Die_Prophezeiungen_der_Maya.avi
Viele grüße,
iron
Die_Prophezeiungen_der_Maya.avi
Viele grüße,
iron
Immer wieder schön.
Die Menschen denken immer sie wissen viel und am Ende wissen sie doch nichts...
Gruß Felix
wieso?
was WISSEN wir denn?
wir VERMUTEN ne ganze menge, aner mit 100% sicherheit wissen tun wir gar NICHTS...
Würde ich auch so unterschreiben!wir VERMUTEN ne ganze menge, aner mit 100% sicherheit wissen tun wir gar NICHTS...
'tschuldige, aber mit 19 dürfte die Schulzeit doch noch nicht zu lange her sein, oder? Da sollte Dir doch das ein oder andere einfallen, hmm? Obwohl, wenn ich mir so Deine Rechtschreibung ansehe, na ja
Jetzt mal im Ernst: Was soll so eine defätistische Haltung? Skeptizimus - ok, da würde ich mir bei vielen Menschen eher mehr wünschen, aber so eine völlig destruktive, hoffnungslose Haltung hat doch mit Skeptizismus nichts mehr zu tun. Vor allem, wenn statt dessen kritiklos irgend ein esoterischer Jahrmarkt-Quatsch hochgejubelt wird.
Ehrlich gestanden, deprimieren mich solche Aussagen - sie öffnen nämlich einem (meiner Meinung) recht gefährlichen Relativismus und der Irrationalität Tür und Tor.
Gut, dass interessante an der Doku war aber nicht die Ende der Welt vorraussagen irgendwelcher Amis, sondern der Weltsicht der Mayas das Geschichte sich wiederholt und zwar zyklisch.Im Grunde das alles in einer Verbindung steht, weil die Sternensysteme einander beeinflußen und so die Planeten und dadurch auch das Leben der Menschen.Also gemäß ihrer Weltsicht. Außerdem war ihr astronomisches können interessant und vor allem wie sie berechnet haben wann die Planeten in einer Linie stehen mit dem Mittelpunkt der Galaxie.
Interessiert man sich mehr dafür, findet man zb heraus das es dieses Berechnungen bei anderen Völkern auch gibt. Bei den Indern die sogenannten Yuga (Weltalter )
Und am Ende natürlich das die Mayas dieses Ende nicht unbedingt als Ende sehen, sondern nur ein Ende vor einem neuen Anfang.
Was die über mögliche Katastrophen bla bla bla erzählen ist unwichtig...
Viele grüße,
iron
huch er kann sich aufgrund meines alters udn meiner rechtschreibung, denn deutsch ist für mich fremdsprache, über mich lustig machen.
zeugt von sehr hohem niveau...
wo habe ich den jahrmarkt whatever hochgejubelt?
ich sage, wir vermuten ne ganze menge, und können dinge mit grosse wahrscheinlichkeit annehmen, udn indizien hinterlegen etc.
aber WISSEN mit 100% sicherheit kann man nie und nimmer, hat nicht mit fatalistisch oder so zu tun, sondern mit realismus.
hi iron
sehe ich ähnlich.
der mayakalender sagt das ende eine zykluses für 2012 voraus, doch mit keiner silbe wird in den aufzeichnungen erwähnt, die welt würde untergehen...das hat irgendjemand dazugedichtet.
im gregorianischen kalender ging vor kurzem auch ein zyklus zuende ein millenium nämlich, und ein neues millenium hat begonnen.
manche verbinden das mit den indischen zyklen und haben folgende vermutung.
dass nämlcih ein zyklus des grauens vorbei ist, und anschliessend ein goldenes zeitalter beginnen werde
na dann, happy 2012!
ich denke also bin ich - zumindest das wissen wir mit 100%iger warscheinlichkeit danach wirds kompliziert
Ich habe zu dem Ganzen eigentlich bisher keine Meinung, aber wenn ich heute diverse Kriege, Aufstände, Probleme prognostiziere, findet man in 1000 Jahren bestimmt irgendwelche Ereignisse die dazu passen, da die Menschen NIE in Frieden und Einigkeit zusammen leben werden...
Geändert von xaver42 (21-03-2009 um 09:24 Uhr) Grund: scheiss rechtschreibung
a) Woher soll ich das wissen?
b) Ist das eine Entschuldigung?
c) Hab' ich hier im KKB die letzte Zeit einfach zu viele Threads in katastrophalem Deutsch gelesen - das nervt irgendwann tierisch.
Du weißt also nicht wer Du bist? Du weißt nicht woher Du kommst? Und Du weißt nicht wie alt Du bist? Niemand weiß, wie das Internet, ein Flugzeug oder ein Verbrennungsmotor funktioniert?
Offenbar weißt Du aber ganz genau, dass wir nichts wissen.
Realismus soll das sein? Ich halte es für Fatalismus, weil es grundsätzlich die Möglichkeit (und Fähigkeit) zur Erkenntnis verneint.
Realistisch wäre evtl. die Formulierung, dass wir zwar schon so einiges wissen, sich mit jeder neuen Erkenntnis aber auch wieder neue Fragen ergeben und es zudem mehr offene als beantwortete Fragen gibt.
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