku Tsuki auch sinnvoll.

Ich bin der Ansicht, dass man die Technik nach einige Zeit gut beherrschen kann und der technischer Weiterentwicklung nur marginal ist, währenddessen ein Oberschenkeltraining im Fitnessstudio einen weiterbringen kann.
Daher wäre meine Frage, ob ein Training im Fitnessstudio sinnvoller ist als eine Trainingsstunde im Kihon/Dojo?

Ich freue mich auf eure Antworten und Hilfe. Bitte bleibt fair und sachlich. Ich frage dies lieber über das Forum um die Beziehungen im Verein nicht dadurch zu verschlechtern.