Steht eine dicke Frau vor dem Spiegel und sagt: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"
.....
Es dauert eine Weile, da antwortet der Spiegel: "Geh´mal ein Stück zur Seite, Du nimmst mir die Sicht."
Steht eine dicke Frau vor dem Spiegel und sagt: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"
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Es dauert eine Weile, da antwortet der Spiegel: "Geh´mal ein Stück zur Seite, Du nimmst mir die Sicht."
... wenn er in Amerika einen Christbaum kaufen will?
Attention please! (A Tännchen, please)...
... um gerne
Berliner mit Zuckerguß
Frankfurte mit Senf
Amerikaner mit Schokoglasur
Hamburger mit frischem Salat
Kameruner mit Streußelzucker ... zu essen...
Wem fallen andere Leckereien ein?
... wie Grünkohl mit "Pinkel" (was hier im Norden eine Art Mettwurst darstellt)![]()
... die anderswo "Fettkrapfen" heißen. Das ist ein Teig, wie man ihn als "Querkbällchen" kennt, sieht ähnlich aus wie eine "8" und ist etwa 10 cm groß... In Fett gebacken und anschließend in Zucker gewälzt...
"Kameruner
aus Kamelopedia, der freien Wissensdatenbank
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Mit Kameruner meint man in der Kamelhauptstädt Bärlin nicht etwa ein Kamerunschaf, sondern eine besondere Besonderheit des dort sonst üblichen Berliners, was aber auch kein Einwohner sondern ein gefüllter Krapfen ist, den man ausserhalb von Schland auch mal Berliner Ballen (französisch Boule de Berlin, spanisch bolas de Berlin) nennt, einschließlich der Hinterwälder an Rhein und Ruhr.
Der Berliner Kameruner ist nun die wüstenangepasste Variante des Berliners. Er hat im Gegensatz zu den Berliner Ballen keine Füllung, und seine zwei Höcker sind richtig mit Fett und Zucker eingesaut. Die eigentliche Form des Kameruners ist schwer zu beschreiben, wohlwollend nennt man ihn "mißförmig", und in der Beschreibung der Berliner Bäckereiinnung nennt man es liebevoll "traditionell geformt", um nicht darauf hinweisen zu müssen, dass man dem Bäckerlehrling sagte, er solle das Ding einfach als Nonnenvötzchen formen.
Nach alter Überlierfung soll der Kameruner genauso wie der Berliner als militärisches Handwerkszeug entwickelt worden sein. Während der Berliner noch zur Not als Kanonenkugel der preußischen Armee eingesetzt werden konnte, wurde der Kameruner in wilhelminischer Zeit entwickelt, um die Truppen in Deutsch-Kamerun mit einem Hilfsmittel für langweilige Abende in gottverlassenen Wüsten zu unterstützen. Neben den militärischen Schländern gab es ja sonst nur schwarze Kamerunschafe und schwarzträchtige Missionarinnen, die keinen Ersatz für heimatliche Gefühle erbringen. "
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@Unpro: Danke für die lange Version der Erklärung
@Chris1982: Hier wär eine Übersetzungshilfe nett
Zu Bouletten - auch Frikadellen und Fleischklöpse genannt, haben sie in Berlin am Imbiß bei der "Spinnerbrücke" (Motorradtreffpunkt) immer Bremsklätze gesagt - mußte man halt gut kauen![]()
... zum Thema kulinarische GenüsseIch hätte jetzt gerne auch so ne "Eitrige mit Buckel und Krokodil"
Lustig ist auch, wenn mal in Italien einen Film kaufen will - und die Landessprache nicht beherscht. Und immer wieder das Wort "Kamera" sagt - was dort soviel heißt iwe "Zimmer" (camera)![]()
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