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Thema: etwas Info

  1. #181
    doremi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Tantaluz Beitrag anzeigen
    mal ohne flachs... das sich hier noch andere "groeßen" zu wort melden ist nicht zu erwarten.
    ich fand es schon echt super, dass sich guido reimann beim thema saiyasarth zu wort gemeldet hat. das er diesbezueglich einen anderen standpunkt vertreten hat war nicht überraschend, aber genau dazu dient dieses forum doch. ich will nicht staendig hoeren was ich schon weiß oder zu wissen glaube.
    ich weiß zwar nicht, ob der "affenmann" zu den sog. "groeßen" zaehlt aber er hat durch diverse links und aeußerungen schon genug ueber sich zum besten gegeben...
    Das stimmt zwar was du sagst, nur geht es (mir) nicht nur darum. Und ich denke einigen Anderen geht es auch nicht nur darum.
    Wir sind an einem Punkt, wo es kein einfaches zurueck gibt. Fakten stehen geschrieben! Jetzt zaehlt Charakter(groesse)! Je nachdem ob und welche Reaktion zu sehen ist, der Charakter wird sich durchsetzen.

  2. #182
    Registrierungsdatum
    14.08.2010
    Beiträge
    325

    Standard

    Liebe Freunde,

    ist eine Ironie des Daseins von den thailändischem Kampflehrer, die der sich um ausschließliche den Belang von seinem Kampfwissen als Wesentlich zur Verfügung zu stellen hat. In gleichem Atemzug ist der Schutz und Gewährung von dem eigenen Dasein, die je nach den Reiferen dem Verständnis sich in der Anonymität zu begeben.

    Nach meiner Verständnis: „So ist meine Kampfwissen, und so ist meine Dasein“

    Der erste Schritte der Anonymität bei den Pahuyuth – Menschen und auch meiner Person erhält nach der Aufnahmeprüfung der so genannte „ฉายา Cha Ya“ (Rufname der Kämpfer) von seinem Lehrer, der mich mit der Rufname „พลายทมิฬ Playtamin“ (Plaitamin), der so viel wie „Ein Schwärztest junge Elefant“ bekommen hatte. Die Tradition von dem Rufnamen der Kämpfer „Cha Ya“ hat auch von dem professionellen Kampfwettbewerb „Muay Vethie“ wie Beispielweise „Pudpart Noy, Put Lohrlek oder Bouakauw“ übernommen.

    Auch tief in der thailändischen Gesellschaftskultur wird ein persönlicher Name von dem Eltern vergeben, die nur in engeren Personenkreis und Familienmitglied bekannt ist. Deshalb im Durchschnitt hat jeder Thailänder in seine Dasein mit mindesten drei Namen, der Privatname (wie User Name), der Amtliche Rufname (Vor - Nachname) und Gesellschaftskreisname (Cha Ya) unterhält. Die Suche von den Person, die Beispielweise von den gelehrter Persönlichkeit im Pahuyuth mit den Amtliche Rufname ist allein von diesem Standpunkte aus an, schon so gut wie gescheitelt.

    Ich habe mich in der Gesellschaft als eine von den Wissender im Pahuyuth, der in der Position einer Pahuyuth – Lehrer bin der Vermittlungsaufgaben wahrnehmen können. Die Frage stellt sich nur in unter welcher Raumbedingung, der mich der Vermittlungsaufgaben übernehmen oder auch nicht ist. Sicherlich Niemand bereit, der die Katze aus dem Sack zu Kaufen. Andererseits Logikweise, wenn man in der Position über das Kampfwissen von den Pahuyuth bewerten kann, dann nur von der Selbst eine von denen ist. Oder konkret gesehen ist, ist der der Vermittlung von der Kampfwissen - Pahuyuth nicht mehr benötigen.

