Zitat Zitat von Teetrinker Beitrag anzeigen
Wenn dir Sparring und Wettkampf Freude bereiten, dann wärst du im Kickboxen auch gut aufgehoben. Budogedöns und Esoterik fallen dann weg, und du hast mehr Zeit fürs Wesentliche.
K1 und Kickboxen ist eher Vollkontakt. Mir gefällt das Leichtkontakt im Kumite besser. Will keine blutige Nase usw.

Zitat Zitat von Inumeg Beitrag anzeigen
Haben dir die Antworten auf deinen alten Thread nicht gepasst?
Kampfrichter: Solltest du erst machen, wenn du selber oft(!) gekämpft hast
Wettkämpfer: Hingehen, machen. Es liest sich, also ob du glaubst, du hättest Stärken. Die Wahrheit erfährst du erst auf der Matte gegen andere Kämpfer aus anderen Dojos
Trainer-Lizenz: Die macht man nicht für sich, sondern für den Verein, weil man eh schon Trainer ist und Spass daran hat. Und Trainer ist man, weil man das Wissen, die Fähigkeit und die Freude hat, anderes was beizubringen. Als Blaugurt wirst du aber eh nur Anfänger-Training machen.
Prüfungen: Ja, machen. Evtl lernst du dann auch mal Karate und nicht nur Prüfungs-Geturne. Und wenn es dir nur um die Farbe geht und nicht um die Verbesserung deiner eigenen Technik, dann gilt immer noch mein Vorschlag aus dem alten Thread: Kauf dir nen schwarzen Gürtel und mach deinen eigenen Verein auf.
Es müssen sieben Leute für die Vereinsgründung sein um dann Fördergelder für das Mieten von Sporthallen zu bekommen. So ganz alleine geht das nicht.


Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
Wird der nicht zu enge, nicht zu breite ZK dann besser oder bist Du zufriedenener damit, wenn Du den Verband gewechselt hast?
Jahrzehnte zu trainieren um einen guten ZK zu beherrschen ist nicht so mein Ding. Da wechsle ich lieber einen Verband bei dem die Ansprüche nicht so hoch sind. Oder ich mache nur Kumite im DKV.