Zitat Zitat von amasbaal Beitrag anzeigen
aber mit? dazu noch nem kurzen?

tausend mal im training "getestet" - und zwar mit 60-75 cm und nichts kurzem. in fast allen fällen war der messermann zwar getroffen worden (meist am unterarm) und der stockmann tot. im günstigsten fall hat das dann halt etwas gedauert, bis der stockmann nicht mehr im rückwärtsgang agieren konnte, weil dann ne wand oder sonst ein hindernis kam.

gut, unsere leute konnten mit messern auch umgehen, dafür war es eben halt nur training und sie wollten den stockschwinger (der damit auch umgehen konnte) ja auch nicht töten, waren also beide nicht mit dem "echten" intent unterwegs.

du hast viellecht vorstellungen... aber gut: besser sowas, als gar keine eigene waffe. und wenn damit auch gut trainiert.... glück haben kann man ja. stimmt also insofern, als das die chancen etwas höher sind, als ohne.

du trainierst also FMA oder sonstiges, um mit dem stöckchen tatsächlich was anfangen zu können? dann müsstest du das problem mit dem messer allerdings ebenfalls kennen und wie man taktisch damit gegen schlagstock vorgeht.

und das ein messer eigentlich gar nicht für duelle genutzt wird, sondern unerwartet und "überfallmäßig", also bevor jemand seinen stock in der hand hat, ist dir doch auch klar, oder?

aber vielleicht wieder zurück zum eigentlichen thema...
Ich habe in der britischen Armee gedient und habe meine Erfahrung mit Bajonetten und Messern.
Die meisten sogenannten „Experten“ in den Kampfkünsten hatten außerhalb ihres Dojos noch nie eine wirklich lebensbedrohliche Situation.
Sie denken jedoch, dass sie jede Situation analysieren können ... haha