    „Du wird gefragt, wusstest du Was Pahuyuth ist? Und du Antwortet, Ja. Der ist der thailändischen Kampfwissens! Somit hast dich Selbst das Tür zum Kampfwissen geschlossen oder disqualifiziert, sowie die Vermittlungsinteresse von dem Vermittler ab diesem Moment gesperrt ist.“

    Zur Vertrauensbildend zu den Lehrkörper ist der Ruf nach dem offizielle Beweise wie von der Beurkundung oder gesellschaftliche Anerkennung zu Verlangen gehörend zu der Tagesordnung geworden. Der thailändische Kampfwissen im Pahuyuth ist eine Wissen und Fähigkeit von der Selbstsein, die weder durch die gesellschaftliche Anerkennung noch der Beurkundung von seine Lehrer benötigen hat, deshalb von den Solche auch war ist und bleibt beim Pahuyuth als Unbekannt oder nie existiert. Natürlich nicht zu vergleicht mit dem nach Kosten gerichtete Beurkundung in den Kämpfer-Gesellschaft, der die sich von dem Teilnehmer an Seminar oder Unterricht verlangt hat. In Wort zufassen ist, wenn Selbst der Kämpfer nicht Bewusst hat, was Sie Wissen oder Was sie Können, womit denn können sie sich in Kampfhandlung einsetzen? Scheibchen von der Illusion und ein Stückt von den Fantasie vielleicht?

    „Du stellst die Frage blauäugig nach dem Beweise über seiner Wissensherkunft, wie den Name seines Lehrer oder den Einsicht in seiner gesellschaftlichen Anerkennung. Damit liefert du den automatischer Eindruck ihm gegenüber von den beleidigter Charakter, und somit seiner Vermittlungsdesinteresse hervorgerufen hat.“

    Der Wissender über den Kampfwissen von den Pahuyuth, der ist derjenige der sich durch den Wissensvorgänger ermittelt worden, und ihm deshalb kann oder in der Position weiter zu vermittelt. Der Vermittlung wie auch bei der Kampfeinsatz ist eine „Können“ nach dem erforderliche Raumbedingung und keine „Müssen“ der ihn auferlegt oder verpflichtet. Der Bedeutung von „Können“ setzt sowohl der Freiwilligkeit als auch der vernünftigen Grunde voraus. Ebenso den „Müssen“ ist durch den Zwang von Außen gemeint ist. Hier geht ausschließlich nur um den Erworben von Kampfwissen, der mehr als Selbstverständlichkeit nach der Bedingung und nicht nach dem Person der Vermittler zu entrichtet hat. Wenn den „Können“ bei den Pahuyuth gleich sind, wie soll der Begründung für die Vermittlung oder Ablehnen von Einzelne unterschiedlich ergeben. Deshalb der Suchen nach mein Lehrer sowie auch anderer Wissender in Thailand auf Anhieb oder in übliche Verfahren ist von vornherein ein gescheitest Vorhaben sein dürfte.

    „Du wird nach der Suchgrund gefragt, Wer hat du zu mir vermittelt? Oder weshalb such du nach denen? Warum kann man bei ihm nicht lernen? Wenn solcher Argument oder Frage im Raum herum schweben, ist der gefragte Person hat sich gerade seine Tür und Fenster zu ihm und zum Pahuyuth geschlossen.“


    PS. hier ist der aktuelle Schlagschauplatz, lieber Bujin, der Weg hier her ist nur eine Einklick, wenn du überhaupt mit deine Anliegen mit den Persönlichkeit hier Selbst zutrauen bist. In eigene geschlossene Zuhause den Kriegstrommel zu schlagen, erreichst du außer eigener psychischer Fantasie nicht. Vergisst auch bitte nicht zu veröffentlichen, den Schreiben der du damals an den königlich thailändische Botschaft geschrieben sowie die Antwortschreiben von mir, liebe ehren Mann Bujin!
    Ich bin ICH, denk nicht was ich sein könnte, sondern sieh mich genau an ! ฉัน ก็คือ ฉัน อย่าพยายามคิดว่า ฉัน คือใคร แต่ควรมอง ฉัน ให้ชัดเจน !
    HTTP://www.Pahuyuth.com

  3. #183
    Guido Reimann Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bo ju hüan Beitrag anzeigen
    ...............

