Friseur: "Möchten Sie die Stirnlocke behalten?"
"Ja, auf jedenFall!"
"Gut" - schnipp -
"dann pack ich sie Ihnen ein..."
Friseur: "Möchten Sie die Stirnlocke behalten?"
"Ja, auf jedenFall!"
"Gut" - schnipp -
"dann pack ich sie Ihnen ein..."
Ein reicher Mann liegt im Sterben. Er möchte sein Vermögen mit ins Grab nehmen. In seiner letzten Stunde lässt er seinen Arzt, seinen Anwalt und einen Pfarrer zu sich rufen.
Jedem übergibt er 50.000 Euro und lässt sich versprechen, dass bei der Beerdigung alle drei das Geld in sein Grab legen.
Bei der Beerdigung treten nacheinander der Pfarrer, der Arzt und der Anwalt an das Grab und werfen einen Briefumschlag hinein.
Auf dem Nachhauseweg bricht der Pfarrer in Tränen aus:
"Ich habe gesündigt. Ich muss gestehen, dass ich nur 40.000 Euro in den Umschlag gesteckt habe. 10.000 Euro habe ich für einen neuen Altar in unserer alten Kirche genommen."
Darauf sagt der Arzt: "Ich muss zugeben, dass ich sogar nur 30.000 Euro ins Grab geworfen habe. Unsere Klinik braucht dringend neue Geräte, dafür habe ich 20.000 Euro abgezweigt."
Der Anwalt erwidert: "Meine Herren, ich bin erschüttert!
Selbstverständlich habe ich dem Verstorbenen einen Scheck über die volle Summe ins Grab gelegt."
Ein Bauer will sich eine Schafherde aufbauen und kauft dazu 8 Schafe und einen Schafbock. Aber leider werden die Schafe nicht schwanger und der Bauer bringt seinen Schafbock zum Tierarzt.
Der stellt kurzerhand Impotenz beim Bock fest und empfiehlt stattdessen künstliche Befruchtung. Der Bauer nickt und meint, es wäre alles klar.
In Wahrheit hat er natürlich gar nichts verstanden, aber er will vorm Tierarzt auch nicht als Blödmann dastehen. Zu Hause denkt er dann die ganze Nacht darüber nach, was der Tierarzt denn mit künstlicher Befruchtung meint. Schließlich denkt er, er selbst müsse die Schafe befruchten. Am nächsten Morgen nimmt er all seine Schafe, lädt sie auf seinen Lastwagen und fährt mit ihnen in den Wald.
Nun nimmt er sich jedes Schaf einzeln vor und fährt danach erschöpft mit den Schafen nach Hause. Er ruft noch beim Tierarzt an, dass er die Schafe befruchtet hat, und fragt, woran er denn sehen könne, dass die Schafe schwanger sind. Als Antwort bekommt er zu hören, dass die Schafe dann nicht mehr einzeln auf der Wiese stehen, sondern zusammengekuschelt in einer Gruppe liegen.
Am nächsten Morgen schaut er aus dem Fenster, sieht, dass alle Schafe einzeln auf der Wiese stehen und verzweifelt. Also packt er wieder alle seine Schafe auf den LKW und fährt wieder in den Wald. Jetzt besorgt er es jedem Schaf zweimal und fährt mit ihnen wieder nach Hause. Völlig erschöpft fällt er ins Bett und schläft ein.
Was er am nächsten Morgen als erstes macht, ist aus dem Fenster schauen. Er sieht die Schafe wieder einzeln auf der Wiese stehen. Was macht er also? Packt seine Schafe wieder auf den LKW, fährt in den Wald und besorgt es jedem Schaf DREI mal! Völlig erschöpft kommt er danach zu Hause an und fällt ins Bett.
Am nächsten Morgen ist er zu schwach, aufzustehen. Er schickt seine Frau nach draußen, um nachzusehen, was die Schafe machen. "Du, irgend was stimmt mit den Schafen nicht !" meint sie.
"Wieso? Liegen sie zusammengekuschelt auf der Wiese?" "Nein, sie sitzen alle im LKW, und eines hupt."
... oder sind die noch am Eiersuchen?
