OT:
Man muß Fehler machen dürfen, wenn man trainiert, ohne gleich entstellt zu sein.
Aber zu sanft an die Sache heranzugehen führt dazu, daß es eben ein Spiel bleibt und die Leute sich einreden, die krassen Fighter zu sein.
Ideal ist ein Training, wenn: Druck ja, Verletzungsgefahr nein.
Im BJJ gibt es kaum Druck und minimale Verletzungsgefahr. => Gut für Spiele.
Im Boxen gibt es viel Druck, normalerweise eine sehr schlechte Fehlerkultur und massive Verletzungsgefahr. => Gut zur SV, wenn man danach noch stehen und denken kann *sarc*; vermutlich ist es genau das, was die getan haben, deren Körper mit 40 kaputt ist.
Daher trainiere ich BJJ, wohlwissend, daß es als Kampfsport/kunst nicht taugt, aber sehr wohl herausfordernd ist.