    Auf euren Internetseiten lassen sich zwei unterschiedliche Bezeichnungen zum Schwertkampf finden. Einmal Krabi Krabong auf der Seite von Klaus, wird dort als Waffenkampfsystem beschrieben das das Schwert beinhaltet und in dem sogar Soldaten und so weiter ausgebildet wurden(wer will soll selbst lesen...) und auf der Pahuyuthseite wird der Schwertkampf als Fan Dab bezeichnet, auch wird dort Grabi Grabong von Fan Dab unterschieden.

    Was ist nun Krabi Krabong/Grabi Grabong eigentlich wirklich?

    Was ist Fan Dab ?

    Wo liegt der Unterschied zwischen beiden Systemen?

    Sind beides überhaupt Systeme?

    Welche Bedeutung hat Schwertkampf in Thailand?

    Gibt es etwas speziell Wissenswertes über die Verwendung eines Schwertes?

    Ach und Guido du kennst dich doch auch mit Schwertkampf aus also falls du nen vernünftigen Beitrag leisten willst, bitte fühl dich auch angesprochen.

    dermatze, ich auch nicht wenn ich ehrlich bin
    Nun gut so sei es! Ich habe da mal auszugsweise einen Bericht über Krabi Krabong/Grabie Grabong/Grabi Grabong auf der Website vom Chr. v. Praun geschrieben und dort veröffentlicht http://www.individual-combat-system.de/?p=149. Christian verzeihe mir bitte, daß ich den Bericht hier nun erneut veröffentliche:

    Entstehungsgeschichte des heutigen Krabi Krabong:

    Früher mussten gute Soldaten folgende 3 Aufgaben erfüllen

    1. Mut, Durchhaltevermögen und vor allem keine Angst vor Gefahren
    2. Ein starker gesunder trainierter Körper und Geist aber vor allem
    3. Das Wissen hierüber, wie man richtig und geschickt kämpft.

    Die ersten beiden Punkte versuchte man schon seit der Wiege beizubringen und wurde seit vielen Generationen weitergegeben. Der 3. Punkt jedoch ist der wichtigste.

    Ein guter Kämpfer, egal aus welchem Land, mit welcher Sprache muss gute Kenntnisse im Umgang mit den Waffen besitzen, denn dann kann er auch Wissen über andere Waffen erlangen.

    Aus der thailändischen Geschichte kann man erkennen, dass die thailändischen Könige und Herrscher all diese Aufgaben erfüllten.
    Der König Naresuan (Ayutthaya-Reich: 1555-1605) zum Beispiel war nicht nur geschickt im Umgang mit seinem Ngaw (Form eines Speers mit Sichelaufsatz, die Klinge wenig gebogen), er konnte damals den Burmesischen Kronprinzen nicht nur in einem Zweikampf auf einem seiner Elefanten besiegen, sondern beherrschte auch die Kunst des Schwertkampfes und ebenso war er in einem waffenlosen Kampf gegen König Mangayodin siegreich.

    Das Buch „Die Drei Könige“ (Chinesische Geschichte) schildert dies sehr anschaulich.

    In der Episode von „Jochoo“ konnte „Machiuj“ sehr geschickt mit der Lanze umgehen und „Kautoon“ war ein Meister des Speers. Beide kämpften auf dem Pferd gegeneinander. „Kautoon“ wurde wütend und schwingt sein Ngaw auf Machiuj.

    Machiuj wich aus und verletzte „Kautoon“ mit der Spitze seiner Lanze und stach „Kautoon“ in die Brust. Darauf hin warf „Kautoon“ seine Lanze und versuchte den Speer von „Machiuj“ an sich zu reißen. Der Speer zerbrach in zwei Teile und beide kämpften nun weiter mit den kleinen Hälften des Speers.

    Diese Geschichte zeigt, dass die beiden Kämpfer nicht nur mit langen Waffen vorzüglich umzugehen wussten, sondern auch mit kurzen Waffen meisterhaft waren.