Was ist gemein? Eine wehrlose Frau die Treppe runterschubsen und fragen: "Olle, wat rennste so?".
Was ist Mut? Einem Skinhead auf die Glatze spucken und fragen: "Alter, wat schwitzte so?"
Nachts ist es kälter als draußen...
Was zeigt man einer Frau die schon 2 Jahre ihren Führerschein hat ohne einen Unfall gebaut zu haben?
Den zweiten gang.
herr doktor:''ich kriege meine vorhaut nicht zurück''
dr.''na sowas verborgt man ja nicht''
Eine Frau liegt im Koma.
Zwei Krankeschwestern kommen ins Zimmer, um sie zu waschen.
Als eine von ihnen ihren "privaten Bereich" wäscht,
merkt die andere wie die Geräte ausschlagen und die Frau reagiert.
Die Ärzte beschließen den Ehemann zu benachrichtigen.
Er kommt ins Krankenhaus, der Arzt nimmt ihn beseite und erzählt es ihm: "Ihre Frau hat eine gute Chance, wach zu werden-versuchen sie's doch mal mit Oralsex, natürlich sind sie allein mit ihr im Zimmer und haben ganz ihre Ruhe."
Der Mann ist einverstanden und verschwindet im Zimmer.
Nach 10 Minuten hören die Ärzte und Schwestern wie alle Monitore und Überwachungsgeräte wie wild zu piepen anfangen - sie stürmen ins Zimmer.
Der Mann steht im Raum, zieht gerade seine Hose hoch und meint:
"Ich glaub, sie ist erstickt."
Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..."
> Der Mann: "Schön für Dich."
> Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
> Der Mann: "Nee, vielen Dank!"
> Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
> Der Mann: "OK, wie viel?"
> Der Sohn: "250 Euro."
> In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber
> im gleichen Schrank enden.
> Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."
> Der Mann (flüstert): "Stimmt."
> Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."
> Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?"
> Der Sohn: "500 Euro."
> Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deinen Fußballsachen und
lass uns eine Runde spielen."
> Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"
> Der Vater: "Für wie viel?"
> Der Sohn: "Für 750 Euro."
> Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel
mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche
bringen!"
> Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den
> Beichtstuhl und schließt die Tür.
> Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
> Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"
Fragt ein Mann einen anderen: "Wenn ich mit deiner Frau geschlafen habe, sind
wir dann eigentlich verwandt?"
> "Nein, aber quit!"
Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine scharfe Blondine, die
etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt.
> Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt und obwohl sie
mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen, von wo ich sie
kenne. Dennoch frage ich sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?"
> Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, Sie müssten der
Vater einer meiner Kinder sein!"
> Ich erinnerte mich zurück an das einzige Mal, dass ich
> untreu war. "Um Gottes Willen!" sage ich, "Bist du diese Stripperin, die ich
an meinem Polterabend am Tischfußballtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen
habe, während deine Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine
Gurke in den ***** schob?"
> "Nein" erwidert sie kalt. "Ich bin die Klassenlehrerin von Ihrem Sohn."
Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Hamburg am Hauptbahnhof an und will
sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Taxifahrer, wieviel
eine Fahrt nach Elmshorn kostet.
> "25 Euro", sagt der Taxifahrer.
> Sagt der Mann, "ich hab aber nur 20 Euro, kannst Du mich trotzdem nach
Elmshorn fahren?"
> "Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Elmshorn kostet 25 Euro."
> "Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 20 Euro
reichen".
> Der Taxifahrer fährt los bis kurz vor
> Elmshorn und sagt, "Sorry, die 20 Euro sind jetzt alle, raus."
> Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar
Kilometer bis Elmshorn, kannst Du nicht einfach ne Ausnahme machen?"
> "Nee, raus!"
> Eine Woche später, wieder Hamburger Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an
und braucht ein Taxi. Diesmal stehen 8 Taxis am Taxistand und im letzten sitzt
der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was
kostet die Fahrt nach Elmshorn?"
> "25 Euro."
> "Okay, hier hast Du 50 Euro. 25, wenn Du mich nach Elmshorn fährst und 25,
wenn Du mir einen bläst."
