Aaaaaaaaalle Jaaaaahre wiiiiiiiiiiiiiiiiiiedaaaaaaaaaaaaaa!
Aaaaaaaaalle Jaaaaahre wiiiiiiiiiiiiiiiiiiedaaaaaaaaaaaaaa!
Am geilsten is immer noch
Leung Tings englisch
Ich habe auch Jiu gemacht, zuerst kommt mal Atemi und dann wird gehebelt.
Man trainiert sich im Training eine gewisse Unenmpfindlichkeit an, immer stark an der Schmerzgrenze aber nie darüber hinaus, so dass Schäden bleiben.
Man muss einen Hebel nicht heftig durchziehen aber konsequent und flüssig.
Diese ganze WT-Hebelabwehren funktionieren mit einem guten Jiuka nicht.
Denn der verhalten sich total anders als, dieser Herr mit LT.
Aber du hast mit deiner Aussage recht.
Mar
Ich spreche für das was ich gelernt habe und ich kenne eine Menge gute, realistische Jiukas. Da unterscheidet man schon zwischen schönen Dojo-Techniken und quick und dirty
Wenn die den Hebel ansetzen ist es schon vorbei. Da kannst du dein bestes LT-WT auspacken ab diesem Zeitpunkt ist es zuspät!
Der größte Fehler ist es, zu glauben wir würden in unserer eigenen Welt leben und das wir uns vor allem, was nicht LT oder KRK vor dem W und dem T hat, verstecken.
Es gibt genügend Schulen, die (ehemalige) Judoka, Jiuka oder was auch immer im Training haben. Es gibt auch eine Welt, die sich nicht an das vom Forum gestaltete Bild von der "Wirklichkeit" hält.
Natürlich ist es (fast immer) zu spät, wenn die ihren Hebel bereits angesetzt haben... Das bestreitet auch niemand. Das, was LT da zeigt ist aber keine 1zu1 Anwendung, sondern eine Demo davon, wie der Körper sich verhalten kann, wenn er gehebelt wird. Es geht darum im Ansatz noch Möglichkeiten zu haben, zu reagieren. Den Hebel also so lange wie möglich rauszuzögern. Das ist übrigens nichts neues und auch beispielsweise im Judo eine Möglichkeite um Zeit zu gewinnen, um dann aus dem Griff rauszukommen.
Guten Morgen,
du hattest gesehen, wer der Herr ist, der versucht LT zu hebel?
Josef Schoop 10. Dan Hapkido, 7. Dan Hosindo und mittlerweile auch 5. PG WT.
Man mag über diese ganzen Titel denken, wie man will. Was ich aber nicht absprechen möchte ist die Tatsache, dass ein Hapkido-Mann nichts von Hebeln versteht.
Grüße
Ich denke, das ist sogar soweit klar. LT wollte zeigen, wie man mit "Weichheit" und nicht Kraft gegen Kraft gegen so einen Hebelversuch agieren kann. Das funktioniert auch aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Das Gelenk ist ja nunmal nich beliebig drehbar. Wenn also der Herr mit der blauen Jacke - wie man es ja im Video sieht - versucht, LTs Ellenbogengelenk zu fixieren, bleibt LT nur noch eine Möglichkeit, sich aus dem Hebelversuch herauszuwinden: Er muss im Kreis laufen. Das sieht man ja ganz deutlich in dem Video.
Und? was ist nun Sinn und Ziel der Übung? Wie vieles im LT-WT ist das zwar ein netter Zaubertrick, geht doch aber an der Realität vorbei. Denn in der Realität bringt es mir nichts, im Kreis zu laufen. Der Gegner könnte mir z.B. ein Bein stellen, er könnte mir einfach in den Bauch oder sonstwohin kicken. Oder seine Freunde stehen drumrum, etc...
Was ich also machen würde, würde jemand so einen Hebel versuchen, ist nicht mich heraus zu winden, sondern nich gegen sperren und sofort versuchen, den frechen Hebeler kampfunfähig zu machen, sprich: ihm so derbe eine reinzudreschen, dass er schnell vom Hebeln ablässt...und nicht im Kreis laufen
Nochmal: klar, funzt das, was LT da zeigt. Man sieht es ja. Und es ist ja auch irgendwie imposant, was man mit "Weichheit" so erreichen kann. Das ändert doch aber nichts dran, dass dieses Verhalten mir NICHTS bringt. Das einzige, was man daraus lernen kann: bei einem Hebelversuch nicht sperren. Der Rest der Vorführung ist meiner Meinung nach nur Show. Und LT geschieht es schon recht, wenn er ein Bein gestellt kriegt. Das zeigt nämlich, dass die Übung im Ganzen realitätsfern ist...
Meiner Meinung nach (und ich hoffe die WT-Fraktion ist jetzt nicht wieder so empfindlich und nennt das bashing) reiht sich diese Vorführung in eine ganze Kette von Übungen im WT ein, die das Funktionieren des Prinzips Weichheit demonstrieren sollen und in einem gewissen Rahmen auch funktionieren. Aber nu solange, wie der Gegner mitspielt....
Grüße!
Geändert von Graf von Montefausto (12-12-2009 um 11:05 Uhr)
mir gefällt wt auch nicht so wie es jetzt gelehrt wird, aber fakt ist das in der wt anfangs zeit in deutschland verdammt gute leute aus anderen KK´s zum wt gewechselt sind.