    Aus der Chronik „I-Nau“ die die königliche Familie verfasste wurde uns folgende Episode überliefert:

    „König Kamankunig“ im Kampf gegen Prinz Raden-Montri oder „I-Nau“.

    Die beiden Heerführer konnten mit den verschiedensten Waffen umgehen und waren bereit jederzeit gegeneinander zu kämpfen.

    Der Kampf damals begann mit einem Schwert-Kampf hoch zu Pferde.

    Als die beiden jedoch erkannten, dass es nichts bringen würde, stiegen sie vom Pferd ab und führten den Kampf mit einem dem Degen ähnlichen Schwert fort.

    Rasch stellte sich heraus, dass beide Meister in der Kunst des Schwertkampfes waren. Als sie merkten, dass sie auch mit dieser Wahl der Waffen nicht zu Sieg oder Niederlage gelangen würden, wählten sie die letzte Waffe – den Kris (dolchähnlich).

    Erst mit dieser Waffe konnten „Raden-Montri“ oder „I-Nau“ seinen Gegner endgültig besiegen.

    Aus diesen zwei Episoden kann man gut erkennen, wie gut die meisten Kämpfer mit verschiedensten Arten von Waffen ausgezeichnet umgehen konnten.

    Der Kampf wurde zu einer Aufgabe, Pflicht und ein Muss für alle Männer.

    Alle diensttauglichen Männer, selbst Könige, sahen es als eine Pflicht an die erfüllt werden musste.

    Selbstverständlich auch die Soldaten des Königs. Auch hierzu seien einige Beispiele genannt:

    * König Ramkhamhaeng (1275 n. Ch.- 1298 n. Ch. ) aus der Sukhothai Periode,
    * König Naresuan (1555 n. Ch. – 1605 n. Ch. ) aus der Ayutthaya Periode und
    * General Prayao Krungthonburi oder Prayao Taksin (1734 n. Ch. – 1782 n. Ch. ).

    Deshalb mussten alle Männer kämpfen können, bereit jederzeit mit der Waffe seines Könnens in den Krieg zu ziehen.

    Wenn das Land aufrief um in den Krieg zu ziehen, musste jeder bereit sein für sein Land mit Leib und Seele zu kämpfen.

    Auch wenn der Gestellungsbefehl nur allzu schwer anzukommen vermochte, die Kommunikationsmöglichkeiten in großer Entfernung wahrlich schwer waren, aber wenn eine Zusammenführung endlich gelang, dann war man bereit in den Krieg zu ziehen.

    Da diese Soldaten sich hervorragend mit Nahkampf auskannten, brachten sie schon die beste Waffe mit, die sie beherrschten. Die Regierenden mussten also keine Zeit mehr verschwenden um diese Männer noch lange auszubilden. Vor allem wurde kein Rohrmaterial mehr benötigt um daraus Waffen zu bauen. Das Einzige was nötig war, die einzelnen Waffenarten entsprechend aufzuteilen. So zum Beispiel die Schwertträger zu einer Gruppe zusammenführen, Zweihändige Schwertkämpfer in einer Gruppe, Schwert-Abwehr-Stockkämpfer, Stock-und Viereck-Schutzschild-Kämpfer in jeweils eine eigene Gruppe.
    Natürlich gab es in jeder Gruppe auch die entsprechenden Gruppenführer, meist waren dies Soldaten des Königshauses.

    Allein die Tatsache, dass sie von einem hervorragenden Lehrmeister ausgebildet wurden, führte dazu, dass man annehmen konnte, sie verfügen über das nötige Wissen und Können um gut gerüstet in den Krieg zu ziehen. Ohne dies jedoch im Vorfeld konkret festzustellen.

    So mussten und konnten sie den Sieg nur mit dem Vertrauen in die eigenen Waffen erringen, wie zum Beispiel mit dem Schwert. Dies musste aus gutem Eisen sein- stark und stabil, nicht leicht abzubrechen und gut ausbalanciert.