> Der Taxifahrer wird rot und brüllt "Mach bloß, daß Du davonkommst, Du
Schwein."
> Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die
Fahrt nach Elmshorn?"
> "25 Euro."
> "Okay, hier hast Du 50 Euro. 25, wenn Du mich nach Remagen fährst und 25,
wenn Du mir einen bläst."
> Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe
> durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche).
Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Elmshorn?"
> "25 Euro, weißt Du doch noch von letzter Woche."
> "Gut", sagt der Mann, "hier hast Du 50 Euro. 25, wenn Du mich nach Elmshorn
fährst, und 25, wenn Du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst..."
Claas besucht Nils, seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach
gefallen war und nun von der Hüfte abwärts im Gips steckt. Nur die Füsse
schauen unten raus.
> "Ich frier so", jammert Nils, "geh doch bitte rauf ins Schlafzimmer und hol
mir meine Hausschuhe."
> Claas geht hinauf und trifft oben auf Nils' wunderschöne 25-jährige
Zwillingstöchter.
> "Hallo Mädels", sagt er, "euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich Euch
beide mal richtig durchbumse!"
> "Lüge! Unverschämtheit!", kreischen die beiden Mädels.
> "Na gut", sagt Claas, "wenn ihrs nicht glaubt..."
> Er ruft die Treppe hinunter: "Beide!?"
> Und Nils schreit zurück: "Natürlich beide!"
Oh man, bin ich
> doch gestern kontrolliert worden, und der Polizist sagt: "Fahrzeugpapiere
und aussteigen, ich denke, Sie sind betrunken!"
> Ich: "Herr Inspektor, ich versichere Ihnen, ich habe nichts getrunken!"
> Polizist: "Ok, machen wir einen kleinen Test! Stellen Sie sich vor: Sie
fahren im Dunkeln auf einer Straße, da kommen Ihnen zwei Lichter entgegen, was
ist das?"
> Ich: "Ein Auto."
> Polizist: "Na klar! Aber welches? Ein Mercedes, ein Audi oder ein BMW?"
> Ich: "Keine Ahnung!"
> Polizist: "Also doch betrunken."
> Ich: "Unter Garantie nicht!"
> Polizist: "Okay, noch ein Test: Stellen Sie sich vor: Sie fahren im Dunkeln
auf einer Straße, da kommt Ihnen ein Licht entgegen, was ist das?"
> Ich: "Ein Motorrad!"
> Polizist: "Na klar! Aber welches? Eine Honda, eine Kawasaki oder eine
Harley?"
> Ich: "Keine Ahnung!"
> Polizist: "Wie ich sagte: betrunken!"
> Ich wurde langsam etwas sauer, deshalb wollte ich mal eine Gegenprobe machen:
> "So, Herr Inspektor, Gegenfrage: Es
> steht eine Frau am Straßenrand. Sie trägt einen Mini, Netzstrümpfe und
hochhackige Schuhe. Wer ist das?"
> Polizist: "Na, klar. Eine Hure."
> Ich: "Ja klar, aber welche? Ihre Tochter, ihre Frau oder ihre Mutter?"
Ein Bauer hat eine neue Melkmaschine gekauft. Als diese geliefert wird, denkt
sich der Bauer, weil er so geil ist: "Die Bäuerin ist gerade nicht da, da teste
ich die Maschine doch einfach selber!"
> Daraufhin setzt er sich den Ansaugstutzen auf den Penis und schaltet die
Maschine ein. Diese saugt daraufhin am Penis des Bauerns bis dieser kommt. Voll
und ganz befriedigt
> will der Bauer die Melkmaschine abschalten, doch er findet den richtigen
Knopf nicht.
> Nach einiger Zeit ruft er dann bei der Melkmaschinen-Hotline an, weil er
Angst hat, dass ihn die Bäuerin erwischt. Er fragt bei der Hotline wie man den
Ansaugstutzen wieder vom Euter runterbekommt. Da antwortet die
Service-Auskunft: "Da brauchen sie sich keine Sorgen machen, der Saugstutzen
geht nach 3 abgezapften Litern automatisch ab.
