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Thema: Was kommt nach dem Tod?

  1. #181
    wald Gast

    Standard

    Zitat Zitat von LoneWolf Beitrag anzeigen
    Deine These trifft schon mal nicht auf viele Asiatische/Fernöstliche Philosophien und Religionen zu. Hier geht es meistens nämlich genau darum das Ego hinter sich zu lassen. Nahezu alle Systeme welche als Endziel die Erleuchtung haben arbeiten ganz sicherlich nicht mit dem Ego.

    Das Ego findet man eher in Glaubensrichtungen unserer westlich orientierten Welt vor. Der ganze Esoterik Bullshit Markt beispielsweise.

    Es muss ja auch niemand wollen! Wenn diese Leute aber dann hingehen und alles als Esoterische Spinnerei abtun dann reden sie von etwas wovon sie praktisch keine Ahnung haben. Eben genau wie Deine These mit dem Ego.
    Ich seh das weniger als ne These denn meine persönliche Erfahrung im Umgang mit Menschen. Da wenig Umgang mit asiaten habe kann ich über deren Egoprobleme keine Aussagen machen - ergo sind meine Ansichten auch westeuropäisch geprägt. Sollte an dieser Stelle keine unzulässige verallgemeinerung sein.

    @Rest: agree !

    Nochmal konkret: habe kein Problem mit religiösen Menschen - ganz im Gegenteil - manchmal neidets mich sogar
    Ich unterhalte mich auch gerne mit vernünftigen religiösen Leuten über Religion. Ist sehr interessant zuweilen - und nie verkehrt andre Sichtweisen kennen zu lernen - kamma gegebenenfalls spicken und Horizont erweitern.

    Ich habe nur n Problem mit der dogmatischen "mein imaginärer Freund ist viel cooler als deiner" Fraktion.


    Nachtrag:
    Zitat Zitat von LoneWolf Beitrag anzeigen
    Hier geht es meistens nämlich genau darum das Ego hinter sich zu lassen. Nahezu alle Systeme welche als Endziel die Erleuchtung haben arbeiten ganz sicherlich nicht mit dem Ego.
    Das heißt nur das Sie erkannt haben das sie mit ihrem Ego n Problem haben, nicht das Sie kein Egoproblem haben. *scnr*
    Geändert von wald (29-07-2009 um 16:23 Uhr)

  2. #182
    LoneWolf Gast

    Standard

    Das heißt nur das Sie erkannt haben das sie mit ihrem Ego n Problem haben, nicht das Sie kein Egoproblem haben. *scnr*
    Nö, man kann nur nicht gleichzeitig seinen Geist leeren und dabei gleichzeitig am Ego festhalten. Das geht nicht! Will man sich dem größeren Ganzen öffnen, so muss man eben seine Gedanken leeren und das ist dann eher als Übung zu verstehen und hat erstmal nichts damit zu tun ob man nun ein Problem mit sich selbst hat.

    Andere Religionen sehen das aber wiederum ganz anders! Man muss halt schauen was einem liegt… vorausgesetzt man sucht danach!

  3. #183
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    16.03.2006
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    Standard

    Zitat Zitat von wald Beitrag anzeigen
    Eigentlich zeichnet sich die Forschung ja gerade dadurch aus sich mit dem Unbekannten, Unentdeckten zu beschäftigen - ich mein woran sollt man denn sonst Forschen ?
    Wenn du etwas erforschen kannst ist es nicht mehr unendeckt Ähnlich wie Lonewolf es später sagt. Die Gehirnwellen eines Meditierenden zu Untersuchungen ist vielleicht gerade ein Bruchteil der Miete. Will ich aber Meditation verstehen muss ich es selbst erfahren. Das ist nur ein Beispiel und soll nicht das Thema auf Meditation lenken. Das ist ein Beispiel dafür das man sich in manchen Bereichen der Wissenschaft durch die Oberfläche in die Tiefe vorarbeiten muss.


