@PaiMei:

Wenn ich mir Deine letzten Posts so durchlese und mich an Deine Verknüpfung zwischen Kampfkunst und dem Meistern des Lebens erinnere, machst Du auf mich den Eindruck eines Menschens, der gerade in der Ecke steht und sich gegen eine Überzahl mit wilden blinden Schwingern versucht zu wehren. Dabei triffst Du nicht und Deine Deckung venachlässigst Du sträflich. Dies soll übrigens keine Beleidigung oder ein Zurecjtweisen sein, sondern dient nur lediglich zur Einleitung meines gt gemeinten Rates: "Versuche Dich wieder auf das wesentliche zu besinnen, finden wieder das Thema, treffe wieder und achte auf Deine Deckung!"

Und, wenn Du meinst, das der Schritt zum Meistergrad ist, sein Leben meistern zu können, ist dann jemand, der sein Leben meistert sehr gut meistert, aber anstatt zum Kampfsport zu gehen, lieber Gartenzwerge baut auch ein Meister der KK?

Ich kenne viele Leute, die Ihr Leben meistern und leider auch einige wenige, die es nicht hinbekommen. Unter denen, die es meistern, meine bescheiden Meinung nach sogar gemäß Ihrer Situation perfekt, sind auch einige, die nicht viel im Kopf haben (Ebenfalls keine Beleidigung!) oder aber von Ihrer Umwelt noch nie in keinster Weise anerkannt wurden, weil sie eben seltsam sind. Dennoch meistern Sie ihr Leben besser als so mancher gesellschaftlich hoch angesehener Professor.

Diese Leute sind kein Meister in irgendwas, sie haben aber gelernt, vom Leben zu lernen, bzw. ihr Leben als ihren Meister anzuerkennen. Und das Leben (Begebenheiten, Situationen, Menschen die man kennenlernt, Ereignisse, etc...) ist, so wie ich es schon ettliche Posts vorher schrieb, der einzig wahre Meister! Höre auf Dein Leben und Deine Eindrücke, sehe auch den Meister, den DU als solchen akzeptiert hast als Teil Deinen Lebens an und so wird ein Schuh draus ...

Puh ... wieder mal viel zu philosophisch ...

Schlankili