Bis UFC 400 werde es aber nicht dauern, ehe der "Zirkus" noch einmal in der Bundesrepublik aufschlägt. Es brauche Lokalmatadoren und die seien derzeit in der Entwicklung, meint Sobotta. "Wenn ich die Szene im Land beobachte, haben wir derzeit viele junge Kämpfer, die in den Startlöchern stehen. Es gibt die nötigen Trainingsstrukturen und die Kontakte, um die Jungs da hinzuführen." Aber da stecke auch viel Arbeit dahinter. "Die Generation an Kämpfern, die jetzt zwischen 18 und 25 sind, da könnte es schon der eine oder andere schaffen, dass er auch in der UFC mitkämpfen kann. Aber das wird noch ein bisschen dauern."