..schön. und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
Das ist schon so eher die WTler Denkweise. rein theoretisch, wenn man alles richtig macht ist man unbesiegbar. Deswegen ist WT(oder nehmen wir jedes x-beliebige neuere SV-System) auch so effektiv
Auch bei ihm wirkt Physik, der dicke Mann bringt vielleicht 1 1/2 mal so viel auf die Waage. Er gibt ihm den Arm damit er wohl versuchen soll ihn zu hebeln, schafft er nicht, macht ne Außensichel(und da kommt der Chinese auch gut raus). Was der andere nicht alles hätte machen können. Und was der LT nicht alles hätte machen können. Ging aber ums Hebeln
Wenn ich sage mach mal ne gerade um was zu zeigen und der macht nen Lowkick, dann würde wohl nur ein geisteskranker Internetheini der zuviel Fernsehen sieht daraus schließen dass ich nicht mal die Basics draufhabe wenn ich den nicht abwehre.
Man kann theoretisch alles erklären, aber in der Praxis(ich habs oben schon mal erwähnt) gibt es immer Störgrößen. Dafür braucht man eigentlich nicht viel Grips. wenn ich mal was zeige dann gehts auch öfter mal schief. Ich glaube aber dass niemand daraus ableitet dass ich scheiße bin oder das was ich zeigen wollte scheiße ist, sondern nur dass wir uns im fast richtigen Leben bewegen
Eigentlich wollteste das nicht? Und uneigentlich? Hast es wirklich sehr schlecht aufgezogen: LT fällt hin, hihi. LT schlecht= WT schlecht
Während die meisten WTler sich entwickeln und kapieren dass es nicht möglich ist immer zu verhindern und nie auf den Boden zu kommen, bist Du wohl ein bisschen hängen geblieben
LeugTing hat gezeigt das Hebeln im Stand scheiße ist wenn der andere sich nicht fixieren lässt. NIx neues, braucht man keine Zaubershow drauszumachen.
Sorry, aber der erste Ansatz war unterste Schublade. Da hilft es auch nicht wenn es ein 10.Dan Hapkido, 7. Dan Hosindo und 5.PG WT macht.
Wenn man einen Armstreckhebel richtig macht kann das Opfer auch nicht mehr im Kreis laufen um der Hebelwirkung zu entgehen.
Was allerdings danach kam und LT´s Reaktion darauf war schon ganz nett anzuschauen.
Love breeds suicide
Zunächst: Ich lass mir sicher nicht von dir irgendeine Denkweise unterstellen. Wenn das deine Interpretation ist, dann soll sie das sein. Ich denke aber nicht, dass du mich soweit beurteilen kannst. Und das mit dem Internetheini war hoffe ich nicht auf mich bezogen, denn was das Forum betrifft, wärst DU dann genau so ein Internetheini wie ICH und alle andere hier
Des Weiteren solltest du meine Posts korrekt lesen, bevor du dir so ein Urteil erlaubst. Ich schließe aus deiner Antwort aber eher, dass du dir eins, zwei Sachen rausgepickt hast, mächtig angefangen hast du hyperventilieren und dir dachtest du haust jetzt mal ein paar ganz lustige Sätze raus und ich stimme dir am Ende noch zu.
Aber nichts da: Dass es ums Hebeln ging, hab ich eingeräumt. Mein Kritikpunkt war auch nicht die Aktion an sich. Wie im letzten Post geschrieben, sehe ich ein, dass das PRINZIP durchaus funktioniert. Ich habe lediglich die Frage nach dem SINN der Übung gestellt, wenn ich erst im Kreis laufen muss, um diesem Hebel zu entgehen.
Wenn du dich nicht logisch und konstruktiv mit dem Gedanken auseinander setzen kannst, bist du wohl eher dem WT-Denkprinzip unterlegen
Auch das hat niemand bestritten. Trotzdem sollte ein Lehrer nicht nur Dinge zeigen, die lediglich in einem sehr theoretischen und sicheren Rahmen funktionieren (zumindest nicht, wenn man von sich behauptet, SV zu unterrichten).
Ich bin es im Übrigen nicht, der das Video überbewertet. Ich hab mehrmals eingeräumt, dass es offensichtlich nur darum ging, ein Prinzip zu zeigen. Ich bin trotzdem der Meinung, dass man nur ein Prinzip vorführen sollte, dass sich so auch in die Realität übertragen lässt..
Denn wir bewegen uns ja im "richtigen Leben" nicht wahr?
Ich bin kein WTler. Daher passt dein schlauer satz nicht. Auch weiß ich nicht, was du sagen willst. Dass man immer verhindern kann, auf den Boden zu kommen hat keiner behauptet. Mit keiner Silbe. Auch hier wäre angebracht, du liest erst einmal richtig. Oder ist dein Nickname so sehr Programm?
Ich vermute du hast meinen Satz: "Mit einem richtigen Stand, wäre es ihm nicht passiert" etwas sehr genau genommen. Meine Intention war zu sagen: Hätte er auf einen korrekten Stand geachtet, wäre er nicht so leicht gefegt oder gesichelt worden. Daran ist logisch gesehen nichts falsch.
Im Allgemeinen habe ich eher den Eindruck, dass DU der zu oft vorhandenen WT-Denkensweise erlegen bist und dich nicht weiter entwickelt hast: "Das ist doch nur eine Übung, die hat mit Kampf nichts zu tun". So etwas gibt es natürlich und hat auch seine Berechtigung. Nur irgendwie hört man das aus dem WT-Lager scheinbar ständig. Gibts es überhaupt Übungen, in denen auf ein realistisches Szenario wert gelegt wird? Oder ist alles nur eine Zaubershow?
Jedenfalls: Lies bitte erst richtig, bevor du deine geistigen Ergüsse ablässt!
Ich habe nichts gegen konstruktive Kritik. Sobald es aber in einen überheblich-provozierenden Ton übergeht, habe ich kein Verständnis mehr.
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