    Meister welche die Kunst des Kampfes lehren konnten gab es viele seinerzeit, ebenso viele gelehrige Schüler. Deswegen konnte man sofort nach fähigen Soldaten ausrufen.

    Diese Lehrmeister kämpften schon in vielen Schlachten und haben sich hierbei einen guten Namen gemacht als diese noch jung und aktiv waren.

    In hohem Alter sind sie dann nicht mehr im Stande so erbittert zu kämpfen wie früher, möchten aber auch nicht, dass ihr Wissen und Können verloren geht. Deshalb bilden sie Schüler aus um das Vermächtnis weiterzugeben und zu vererben bis heute.

    Früher, wie schon erwähnt, wurden Kriege sehr häufig geführt, so dass manche Männer ihr ganzes Leben als Soldaten verbrachten und immer in den Krieg ziehen mussten.

    Opfer für das Vaterland. Da dies so wichtig war, haben diese Männer ständig versucht erstklassige Kämpfer zu sein.

    Sie mussten immer und ständig ihre sehr gute Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen, damit ihnen die Bevölkerung vertraut. Denn wenn es zu Kriegen oder Kämpfen kam, mussten sie sich auch sonst hervortun.

    Deshalb halten sie sich an einen Kampfspruch: „Im Krieg kämpfen wir, im Frieden warten wir!“
    Das Warten bedeutete: Training und ständige Bereitschaft für den Kampf.
    Der Grundsatz des Trainings besteht aus 3 Punkten.

    1. Mentale Vorbereitung, Selbstvertrauen aufbauen um sich allen Gefahren zu stellen ohne Furcht und Angst.

    2. Körperliche Vorbereitung immer in Form zu sein, stets bereit für schwierige Aufgaben oder lebenslangen Kampf.

    3. Training und Bereitschaft in der Praxis der Kampfkunst, für Routine und Geschicklichkeit.

    Diese oben genannten Grundsätze sind allgemein und gelten in allen Ländern und Sprachen.

    Als Vorbereitung für den reinen Krieg werden sie deshalb sehr ernst genommen und vollzogen.

    Das fatale daran ist jedoch, wenn längere Zeit keine Kriege geführt werden, kommt es über kurz oder lang zur Eintönigkeit. Da die Abstände zwischen den Kriegen immer länger wurden, konnte man sich vorbereiten so gut man wollte, aber wann jedoch kam der Ernstfall?

    Zwangsläufig ließen so die Leistungsfähigkeit und auch die Moral nach.

    Die Befehlshaber waren aber so schlau und verstanden ihre Männer zu motivieren. Sie änderten die Kampfvorbereitung in kämpferische Spiele und Wettkämpfe um. Der Spaß und Genuss der dabei entstand, weckte das Interesse an diesem Spiel und Sport.

    Die Griechen und die Römer, sie standen damals im Ruf die brillantesten Kämpfer zu sein, erfanden solche Spiele- Olympiade! Noch bis in unsere heutige Zeit ist es ein großes Erbe.

    Wenn man sagt, Olympiade ist ein Kampfsport, liegt man vielleicht gar nicht so falsch. Da die Sportarten ursprünglich für den reinen Kampf gedacht waren.

    Einige Beispiele belegen dies sehr deutlich. Diskuswerfen, Speerwerfen, Hürdenlauf, Schnelllauf oder Sprint und Marathonlauf.

    Selbstverständlich haben auch die thailändischen Krieger ihren eigenen Kampfsport entwickelt zum üben und Spielen in kriegsfreien Zeiten.

    Man nannte diesen Sport Krabi Krabong.

    Krabi Krabong bedeutet im übertragenden Sinn „Kurz und Langwaffe“.

    Von allen verschiedenen Sportarten, die als Vorbereitung für den Kampf gelten, ist keines davon so direkt und kampfnah wie Krabi Krabong.

    Krabi Krabong ist die Kopie eines Kampfplatzes.

    Man nehme den Rohstoff Rattan und bastelt daraus einen Degen, Schwert, Ngaw u.s.w.