Eine Frau will für Ihren Mann ein Haustier kaufen. Sie geht in den Tierladen,
aber sie findet die Preise sehr teuer. Als sie den Inhaber nach günstigen Tieren
fragt, bietet der Ihr einen Frosch für 50, DM an.
> Sie wundert sich warum das Tier auch so teuer ist. Er erklärt ihr, da es ein
ganz besonderer Frosch sei. Er könne nämlich Blasen.
> Die Frau überlegt nicht lang und kaufte den Frosch, mit dem Hintergedanken
es
> selber nicht mehr machen zu müssen. Sie überreicht den Frosch ihrem Mann.
Dieser ist sehr skeptisch, will es aber auch gleich in der Nacht ausprobieren.
Die Frau geht dann spät am Abend zu Bett.
> Um 2 Uhr morgens wacht sie auf, da sie in der Küche Töpfe und Pfannen
klappern gehört hatte. Sie geht in die Küche und sieht dort ihren Mann und den
Frosch beim Kochbuch durchstöbern.
> "Warum durchstöbert ihr zwei Kochbücher um diese Uhrzeit", fragt sie.
> Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Wenn ich dem Frosch Kochen beibringen
kann, fliegst Du raus!"
Ein "verschlüsselter" Brief:
> Seit Tagen hast Du mich nicht mehr ge-
> sehen und deinen Besuch immer aufge-
> schoben. Du ahnst ja nicht, wie meine feige
> Eifersucht mich quält und mich jeder Nerv
> juckt, wenn ich an deinen großen und langen
> Brief an die Freundin mit dem blonden
> Ross-
> ******* denke. Am liebsten ließe ich mich tot-
> fahren. Aber ich kann meine Haare auch so wie sie
> bürsten, wenn du magst! Weißt Du noch,
> wie wir letzte Woche zusammen waren und
> wie wir im Walde saßen und Du meine scharfe Fo-
> tographie betrachtet und die dann an dein Her-
> ze genommen und liebkost hast? Wie Du meine Beine
> bewundert und wie du liebevoll meine Arme
> auseinanderlegtest, um mich mit aller Kraft zu
> umarmen? Niemand beobachtete uns außer den
> Vögeln! Als dann nach heißer Glut der Samen
> unserer Liebe aufging und der Treueschwur
> aus Dir herausbrach und eindrang in meine
> Ohren, da war es klar wie ich mich ent-
> scheide. Das war der schönste Tag meines Lebens."
> Um dem ganzen einen Sinn zu geben, lese man nur jede zweite Zeile!
Ein entflohener Sträfling bricht nachts in das Haus eines jungen Ehepaares
ein. SIE fesselt er ans Bett, IHN auf einen Stuhl daneben. Er beugt sich über
die junge Frau und es sieht aus, als würde er sie am Hals küssen. Daraufhin
verschwindet der Ausbrecher im Bad.
> Der Mann hüpft mit dem Stuhl näher zu seiner Frau hin und sagst: "Schatz,
dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr gesehen. Ich habe gesehen, wie er
dich geküsst hat. Was immer er von dir will; bring ihn nicht in Rage und tu es.
Sei stark, ich liebe dich!"
> Darauf entgegnet
> die Frau: "Ich finde es toll, dass du so darüber denkst. Er hat mich nämlich
nicht geküsst, sondern mir ins Ohr geflüstert, dass er dich ganz süß findet, und
ob ich die Vaseline im Bad aufbewahre. Sei stark, ich liebe dich!"
Ein 12-jähriger Junge geht durchs Rotlichtviertel. An einer Leine schleift er
einen toten Frosch mit sich. Er geht in einen Puff und sagt zur Puffmutter: "Ich
will mit einem deiner Mädchen Sex haben. Ich weiß, dass ich noch zu jung bin,
aber ich habe viel Geld." Daraufhin fragt die Frau: "Welches Mädchen willst du?
Such dir eine aus." Da sagt der Kleine: "Ich will eine mit einer scheußlichen
Geschlechtskrankheit." Die Bordellmutter geht nur ungern darauf ein, aber der
Junge hat ziemlich viel Geld bei sich, und so gibt sie schließlich nach: "Dann
musst du es mit Nancy tun." Der Junge beeilt sich aufs Zimmer von Nancy, wo er
Sex mit ihr hat.
