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Thema: Japanischkurs: Nihongo o benkyō shimasu...

  1. #226
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  2. #227
    ralphp Gast

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    Bringt uns aber letztlich nicht wirklich weiter. Da diese Tools nur maschinelle Übersetzungen bieten. Ich habe noch kein Übersetzungstool gefunden, welches einen wirklich verständlichen Text als Ergebnis liefert.

    Ansonsten ist wohl wieder mal Google zu empfehlen, was wohl auch die eigentlich Quelle des ersten Links sein dürfte:
    Sprachtools

  3. #228
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    Zitat Zitat von ralphp Beitrag anzeigen
    Bringt uns aber letztlich nicht wirklich weiter. Da diese Tools nur maschinelle Übersetzungen bieten. Ich habe noch kein Übersetzungstool gefunden, welches einen wirklich verständlichen Text als Ergebnis liefert.

    Ansonsten ist wohl wieder mal Google zu empfehlen, was wohl auch die eigentlich Quelle des ersten Links sein dürfte:
    Sprachtools
    War jetzt auch eher allgemein und nicht auf die Urkunde bezogen gedacht. Um einen Text zu übersetzen sparen die Tools als Vokabelhilfe eine Menge Zeit.

  4. #229
    ralphp Gast

    Standard

    War mir schon klar.

    Trotzdem habe ich in Bezug auf den Namen ein paar neue Informationen von einem guten taiwanesischen Freund erhalten. Dieser sagte mir, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Spitznamen handeln muss.

    So wie der Name dort steht ergibt er keinen Sinn. Die ersten drei Schriftzeichen können übrigens chinesisch als "Bernd" gelesen werden.

    Damit würde ich sagen ist klar, was an sich auch zu erwarten war: Die Schriftzeichen stehen für den DJKB Präsidenten Bernd Hinschberger (für wen schließlich auch sonst).

    Wenn noch immer Zweifel bestehen, würde ich empfehlen, mal Bernd Hinschberger selbst bzw. die DJKB Geschäftsstelle zu kontaktieren.

  5. #230
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    Zitat Zitat von ralphp Beitrag anzeigen
    War mir schon klar.

    Trotzdem habe ich in Bezug auf den Namen ein paar neue Informationen von einem guten taiwanesischen Freund erhalten. Dieser sagte mir, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Spitznamen handeln muss.

    So wie der Name dort steht ergibt er keinen Sinn. Die ersten drei Schriftzeichen können übrigens chinesisch als "Bernd" gelesen werden.

    Damit würde ich sagen ist klar, was an sich auch zu erwarten war: Die Schriftzeichen stehen für den DJKB Präsidenten Bernd Hinschberger (für wen schließlich auch sonst).

    Wenn noch immer Zweifel bestehen, würde ich empfehlen, mal Bernd Hinschberger selbst bzw. die DJKB Geschäftsstelle zu kontaktieren.
    Dann wird es wohl Bernd Hinschberger sein. Aber auf einer offiziellen Urkunde sollten sie ihn doch besser mit Katakana schreiben.

    Grüße,

    風呂利安 

  6. #231
    DaniK Gast

    Standard

    Würde noch gern was zur Begrüßungszeremonie fragen.

    Wir machen bei uns im Dojo nur eine verkürzte Version.
    Und zwar:

    Alle stellen sich natürlich ihrer Graduierung nach auf.
    Die Schülergrade gebenüber vom Trainer die, nicht Trainer-Danträger im rechten Winkel zu den Schülern und den Trainern.
    Also in einem "U".

    Der Trainer sagt: "Yoi" (richtig geschrieben???).
    Alle machen sich bereit zum verbeugen.
    Der höchstgraduierteste Schüler sagt: "Sensei ni ree".
    Alle verbeugen sich.
    Und aus.

    Was haltet ihr davon, ist das halbwegs annehmbar oder kann man es dann gleich lassen?

    Bzw. wie wird das "yoi" ausgesprochen, habe schon die unterschiedlichsten Arten gehört.

    Danke und Gruß

    Daniel

  7. #232
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    yoi wird so ausgesprochen wie es geschrieben wird.
    btw. es heißt "sensei ni rei"

    Also die Begrüßung ist so in Ordnung würde ich sagen. rei bedeutet Respekt oder auch Aufmerksamkeit. "sensei ni rei" bedeutet also eine Respekterweisung gegenüber dem Lehrer. Dann gibt es oft noch das "otagai ni rei", d.h. eine gegenseitige Respekterweisung der Trainierenden und shomen/shinzen/kamiza ni rei, was eine Respekterweisung dem Übungsraum gegenüber bedeutet.

