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Thema: Flachwitze

  1. #1396
    ponyeule Gast

    Standard Ist der liebe Apfelbaum schon im Bett?

    Gut...

    Warum haben Männer genau eine Gehirnzelle mehr, als ein Schwein? Damit ihr Schwänzchen sich nicht kringelt

    Ups. Apfelbaum war noch wach! Me scusi, aber so ist das nun mal. Soll ich Dir den nächsten abnehmen:

    Liebe Ponyeule! Noch son Spruch - Kieferbruch!

  2. #1397
    Apfelbaum Gast

    Standard

    Typisch Frau - glaubt das das Gehirn den Penis steuert, dabei ist es genau umgekehrt ...

    Noch so'n Ding Augenring!

  3. #1398
    ponyeule Gast

    Standard Küßchen aufs Nüßchen...

    ... daran hätte ich denken sollen

    Hier noch einen für alle, muß nur "neudeutsch" ChefIin oder so schreiben, egal, ich versuchs:

    Lieber Gott, gib mit bitte die Weisheit, meinen Chef/in zu begreifen...

    gib mir die Liebe, ihm/ihr alles zu verzeihn...

    ...die Geduld, seine/ihre Taten zu begreifen...

    Aber bitte, gib mir keine Kraft! Denn gibst Du mir die, haue ich ihm/ihr eine!!!

  4. #1399
    ponyeule Gast

    Standard Also, ich bin da noch in einem anderen Forum unterwegs...

    ... wo es offensichtlich mehr weibliche als männliche User gibt. Und da gibt es immer wieder die unglaublichsten Neuigkeiten!!!

    Wußtet Ihr schon, warum Männer Beine haben? Damit sie nicht den ganzen Tag Sackhüpfen müssen!

    Leider können sie einen damit auch in den A... treten

  5. #1400
    Potz Gast

    Standard

    Rollt ne Kugel um die Ecke und fällt um

  6. #1401
    Registrierungsdatum
    08.05.2003
    Ort
    Bayern
    Alter
    53
    Beiträge
    13.764

    Standard

    Unser Steuersystem ist ganz einfach zu erklären....
    Steuererleichterung in der Praxis

    Lassen Sie uns die Steuererleichterungen einmal in Worte fassen, die jeder verstehen kann.

    Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro.

    Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:

    Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
    Der Fünfte zahlte 1 Euro.
    Der Sechste 3 Euro.
    Der Siebte 7 Euro.
    Der Achte 12 Euro.
    Der Neunte 18 Euro.
    Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

    Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis - der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden.

    Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?

    Die sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen.

    Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.

    Heraus kam folgendes:
    Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
    Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis).
    Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis).
    Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis).
    Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis).
    Und der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (16% Ersparnis).

    Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.

    Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. "Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart sich zehnmal so viel wie ich." "Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!"

    "Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben überhaupt nicht bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!" Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.

    Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.

    Und so, liebe Leser, funktioniert unser Steuersystem Die Menschen, die hier die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr am Tisch erscheinen. In der Schweiz und in der Karibik gibt es auch ganz tolle Restaurants

  7. #1402
    kinkon Gast

    Standard

    Männer sind oberflächlich: Sie schauen nur auf Äusserlichkeiten. Frauen sind noch oberflächlicher: Sie definieren sich darüber!

  8. #1403
    ponyeule Gast

    Standard Die Sache mit der Steuer...

    ... ist ja genial erdacht nur leider hab ich den Eindruck, daß bei uns die Ärmsten immer draufzahlen, und wenn es nur bei der Mehrwertsteuer ist

    Da hab ich neulich noch so einen Vergleich gelesen, von wegen Fußball oder Sex...

    Also die meisten finden Fußball besser:

    Nach 45 Minuten gehts in die 2. Runde...

    Es dauert 90 Minuten...

    Schlechte Akteure können ausgewechselt werden...

    Nur die Ecken haben ne Fahne...

    Man kann auf eine Verlängerung hoffen...

    Weil man das Spiel auch abpfeifen kann...

    Weil man abschalten/gehen kann, wenns langweilig wird...

    Weil nach dem Abpfiff keiner schnarcht...

  9. #1404
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    Standard

    Zitat Zitat von Franz Beitrag anzeigen
    ...
    Tststs... ein Mod mit einem politischen Witz, also sowas ^^

    Ich finds trotzdem genial!