    Dann baut man Viereckschutzschilde, Rundschutzschilde, Abwehrstock etc.

    Dann veranstaltet man Spiele oder Wettkämpfe, Einzelkämpfe wie auf dem Schlachtfeld.

    Dabei lernt man Angriff und Verteidigung wie im richtigen Kampf. Deshalb ist es auch eine Sportart die sehr gut Körper und Geist trainiert.

    Die Geburtsstunde des Krabi Krabong kennt eigentlich keiner mehr so richtig. Und auch nicht wo oder von wem es erfunden worden ist, weil keiner eine richtige historische Quelle finden kann.

    Das liegt vielleicht daran, dass die damaligen Lehrmeister nur in der Praxis lernten und es auch so entsprechend weiterleiteten, ohne an die Theorie zu denken.

    Deshalb fehlte den Lehrlingen jegliches Wissen darüber. Aber da die Thailänder schon seit Urzeiten ausgezeichnete Kämpfer waren, nimmt man an, dass Krabi-Krabong auch schon lange existiert.

    Beweise bzw. Niederschriften darüber glaubt man in der Zeit von Rama II, Ratanakosin Reich gefunden zu haben. Seine königliche Hoheit hat damals einen Eintrag in das Buch „I-Nau“ hinterlassen mit folgendem Inhalt.

    Als König Manpayapripremkaemsun I-Nau sah, als dieser sich verbeugte sagte er sofort:

    „Ich habe schon viel von deinem Ruf gehört. Dass du ein Meister der Degenkunst bist und dich dabei gewand und anmutig bewegst. Also, tanz mir diesen Degentanz vor und veranstalte noch andere Tänze und Kämpfe. Stock, Schwert, Stab und Schutz zeige mir und lass mich erfreuen.“

    Dieser Inhalt zeigt, dass Krabi Krabong schon damals sehr bekannt war.

    In der Zeit von Rama III schrieb der Dichter Suntornpu (1786–1855) die Märchengeschichte in dichterischer Form

    „Phra-Apaimanee und Seesuwan“
    Beide waren Brüder. Sie verabschiedeten sich von Ihrem Vater, der ein König war, um in den Wald zu ziehen. Es war ein alter Brauch Wissen und Kampfkünste bei Meister Tisapamag zu erlernen.

    Zum Schluss trafen sie doch die Meister, die aber verschiedene Kunststücke beherrschten – wie im folgenden Abschnitt dargestellt.

    Nach 15 Tagen Reise durch den Urwald sind sie wieder angekommen und groß war der Jubel der Gemeinde, gab es zwei Meister.

    Einer davon ist ein Meister im Flötenspiel.

    Es hieß: „Wen auch immer dieser Klang trifft, wer auch die Töne erhört, der wird von seiner Seele befreit in Tiefschlaf fallen und vergessend erwachen.

    Später in der Zeit von Rama IV lebte König Mongkut (1851-1868). Dieser liebte Krabi Krabong so sehr, dass er seinen Enkelkindern befahl diese Kampfkunst zu erlernen. Im Jahre des Tigers (1866) war der Beginn der Mönchsjahre des Königs, so wie die Sitten und Bräuche des Königshauses es vorschrieben.

    Der König befahl seinen Enkelkindern, den Prinzen, dass wenn er Mönch sei, mögen sie sich in „Wat Siratasadsadaram“ (heute „Tempel des grünen Smaragd-Buddha) vorführen.