    Zitat Zitat von Häretiker Beitrag anzeigen
    - Ich kann behaupten: "In meiner Garage wohnt ein rosa Drachen." Üblicherweise erwartet man dann von mir einen Beweis, nicht ein "Das könnt ihr nicht widerlegen!". Das kann man nämlich nicht widerlegen, denn für jeden Test kann ich Dir sagen, warum ihn Du gerade nicht siehst. Ich muss beweisen, dass es ihn gibt, nicht Du musst beweisen, dass es ihn nicht gibt. Vom Aspekt der wissenschaftlichkeit (Occams Rasiermesser) ist es vernünftiger anzunehmen, dass der rosa Drache nicht existiert, bis er bewiesen ist. Das ist eine gesunde Annahme, die sich bis jetzt bewährt hat.
    Warum es nicht einfach offen lassen ? Also man muss ja nicht in alle Geschichtsbücher schreiben es könnte rosa Drachen geben, sondern einfach irgendwo vermerken wir Wissen es nicht Weil Annahmen werden in manchen Köpfen leider schnell zur Tatsachen. Das ist kein Problem der Wissenschaft, sondern ein Problem des Menschen generell.


    Viele grüße,
    Shin

  4. #184
    Registrierungsdatum
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    Standard

    Zitat Zitat von LoneWolf Beitrag anzeigen
    Will man sich dem größeren Ganzen öffnen, so muss man eben seine Gedanken leeren und das ist dann eher als Übung zu verstehen und hat erstmal nichts damit zu tun ob man nun ein Problem mit sich selbst hat.
    Ist der Gedanke "leer " ist er eben leer. Deswegen habe ich mich noch nicht Zwangsweise einem höheren ganzen geöffnet


    Viele grüße,
    Shin

  5. #185
    wald Gast

    Standard

    Zitat Zitat von LoneWolf Beitrag anzeigen
    Andere Religionen sehen das aber wiederum ganz anders! Man muss halt schauen was einem liegt… vorausgesetzt man sucht danach!
    Unterschreib ich so. Noch schlimmer als ne eigene Meinung ist keine eigene Meinung (nichts suchen).

    Um nochmal auf den thread zurückzukommen. Ich find die Frage "Was kommt nach dem Tod" tatsächlich eher zweitrangig. Die viel wichtigere Frage ist "Was bedeutet der Tod fürs Leben". Da rentiert sich viel mehr drüber nachzudenken (um das ganze politisch korrekt zu machen: weihrauch schnuppern/meditieren/schwitzhütte anfachen/klagemauer vollabern/mekka reisen ).

  6. #186
    LoneWolf Gast

    Standard

    Ist der Gedanke "leer " ist er eben leer. Deswegen habe ich mich noch nicht Zwangsweise einem höheren ganzen geöffnet
    Das stimmt denn das kann dann schon mal ein länger anhaltender Prozess sein.

    Wobei man hier natürlich mit anfügen muss, dass es nur eine Methode ist seine Gedanken zu leeren. Ich glaube im Buddhismus legt man da gar nicht so einen großen Wert drauf seine Gedanken zu leeren? Kannst das ja korrigieren oder ergänzen. Wäre mir wichtig. Ich möchte hier keinen Unsinn verbreiten der falsch verstanden wird.

    thx

  7. #187
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    Standard

    Ich kann Religion im eigentlichen Sinne auch nichts abgewinnen. Wer mich kennt weiss auch dass ich selbst im Spezialgebiet Daoismus vehement dagegen predige, sich vorgefertigte Glaubenssätze einzutrichtern die man einfach glauben soll. Das ist das Gegenteil des ursprünglichen Daoismus. Die Wahrheit kommt von Innen, und das ist der einzige Weg der sicherstellt dass man sich nichts einreden lässt oder einredet, wenn man erstmal erlernt hat wie man sich auf diese Gefühle von Wahrheit verlässt. Da merkt man auch öfter WENN man eigentlich was anderes meint, wenn man ein Gefühl bekommt dass daran einfach was nicht richtig ist. Was das ist, das braucht öfter einige Zeit, oder man erfährt es nie.