> Nach einer halben Stunde geht er weg. Er schleift noch immer den Frosch
hinter
> sich her. Da kann die Bordellchefin ihre Neugier nicht mehr bezwingen und
fragt den Kleinen, warum er gerade eine mit einer schrecklichen Krankheit
wollte. Darauf antwortet der Junge: "Schau, wenn ich jetzt nach Hause komme,
bin ich alleine mit der Babysitterin. Ich weiß, dass sie auf kleine Buben
steht, also wird sie Sex mit mir haben wollen. Auf diese Art bekommt sie eine
scheußliche Krankheit von mir. Wenn mein Vater sie heute Abend nach Hause
bringt, wird er sie auf dem Rücksitz vom Auto sicher vögeln. Ich kenne ihn. Und
wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter packen. Und morgen
wird meine Mutter, ich kenne sie, mit dem Milchbauern auf dem Küchentisch
schnackseln...
> Und das ist der Scheißkerl, der meinen Frosch überfahren hat.
Damentisch
Aus der Erlebniswelt eines Kellners:
Damentisch: 10 Damen
Herrentisch: 10 Herren
20:00 Uhr Damentisch
Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?
Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.
Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.
Frau 1: Also doch ein Glas Sekt.
Kellner: (geht)
20.03 Uhr Herrentisch
Kellner: Servus.
Mann 1: Servus.
Kellner: Und?
Mann 1: Zehn Bier.
Kellner: (bringt Bier)
Mann 1: Was krieg’ste denn?
Kellner: 18.
Mann 1: (gibt 20) Stimmt so.
Kellner: Danke.
20:10 Uhr Damentisch
Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?
Frau 3: Haben Sie Cola light?
Kellner: Nein.
Frau 3: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft.
Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft reinmachen.
Kellner: Selbstverständlich.
Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: Trinkt Ihr auch Sekt?
Frau 9: Ja.
Frau 2: Ja.
Frau 4: Nein, ich habe Migräne.
Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft.
Frau 9: Oh, ja ich will auch einen O-Saft.
Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser.
Kellner: Haben wir leider nicht.
Frau 4: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.
Frau 5: Dann nehmen wir ne Flasche.
Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?
Frau 5: Warum?
Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben.
Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg.
Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.
Frau 10: Ich auch.
Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?
Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein.
Frau 1-10: ???????
Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen) Und die anderen Damen?
Frau 3: Einen Süßgespritzten.
Frau 6: Einen Sauergespritzten.
Frau 8: Eine Cola light.
Kellner: Wir haben leider keine Cola light.
Frau 8: Warum nicht?
Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER.
Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier.
Kellner: (geht und versucht sich den Scheiß zu merken)
20:18 Uhr Herrentisch
Mann 3: (brüllt durch den Saal) Mach noch 'ne Runde!
Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während „Mann 3“ 20,- aufs Tablett legt).
20:25 Uhr Damentisch
Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn das Radler?
Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter...
Kellner: WER HATTE DENN DAS RADLER?
Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und
das Damenkollektiv ansieht).
Kellner: DAS RADLER.
Frau 7: Petra, hattest Du nicht das Radler?
Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi!
Kellner: (stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das
Zeug doch selber verteilen).
Frau 3: Und wo ist meine Cola light?
Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS AUCH NICHT WARUM.
Frau 3: Dann nehm ich...
Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.
Frau 3: Oh.
Frau 8: Was macht das denn?
Kellner: Zusammen oder getrennt?
Frau 8: Nur das Radler.
Kellner: 1,80 bitte. (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem
Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10
Cent Stück sucht um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen).
Kellner: So, der Rest?
Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten.
Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken!
Frau 5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und Süßgespritzten.
Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.
Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von
Ihnen und von Ihnen 4,33
Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch.
Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein
Getränk.
Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets
geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein
Gesamttrinkgeld von 45 Cent.
20:25 Uhr Herrentisch
Mann 4: Mach ma’ 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst.
Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Schnaps ab. Mit
dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an.
Mann 4: Was macht das?