    Die damaligen Krabi Krabong Vorführungen beinhalteten folgendes:

    1. Paar: (Krabi) Degen
    Kämpfer/Spieler
    (Yaofah) Yaturongrasami (wurde später der oberste Schatzmeister), gegen
    (Praong-Yao) Kumaladlusun
    2. Paar: (Plong) Stock
    (Praong-Yao) Kadnangyukon, gegen (Praong-Yao) Taviwanjalab
    3. Paar: ( Ngaw ) Stock mit einem kurzem Schwertaufsatz
    (Praong-Yao) Suksawan, gegen
    (Praong-Yao) Tonggongoongyai
    4. Paar: ( Dab-Soong-Mueh ) zweihändigen Schwertkampf
    (Praong-Yao) Unakorn-Anant, gegen (Praong Yao) Chumponradsompok

    Krabi-Krabong entwickelte sich in der damaligen Zeit unglaublich. Denn wenn einem König eine Sportart beliebte, wird diese fast zum Volkssport. Die meisten Bewohner und Untertanen fingen dann auch an, sich für diese Sportart zu interessieren. Deshalb war Krabi-Krabong damals ein beliebtes Spiel an besonderen Festen und Zeremonien, wie zum Beispiel bei Taufen.

    Natürlich durfte bei der Zeremonie zur Vorbereitung auf das Mönchdasein und anderen buddhistischen Zeremonien wie Tood-Kratin und Tood-Prapa, darf eine Krabi-Krabong Vorführung nicht fehlen.

    Da alle Enkelkinder des Königs Mongkut die Krabi Krabong Kunst beherrschten, glaubte man, dass König Rama V Chulalongkorn die Kunst des Thai-Boxen aber auch Schwert- und Stockkampf mit Staatsgeneral Yotanuyod übte.

    Natürlich beherrschte der König selbst diese Kunst ausgezeichnet und er liebte es deshalb bei allen nur denkbaren Anlässen seine Kampfkunst selbst vorzuführen. Aus diesem Grunde erfreute sich zu dieser Zeit Krabi Krabong außerordentlicher Beliebtheit und man hatte viele Möglichkeiten mehrmals im Jahr von den verschiedensten Gruppen recht anschauliche Vorführungen zu bestaunen.

    Bis zu König Rama VI (1919-1925). Dann wurde es ein wenig stiller um Krabi Krabong. Auch wenn der König Rama VI sich für thailändische Tänze und Kulturen interessierte, bestand dieses Interesse nicht so sehr wie bei seinem Vater König Rama V Chulalongkorn.

    Trotzdem konnte man noch einige Male Krabi Krabong Aufführungen zu seinen Ehren bestaunen, wie zum Beispiel im Jahre 1917 und 1919.

    Das „Ministry of Education“ veranstaltete zu seinem jährlichen Sportfest eine Krabi Krabong Aufführung für seine Hoheit im Vorgarten von Samakajayansamakom (heutige Suankularb Wittayalai School)

    Bei diesen beiden Aufführungen führte der Meister „Nak Thephasadit na Ayutthaya“ selbst seine Kunst vor.

    In der verbleibenden Regierungszeit wurden immer weniger Krabi Krabong Vorführungen gezeigt. Dafür aber nahm das Muay Thai immer mehr an Beliebtheit zu.

    Wie zum Beispiel in der Zeit als man Muay Thai gegen Eintrittsgeld vorführte um Waffen für „die wilden Tiger“ (Schüler, die keine Soldaten sind, aber eine militärische Ausbildung genießen) von der Suankularb Wittayai School kaufen zu können. Diese Vorführungen erhielten großen Anklang.

    In der Zeit Rama VII gab es dann nur noch vereinzelt Aufführungen zu sehen. Meister Nak Thephasadit na Ayutthaya ist einer der diese Kunst seit der Kindheit erlernte und diese Kampfkunst auch gern pflegte.

    Er versuchte diese hohe Kunst zu erhalten und sich mehr der Welt zu öffnen. Als Rektor einer mittleren Sportschule, versuchte er im Jahre 1935 den Schülern 1 Jahr lang die Kampfkunst Krabi Krabong beizubringen – mit Erfolg.

    Im Jahr 1935 wurde offiziell das Schulfach Krabi Krabong ernannt und für die Sportschulen anerkannt. Von da an gab es immer mehr Krabi Krabong Schüler und Könner.

    Die meisten dieser gelehrigen Absolventen wurden später als Beamter oder Lehrer an Sportschulen auf das ganze Land verteilt.
    Die Thailändische Bevölkerung interessierte sich sehr dafür – bis in die heutige Zeit.