    Ich sehe natürlich dass das auf der Annahme beruht, dass diese Instanz in einem existiert. Das kann man nicht wirklich ohne weiteres beweisen, weil diese sich meistens auf keine blöden Spielereien einlässt. Aber man kann erfahren dass das so ist, indem man sich darauf einlässt. In dem Moment wo man merkt dass da über Intuitionen und Träume einem Dinge nahegebracht werden die man vorher so nicht gesehen oder geglaubt hat, weiss man es. Ansonsten kann man nur viel darüber reden, erfahren wird man das nicht. Als ich mit 29 nicht mehr weiter wusste, habe ich einfach das Experiment gemacht mich darauf wieder einzulassen, was ich 20 Jahre versucht habe nicht zu wollen. Darauf, dass von Innen heraus dann die Lösung dazu kommt, warum es mir extrem mies ging. Und die kam dann auch, zusammen mit tonnenweise alten Gefühlen die ich jahrzentelang nicht mehr hatte. Ich habe erst geträumt wütend zu werden, und dann konnte ich es plötzlich im Alltag wieder. Das gleiche passierte mit diversen anderen Empfindungen. Bei jeder Menge Sachen die ich gemacht habe, hatte ich kein gutes Gefühl, ich wusste nur nicht was mir das genau erklären wollte. Erst mit der Zeit haben sich Dinge dann geändert. Und das ist nach 14 Jahren immer noch nicht zu Ende. Wenn man sich erstmal kilometerweit von sich entfernt hat, braucht es auch reichlich Zeit bis man wieder bei sich ist.

    Meistens sind es aber die kleinen Wahrheiten die einem das eigene Innere dabei näherbringt. Nicht wer John F. Kennedy ermordet hat, sondern warum es nicht sinnvoll war zu versuchen, eine Beziehung mit einem Menschen zu erzwingen der dafür nicht richtig geeignet gewesen ist, und es auch nicht gewesen wäre wenn man Erfolg gehabt hätte. Wie man richtige Beziehungen hat. Wie man sich nicht selbst kaputt macht, wenn irgendwas nicht klappt. Das Leben hängt am unmittelbaren, nicht am weit entfernten.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  8. #188
    Registrierungsdatum
    16.03.2006
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    10.060

    Standard

    Zitat Zitat von LoneWolf Beitrag anzeigen
    Das stimmt denn das kann dann schon mal ein länger anhaltender Prozess sein.

    Wobei man hier natürlich mit anfügen muss, dass es nur eine Methode ist seine Gedanken zu leeren. Ich glaube im Buddhismus legt man da gar nicht so einen großen Wert drauf seine Gedanken zu leeren? Kannst das ja korrigieren oder ergänzen. Wäre mir wichtig. Ich möchte hier keinen Unsinn verbreiten der falsch verstanden wird.

    thx
    Das variert je nach Schule im Buddhismus ein bißchen. Unterscheiden kann man noch das was ein Leihenbruder macht und was ein ordinierter Mönch oder Nonne macht. Ein ordinierter Mönch wird zb dazu gebracht auf alles weltliche im weitesten Sinne zu verzichten. Das heißt kein Geld, kein Ansehen, keine Sexualität, kein aufwendiges essen etc.. Dadurch sollen seine Begierden versiegen. Versiegen die Begierden wird sein Herz langsam reiner ( In manchen Kreisen sagt man gern das das Herz denkt ) Und in seinem Kopf werden die Gedanken langsamer weniger. Das allein reicht aber nicht. Das gehört nur zu den Dingen die er durch die ihm auferlegten Gebote verzichtet.Der nächste Punkt ist Weißheit, er soll Weißheit erlangen. Das macht er durch das studieren des Dharmas seiner Schule und das entwickeln seines Herzen( Manche sagen gern "Das Herz denkt ". Das Dharma kann ihm vermitteln wie er Weißheit erlangen kann und wie er sich in Nachsicht den anderen Lebewesen genüber üben kann, wie er Barmherzigkeit( in unseren Breitengraden meißtens eher Mitgefühl genannt ) entwickelt. Dadurch erkennt er graduell die Dinge die er ablegen sollte und erleuchtet Stück für Stück auf seinem Weg zur der Erleuchtung. Das leert seine Gedanken auch Stück für Stück immer mehr.