Kellner: 45,50
Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus.
Kellner: (gibt 3,-) Dank Dir.
Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter.
Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps getrunken. Die
Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen:
1. Es würde den Rahmen dieser Email sprengen.
2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen bekommen.
> Ein junger Mann hat schon seit ewigen Zeiten tierische Kopfschmerzen und
> geht deshalb zum Arzt. Der untersucht ihn von oben bis unten und sagt
> schließlich: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie!
> Die gute ist: Ich kann Ihre Kopfschmerzen kurieren. Die schlechte: Ich
> muss Sie dafür kastrieren. Sie leiden unter einer sehr seltenen
> Krankheit, bei der Ihre Hoden gegen Ihr Steißbein drücken und dadurch
> diese Kopfschmerzen verursachen. Die einzige Möglichkeit, diesen Druck zu
> verringern ist die Entfernung Ihrer Hoden."
> Der junge Mann ist schockiert - aber da er mit diesen Kopfschmerzen nicht
> mehr leben möchte, entscheidet er sich schweren Herzens für die
> Kastration.
> Als er aus dem Krankenhaus kommt, zum ersten mal seit 20 Jahren ohne
> Kopfschmerzen, hat er das Gefühl, dass ihm ein sehr wichtiger Teil fehlt.
>
> Und wie er so die Straße entlanggeht, erkennt er, dass er sich wie ein
> anderer Mensch fühlt. Er beschließt, sein Leben neu zu beginnen. Kurz
> darauf sieht er einen Herrenausstatterladen und denkt sich: "Ein neues
> Jackett wäre jetzt genau das richtige." Also betritt er den Laden und
> sagt zu dem Verkäufer: "Ich hätte gerne ein neues Jackett".
> Der ältere Verkäufer betrachtet ihn kurz und sagt dann: "Okay, Größe 44!"
>
> Der junge Mann ist total erstaunt: "Woher wissen Sie das?" "60 Jahre
> Berufserfahrung", sagt der Verkäufer.
> Der junge Mann zieht das Jackett an und es passt perfekt.
> Während er sich dabei im Spiegel betrachtet, fragt der Verkäufer: "Und
> wie wäre es mit einem neuen Hemd?"
> Der junge Mann denkt kurz nach und sagt dann: "Okay."
> Und wieder betrachtet der Verkäufer ihn kurz und sagt dann: "Kragenweite
> 41,Taillenweite 128!"
> Der junge Mann ist erneut total erstaunt: "Das stimmt! Woher wissen Sie
> das?"
> "60 Jahre Berufserfahrung", sagt der Verkäufer.
> Der junge Mann probiert das Hemd an und es passt perfekt.
> Während der junge Mann nun mit neuem Hemd und Jackett durch den Laden
> geht und sich sichtlich wohl fühlt, fragt der Verkäufer: "Und wie wäre es
> mit neuer Unterwäsche?"
> Der junge Mann denkt kurz nach und sagt dann: "Okay."
> Und nach einer weiteren optischen Begutachtung sagt der Verkäufer: "Größe
> 7!"
> "Ha!", sagt da der junge Mann, "Jetzt hab' ich Sie erwischt. Ich trage
> Größe 5 seit ich 18 bin."
> Da schüttelt der Verkäufer den Kopf und sagt: "Sie können keine
> Unterhosen in Größe 5 tragen. Eine Unterhose in Größe 5 würde Ihre Hoden
> gegen das Rückgrat drücken und Ihnen tierische Kopfschmerzen
> verursachen!"
>
>
> Neues Jackett: 200 Euro.
> Neues Hemd: 80 Euro.
> Neue Unterhose: 15 Euro.
> Eine zweite Meinung einholen: Unbezahlbar
Beim Frauenabend lästern drei Freundinnen über ihre Partner.
"Immer wenn ich meinem Andi an die Eier fasse",
erklärt Jeanette, "sind die Dinger ganz kalt."
"Du, bei mir ist das genauso", antwortet Angela verblüfft,
"immer, wenn ich Thomas an die Eier fasse sind die auch eiskalt."
Christina, die dritte in der Runde, bleibt für den Rest des Nachmittags stumm. Nach einer Woche treffen sich die drei Freundinnen wieder.