  10. #1405
    Apfelbaum Gast

    Standard

    Warum ist der Reiche so reich, haben vier Leute kein Geld und wer kocht in der Küche? Ist der Reichste gleichzeitig der Wirt und kostet ein Essen 31 Euro HK? Wer kocht und putzt in der Schweiz und der Karibik?

    Fragen über Fragen ...

  11. #1406
    ponyeule Gast

    Standard Unbeliebte Tatsache ist...

    ... daß eine Frau, je älter sie wird, immer mehr Zeit vor dem Spiegel verbringt und immer weniger dabei rauskommt

    ...aber auch, daß die meisten Männer, wenn sie älter werden im Stehen ihre Füße kaum noch sehen können

  12. #1407
    Apfelbaum Gast

    Standard

    das liegt am Penis

  13. #1408
    ponyeule Gast

    Standard Daß Haare im Alter noch wachsen...

    ... ist ja bei den meisten Männern schon ungewöhnlich. Aber wovon träumst Du sonst?

    Glück für mich, daß ich schon schlecht sehen kann - brauche deswegen keine Schminke

  14. #1409
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    Standard

    *** Lektion Nr. 1 ***



    Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der

    Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer denn

    nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die

    Treppe hinunter und öffnet die Haustür: Es ist Kurt, ein Bekannter ihres

    Mannes und bevor sie noch Grüssen kann sagt er: "Ich gebe Dir sofort 300

    Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt". Ein bisschen verwundert überlegt

    sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und steht nackt vor Kurt Er sieht sie

    an, gibt ihr dann 3 Hunderter und

    sagt:



    "Wow, ich geb' Dir noch 500 für einen Quickie im Hausflur."



    Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht,

    sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt Sie nach kurzer

    Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über das

    kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie

    anschliessend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche,

    fragt: "Wer war es denn?" "Dein Kumpel Kurt." antwortet sie.



    Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euros gegeben, die er mir schuldet?"





    Moral der Lektion Nr. 1:

    Tauschen Sie Informationen rasch aus, wenn Sie im Team arbeiten, sie könnten

    wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so

    Missverständnisse und schlechtes Auftreten nach aussen hin.





    *** Lektion Nr. 2 ***



    Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer

    Nonne, die zu Fuss unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis

    zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als sie die

    Beine überkreuzt, kommen deren Schönheit zum Vorschein. Der Priester kann

    nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment

    die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle

    hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht

    ihn an und sagt:



    "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?".



    Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit

    Entschuldigungen.



    Ein bisschen später, die Versuchung ist einfach zu gross, profitiert er von

    einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese

    wieder dieselbe Frage stellt:



    "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".



    Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid,

    Schwester, aber das Fleisch ist schwach".



    Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm

    einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er

    finden kann und schlägt Psalm 129 auf:



    "Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".





    Moral der Lektion Nr. 2:

    Seien Sie in ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst kann es sein,

    dass Sie gute Gelegenheiten verpassen.





    *** Lektion Nr. 3 ***



    Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus

    dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank

    eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt ihr ein

    Geist: "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da ihr zu dritt seid, hat

    jeder einen Wunsch frei!"



    Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst! Ich!

    Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas sein, der

    Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schönes Leben

    vermasseln".



    Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin.



    Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit

    der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine Pina Colada

    schlürfen!".



    Und hopp - verschwindet der Vertreter.



    "Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personalchef. "Ich will, dass die

    beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt dieser.





    Moral der Lektion Nr. 3:

    Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist immer zuerst sprechen!

  15. #1410
    captainplanet Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Franz Beitrag anzeigen
    ...Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er

    finden kann und schlägt Psalm 129 auf:



    "Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".
    Lektion Nummer vier: Glaub nicht alles was Du liest.

    Psalm 129 ist ein Wallfahrtslied in dem die Worte vorwärts, höher oder Herrlichkeit nicht vorkommen. Hab ich grade nachgeschlagen.
    Vielmehr steht da unter anderem:
    "...sie haben mich oft bedrängt von Jugend auf, / doch sie konnten mich nicht bezwingen.
    ..."

    Wie kann man der armen Nonne nur so die Worte im Mund verdrehen...
    Geändert von captainplanet (27-11-2007 um 14:45 Uhr)

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