    Dann ist da natürlich Meditation für viele das Hauptaugenmerk, aber im eigentlichen für sich alleine nicht ausreichend, weil man eben sich selbst verändern muss, erst dann kann Meditation voll wirken. Diese Dinge sind natürlich nicht komplett, es ist eher rudimentär umfassend. Aber das ungefähr wird von jemanden aus der buddhistischen Schule gemacht. Diese Dinge Verbot, Weißheit und Meditation leeren unter anderem jeder für sich und wirken zusammen in der Leerung des Mönches. Leer zu werden ist aber nicht das eigentliche Ziel eines Mönches. Leere ist ein Effekt der während seines praktizierens angestrebt wird es ist aber nicht das Ziel . Selbst konsequente Leere oder Samadhi ist auch nur ein Zustand. Ihr eigentliche Ziel ist eben spirituelle Erleuchtung.



    Viele grüße,
    Shin
    Geändert von shin101 (29-07-2009 um 17:57 Uhr)

  9. #189
    Pundrir Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Linsen&Spätzle Beitrag anzeigen
    Bestimmt habt ihr euch schon gedanken drüber gemacht.

    Wie seht ihr das?
    Was kommt nach dem Tod?
    ICH! Mit ner Peitsche und nem Dreizack in der Hand, während Du in nem großen brodelnden Kessel kochst, mit Mintsose, Petersilie, Zwiebeln, Paprika, Käse und KEINE EIER!!!!


    edit:
    öh... sorry, war 'etwas' betrunken gestern...
    Geändert von Pundrir (30-07-2009 um 21:26 Uhr)

  10. #190
    Zamatou Gast

    Standard

    Ich schieb mich jetzt au mal in die Diskusion.

    DIe eingentlich Frage was nach dem Tod kommt wird dir Niemand
    (auser Gott ) sicher beantworten können. Das heißt aber nicht das es eine sinnlose Frage ist.

    Es ist eine der wichtigsten Fragen, die im Leben eines Menschen auftaucht

    Es gibt zwar Leute die schon elektische Impulse wiederbelebt wurden und ein Buch über ihre Erinnerungen geschrieben haben, aber ich persönlich weis nicht was ich davon halten soll.

    Ich hab mal irgendwo ein Sprichwort aufgegriffen:

    "Jeder kommt in seinen eigenen Himmel"

    Das lässt natürlich viel Platz zum Rätseln , aber eins ist sicher unser sterblicher Körper wird irgenwann verfallen also sterben. Deswegen sollt man sich Nichts desto Trotz verückt machen, denn es ist sinnlos und man könnte in Depressionen verfallen (fast jede Religion will das verhindern) und letztendlich sein Leben verkommen lassen.

    PS: Ich bin Christ und beschäftige micht im Moment mit Zen-Buddhismus, der nach Buddha keine Religion ist.

    PSS: Das wichtigste ist, dass man in den Spiegel schauen kann.

  11. #191
    Scritty Gast

    Standard

    Ich wette um das jenseitige Äquivalent eines kühlen Bieres, dass es nach dem Leben weitergeht.

    Wettet wer dagegen?

    Meine Lieblingsvorstellung, wie es dann weitergeht: Aufwachen.