Christina trägt eine riesige Sonnenbrille, um damit ein sattes Veilchen zu tarnen.
"Um Himmels Willen", fragt Jeanette, "was hast du denn gemacht?"
"Das frage ich mich auch", entgegnet Christina,
"Ich habe bloß meinem Klaus an die Hoden gefasst und gesagt,
er habe genauso kalte Eier wie Andi und Thomas..."
Ein armer Gärtner hatte einen Baum an einem Fluss zu pflegen und musste einige Äste abschlagen, die über den Fluss ragten.
Da fiel ihm prompt seine Axt ins Wasser. Der Mann begann bitterlich zu weinen,
weil er in seiner Armut nicht wusste, woher er eine neue Axt bekommen sollte.
Er weinte so verzweifelt, dass der liebe Gott erschien und ihn fragte,
warum er denn so entsetzlich traurig sei.
"Ach," sagte der Mann, "meine einzige Axt ist mir ins Wasser gefallen,
und ich bin so arm, dass ich nicht weiß, wo ich eine neue hernehmen soll,
damit ich weiter arbeiten kann."
Darauf stieg der liebe Gott ins Wasser und kam mit einer goldenen Axt wieder zum Vorschein.
"Ist das deine Axt?" fragte er den Mann.
"Nein", entgegnete der.
Darauf stieg Gott ein zweites Mal ins Wasser und kam mit einer silbernen Axt wieder heraus.
"Ist das deine Axt?" fragte er wieder.
"Nein", sagte der Mann abermals.
Da stieg Gott ein drittes Mal ins Wasser und brachte die alte Axt des Mannes mit.
"Ist denn das deine Axt?" fragte er den Mann.
"Ja, das ist sie!" antwortete der Mann diesmal.
Da war Gott ob der Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab.
Und der Gärtner setzte seine Arbeit fort und kam abends glücklich über den erlangten Reichtum nach Hause.
Wenige Tage später war er mit seiner Frau zusammen am Ufer eben jenes Flusses am Arbeiten, als seine Frau plötzlich abrutschte, in den Fluss fiel und unterging. Vor Entsetzen begann der Gärtner noch viel elender zu weinen als das letzte Mal und klagte so heftig, dass wiederum der liebe Gott erschien und nach dem Grund für die Verzweiflung des Mannes fragte.
"Ach Gott, meine Frau ist ins Wasser gefallen", antwortete ihm der Mann schluchzend.
So stieg Gott wieder in den Fluss und kam mit Jennifer Lopez in seinen Händen wieder empor: "Ist das deine Frau?" fragte er den Gärtner.
"Ja, ja!" rief der Mann nach kurzem Zögern.
Da ergrimmte der liebe Gott und donnerte den Mann an: "Du wagst es, mich zu belügen? Verstoßen sollte ich dich auf der Stelle und mit der Hölle strafen!"
Da flehte der Gärtner: "Oh Herr, vergib mir! Was hätte ich denn machen sollen? Wenn ich Nein gesagt hätte, wärst du das nächste Mal mit Claudia Schiffer wiedergekommen, und ich hätte wieder mit Nein antworten müssen. Und dann hättest du mir beim dritten Mal meine Frau wieder gebracht und mir die anderen beiden dazu gegeben. Ich bin aber doch so ein armer Mann, wie hätte ich sie denn alle drei ernähren sollen? Nur deshalb habe ich gleich bei der Ersten Ja gesagt!"
EinMann geht mit seiner Tochter an den Fkk-Strand, da fragt sie ihnu wa hastn du da unten?
Das is meine Ente, darunter sind die Enteneier und drum is das Entennest.
Er schläft ein, wacht nach einer kurzen Zeit wieder auf, hat Schmerzen und schrei sie an: was hast Du gemacht?
Ich habe mit deinem Entchen gespielt, dann hat es mich angespuckt dann hab ich ihm den Hals umgedreht dieEier zertreten und das Nest angezündet.
Was sagt Mikel Jackson, wenn ein Kind auf seinem Schoss sitzt?
In Dir steckt ein grosser Star
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