  8. #233
    DaniK Gast

    Standard

    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    yoi wird so ausgesprochen wie es geschrieben wird.
    btw. es heißt "sensei ni rei"

    ...
    Danke!

    Aber ausgesprochen wird es "sensee ni ree", oder?

  9. #234
    Ki. 102 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DaniK Beitrag anzeigen
    Aber ausgesprochen wird es "sensee ni ree", oder?
    Ja ...
    2 x scharfes s ist in sensei ist klar

    Das "r" ist der schwierigste Laut im Japanischen.
    Er wird viel weiter vorne gebildet als im Deutschen und die Zunge stößt kurz oben an den Gaumen.
    Das i am Ende ist doch irgendwie da, als Färbung. Also wie "Reh" sollte es nicht klingen. Aber auch das wäre besser, als "rei" wie "Ei".

  10. #235
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  11. #236
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    Ich schmeiß mich weg.
    D.h. "Tomate"

  12. #237
    dvrvm Gast

    Standard

    Mal wieder eine Frage zum berühmten stummen u/i:
    Bei Tsuki, Shuto, Shita ist die Sache klar. Aber was macht das U am Wortanfang für einen Sinn und ist es dann immer noch stumm? Bsp. Uke, Uchi. In einem Wort schreibt man das U als Ergänzung eines Konsonants, "weil" man den Konsonant gar nicht alleine schreiben könnte. Aber am Anfang des Worts könnte man ja gleich gut "Ke" oder "Chi" schreiben und würde erst noch ein Schriftzeichen sparen, wenn man das U sowieso nicht ausspricht?
    (Also ich gehe schon richtig in der Annahme, dass "tsu ki, shu tou, shi ta", und "u ke, u chi" geschrieben wird, rein von den Schriftzeichen her?)

  13. #238
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    Zitat Zitat von dvrvm Beitrag anzeigen
    Mal wieder eine Frage zum berühmten stummen u/i:
    Bei Tsuki, Shuto, Shita ist die Sache klar. Aber was macht das U am Wortanfang für einen Sinn und ist es dann immer noch stumm? Bsp. Uke, Uchi. In einem Wort schreibt man das U als Ergänzung eines Konsonants, "weil" man den Konsonant gar nicht alleine schreiben könnte. Aber am Anfang des Worts könnte man ja gleich gut "Ke" oder "Chi" schreiben und würde erst noch ein Schriftzeichen sparen, wenn man das U sowieso nicht ausspricht?
    (Also ich gehe schon richtig in der Annahme, dass "tsu ki, shu tou, shi ta", und "u ke, u chi" geschrieben wird, rein von den Schriftzeichen her?)
    Das u am Anfang wird natürlich ausgesprochen. Und auch am Ende und in der Mitte eines Wortes wird das u oder i nicht immer verschluckt. Ich muss mal meine alten Unterlagen zur japanischen Phonology ausgraben, dann kann ichs auch korrekt erklären. Abgesehen davon, wenn Du z.B. bei uke das u weglassen würdest, wäre das wichtige Schriftzeichen weg und man würde gar nicht wissen was gemeint ist.

    Ansonsten:

    tsuki 突き
    shutou 手刀
    shita 下
    uke 受け
    uchi1 内 (innen)
    uchi 2 打ち (Schlag)
    Geändert von FireFlea (23-07-2007 um 22:33 Uhr)

  14. #239
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    Klick dich mal hier durch und Du wirst auch deutlich i´s und u´s raushören.

    Hear Japanese Survival Phrases with Correct Japanese Pronunciation

    Ich muss nochmal bei Gelegenheit ne Seite finden, die die Aussprache vernünftig erklärt.

  15. #240
    Nanuq Gast

    Standard

    Es ist auch bei weitem nicht so, dass man i und u völlig weglässt bei der Aussprache. Es gibt auch Unterschiede fast von Sprecher zu Sprecher. Dadurch, dass Japanisch eine agglutinierende Sprache ist (also es keine getrennten Worte an sich gibt, sondern jedes Wort an das vorherige "angehängt" wird), gibt es eigentlich auch nicht wirklich ein u oder i "am Wortanfang". Aber ist wahrscheinlich so, als würde man die Aussprache der ra-Reihe erklären wollen, da sagt man oft auch leichtfertig: sprech es wie l aus...

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