  12. #192
    Registrierungsdatum
    12.06.2008
    Beiträge
    683

    Standard

    Ernsthaft in Erwägung gezogen, dass es nach dem Tod weiter gehen könnte, habe ich so eigentlich noch nie. Ich denke meist ja gerne über recht sinnfreie Dinge nach, aber selbst ich ziehe irgendwann die Bremse
    Meine Vorstellung(skraft) hört genau an diesem Punkt auf...und das ist ja auch schon eine Art Tod, wenn man so will

  13. #193
    Richi88 Gast

    Standard

    ich habe mich mal ne zeitlang recht intensiv damit auseinandergesetzt..auch anhand von gottesbeweise und derhand(motviert durch den reliunterricht an der schule)..mein fazit war das es keinen sinn macht darüber nachzudenken.

    nehmen wir mal die sache mit der richtigen religion..in allen religionen wird gott als gütig,weiße usw beschrieben...wenn es also einen gott gibt wird er wohl so sein(davon gehe ich einfach mal aus...und jetzt kommt mir nicht mit theodize)
    daher denke ich es das es ihm egal wie oft ich in der kirche war,ob ich eine frau liebe die nicht getauft ist,oder fluche...er wird mich allein nach dem bewerten wie ich mein leben gelebt habe..und das versuche ich ganz unabhängig von religion "gut " zu leben.

    was immer nach dem tod kommt wird anders sein als hier..ich denke da sind wir uns alle einig...daher gilt es die zeit hier zu nutzen, im hier zu leben,hier sein ding durchzuziehen und sich dabei nicht der dunklen seite zuzuwenden..und sich am ende überrasche zu lassen

  14. #194
    LoneWolf Gast

    Standard

    ich habe mich mal ne zeitlang recht intensiv damit auseinandergesetzt..auch anhand von gottesbeweise und derhand(motviert durch den reliunterricht an der schule)..mein fazit war das es keinen sinn macht darüber nachzudenken.
    Sehe ich auch so. Ich persönliche habe mir als junger Mensch oft solche Fragen gestellt aber Antworten habe ich nie gefunden. Das heißt wenn ich mir die ein oder andere Theorie angehört habe, wurde ich höchstens noch verwirrter.

    Erst als ich mich mit diversen Meditationspraktiken beschäftigte habe ich für mich persönlich etwas mehr Licht ins dunkel bringen können. Aus meiner Sicht ist das eben der Unterschied zwischen etwas glauben und etwas erfahren.

    Vor allem habe ich seitdem ich meditiere erfahren, dass es keinen Sinn macht darüber nachzudenken was nach dem Tod kommt denn das werden wir wohl erst dann erfahren wenn wir diese schwelle betreten.

    Viel wichtiger finde ich die Ursachen weshalb sich Menschen solche Fragen stellen. Ich glaube oftmals hat das etwas mit unseren Urängsten zu tun. Sich diesen zu stellen kann nicht falsch sein. Leider führt es bei den meisten die sich mit solchen Fragen beschäftigen dazu nur noch weitere Ängste aufzubauen indem sie sich beispielsweise irgendetwas zurechtspinnen was es irgendwie erlaubt an ein weiteres Leben nach dem Tod zu glauben.

    Ich habe die Erfahrung beim meditieren gemacht, dass man indem man sein eigenes „Ich- Bewusstsein“ ausschaltet Ängste abbaut. Man wird quasi schon mal mit dem Tod konfrontiert indem man sein weltliches „Ich“ welches an vielen Dingen haftet zum schweigen bringt. Man lässt also los und somit lösen sich auch automatisch die Ängste auf die mit einer solchen Fragestellungen verbunden sein können.

    Ich glaube, dass es möglich ist in einem fortgeschrittenen Stadium der Meditation einen kleinen Einblick zu bekommen, weil man sich dadurch dem wahren Kern oder der wahren Natur unserer Existenz öffnet. Dies kann man aber nur erfahren und schlecht beschreiben.

    Möglich ist das, aber man muss den Weg selbst finden!
    Geändert von LoneWolf (04-08-2009 um 03:34 Uhr)

  15. #195
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    Ich wage mal zu sagen, dass die kackprimitiven Vorstellungen mittelalterlicher und früher Menschen wie genau Gott sich so darstellt nicht mal annähernd dem gerecht werden was wirklich ist. Die hatten ja auch keine Probleme, ihren gütigen Gott mit der anderen Wange und ihr be****** totfoltern aus Spass und Dollerei wenn mal wieder was Schlechtes im Fernsehen kommt unter einen Hut zu bringen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

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