Hört sich nach ner gut funktionierenden Beziehung an Tom! Respekt!
Hört sich nach ner gut funktionierenden Beziehung an Tom! Respekt!
Hi Ceo,
ist aber beständige, harte Arbeit. Vor so 6 Jahren hätten wir uns beinahe getrennt, aber dann doch eingesehen, was wir aneinander haben....puh, zum Glück. Seitdem können wir uns beide nicht beklagen, denke ich.....
Liebe Grüße
@Papatom
2x pro Woche Training + Arbeit + Frau + Kinder
Find ich echt klasse!
Mein Mann ist da zum Glück auch sehr verständnisvoll.
Er hat Verständnis für mein Pferd, für meine KK - eigentlich für ALLES
Da hast Du schon Recht, wenn der Partner nicht mitzieht, oder sich eingeengt
fühlt, funktioniert das nicht. Stell mir das halt noch schwieriger vor wenn man noch dazu Kinder hat ....
Aber ohne Fernseher würde ich eingehen - ich liebe schlechte Ami-Serien
Caramujo
Hi,
ach, Kinder sind da eigentlich keine Einschränkung. Ich finde es so gar nicht schlecht. 2 Tage Bringt meine Frau sie exklusiv ins Bett, 5 ich. Gerade das ins Bett bringen ist ja ein schöner moment, wo man sich für jedes nochmal speziell Zeit nehmen kann.
Aber sicher, ohne das Verständnis meiner Frau wäre es schwer. Aber das würde ja alles betreffen..
Dir auch viel Spaß Ihr habt keine Kinder?
Gruß
Dieses Problem kenn ich, wobei ich mir nicht sicher bin ob es nur daran liegt dass das Wetter schlecht ist oder ich seit 4Monaten Vereinslos bin. (trainiere momentan immernoch viel , bzw versuch es).
Bei mir äussert sich das weniger im nicht trainieren, als im unmotivierten trainieren. Während ich bspw. damals noch am Boxsack gas gegeben hab auch wenn ich bereits K.O war, mach ich heut nach den ersten Müdigkeitsanfällen pause/schluss.
Wo bleibt der Frühling!!
Zum Training bin ich sogar mit dem Fahrrad gefahren, als der ganze Schnne lag.. Die einzige Ausrede die ich mir durchgehen lasse ist, wenn die Schmerzen zu doll sind.. Ist mir glaube ich noch nie passiert
Hach ja die Jahreszeiten. Mein absolutes Lieblingsthema.
Ich denke das Phänomän welches du beschreibst ist (massenpsychologischer) Natur. Und dabei meine ich nicht die Oberflächliche Diagnose Schlechtes Wetter= Schlechte Laune und die damit verbundenen Tipps, trotz des Wetters den Schweinehund zu bezwingen und sich zum Training aufzuraffen.
Kurzfristig mit Sicherheit der richtige Tipp. Aber auf längere Sicht bleibt doch immer das dumpfe Gefühl,:"Ach nein der nächste winter kommt bestimmt". Es ist immer ein sich dagegen Stemmen, letzlich ein Kampf, das vermeintlich schlechte Wetter immer noch etwas vermeidenswertes.
Viel mehr steht also die Frage zur Debatte, wieso überhaupt Schlechte Laune und keine Motivation bei solcherlei Jahreszeitlichen Kapriolen, weiter gefragt, gibt es überhaupt schlechtes Wetter?
Ich persönlich kenne kein schlechtes Wetter. Dieser Begriff ist für mich leer und ohne Bedeutung.
Wie man den natürlichen Lauf der Jahreszeiten wahrnimmt, ist eine Sache der Erfahrung.
Als Kind geht man eigentlich sehr unproblematisch mit dem Wetter um und die meisten von euch werden wohl auch im strömenden Regen, in der schlimmstne mittagshitze und der klirrendsten Kälte draussen gespielt haben und man fand es immer schön.
Mit dem Alter verliert man aber diese kindliche Unbefangenheit, durch Prägung und Erziehung.
Es wird einem von überall suggeriert, das Sommer Sonne Sonnenschein das "gute" und nebliges Novemberwetter das "schlechte" seien.
Natürlich verinnerlicht man diese denkweise schön langsam mit der Zeit. Bei der zunehmenden Entfremdung von der Natur verstärkt sich das ganze noch um Längen.
Ich hatte das Glück praktisch im Wald aufzuwachsen und habe einen anderen Blick auf meine Umgebung als die meisten Menschen in meinem Umfeld. Ich konnte mir die Kindliche Unbefangenheit vielleicht ein kleines bischen bewahren.
Nun kann dies natürlich nicht jeder von sich behaupten und es erwartet auch keiner, sich bei jedem Wetter in den Wald zu setzen bis einem die "Erleuchtung" kommt.
Nur eben weil ich diese Erfahrung habe kann ich sie auch mit anderen Teilen.
Wichtig ist sich die Schönheit des moments zu bewahren. Nicht in Träumen schwelgen wie ach so schön es doch wäre wenn jetzt sommer wäre und ich auf den Bahamas. Viel lieber den Moment leben und erleben der gerade da ist und mit den Jahreszeiten fließen.
Verinnerlicht man das gibt es kein gutes und schlechtes Wetter mehr, es gitb nur das welches gerade ist, und wenn man das noch etwas ganzheitlicher sieht kann man auch mit komplizierten Lebenssituationen gelassener umgehen.
Dies ist meine ganz pesönliche Erfahrung . Und ich denke sie ist gut. Ich behaupte nicht das sie richtig ist und erhebe auch keinerlei Anspruch darauf.
Sehr schöner Beitrag Zunte... Ich glaube halt das es bei mir auch damit zusammenhängt das ich keinen bock hab täglich 9 Stunden zu Arbeiten und gern mehr Freizeit hätte, und das mich das mitunter auch schon ziemlich runterzieht.
Aber das vergeht auch wieder, hoffe ich..
Naja, ich werd bei dem Wetter sowieso meistens krank, da stellt sich mir die Motivationsfrage nicht
Aber ist schon so... wenns so kalt ist und dunkel... ist man oft froh, dass man zu Haus ist und will nicht nochmal groß raus. Mir geht es z.b. mit dem Weggehen Abends so. Wenn ich Spätdienst habe und um 22.00 Uhr heim komme, habe ich bei dem kühlen Nass eigentlich keine Lust mehr, nochmal rauszuspringen. Wenns wärmer ist und man im TShirt rumlaufen kann, spring ich immer nochmal raus.
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