    Jetzt ist Krabi Krabong zu einem allgemeinen Schulfach in das heutige Schulsystem integriert worden. Damit wir diese Kampfkunst nie mehr vergessen können ist es zu einer Kunst geworden, mit der wir uns bis in die Zukunft präsentieren können.

    Waffen des Krabi Krabong

    Mai-Sun: (Kurz-Holz)
    Das Mai-Sun ist nicht wie andere Waffen. Zu Beginn wurde erwähnt, dass Krabi Krabong eine Nachahmung der Kämpfe darstellt. Mai-Sun aber ist keine Nachahmung von irgendeiner Waffe. Vielleicht ist es eine Erfindung von einem Krabi-Krabong Meister gewesen, um den Unterarm, d.h. vom Ellenbogen bis zu den Fingerspitzen zu schützen.

    Mai-Sun hat eine ähnliche Form wie der Unterarmknochen. Es ist ein Viereckiges Holzstück, ca. 45 cm lang und ca. 7 cm breites und dickes Holz. In den Innenseiten ist es hohl ausgeschnitten, damit dieses direkt auf dem Unterarm liegt. Außen ist es ein klein wenig rund gebogen, mit Löchern für Seile, so dick wie der kleine Finger.
    Damit bildet man eine Schlaufe, führt den Arm hindurch, um das Stück Kurzholz am Unterarm anzubinden. Die Hand selbst hält sich am ersten vorderen Holzstück fest.

    Das zweite, hintere Holzstück ist zum Schutz der Finger vorgesehen. Das Kurzholz zieht man über beide Unterarme um sich zu verteidigen gegen Stock und Stab.

    Der erste Gedanke des Erfinders war wohl, dass ein Krabi Krabong Kämpfer sich auch ohne Waffen verteidigen können sollte. In dem man versucht, den Gegner so nahe wie möglich an sich heranzukommen zu lassen, so dass dieser nichts mehr ausrichten kann. Daher erfand man das Mai-Sun damit man den Unterarm schützt und weniger Schmerzen erleiden muss. Es zeigt auch den Mut sich einem Gegner zu stellen der eine Waffe wie Stock und Stab besitzt. Wenn aber ein Gegner nah genug herangekommen ist, dann ist der Stockkämpfer im Nachteil.

    Dann kann er bei seinem Gegner mit der Waffe nichts mehr ausrichten. Jetzt ist nur noch der May-Sun Kämpfer im Vorteil. Wenn man aber den Kampf zwischen Mai-Sun und Stock/Stab richtig beobachtet, dann erkennt man, dass der Stock/Stab mehr Vorteile besitzt und effektiver ist.

    Wenn der Stock/Stab Kämpfer die Kunst des Kampfes mehr beherrscht als der Mai-Sun Kämpfer, dann hat der Mai-Sun Kämpfer keine Chance.

    Deshalb ist das Können beider Kämpfer enorm wichtig. Selbst wenn sich 2 Kämpfer ebenbürtig sind, so kann der Mai-Sun Kämpfer nichts ausrichten. Dennoch ist das Mai Sun eine effektive Waffe in der Kurzdistanz.

    Loh: (Rundschild)
    Das Rundschild wird aus Holz mit einem Tierhautüberzug oder aus Metall gefertigt.

    Plong oder Sri-Sok: (Langstock)
    Der Langstock ist die typische Schlagwaffe, welcher zumeist aus Rattan hergestellt und mit Gravuren und Ornamenten versehen wurde.

    Ngaw: (Lanze mit Sichelaufsatz)
    Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Langwaffe, die zumeist vom Rücken eines Kriegselefanten sehr effektiv eingesetzt wurde, aber auch im Bodenbereich ihren Einsatz fand. Diese Waffe besteht aus zwei Teilen. Der untere längere Griffteil ist aus Holz und rundlich geformt. Der obere Teil ähnelt einem Schwert. Ngaw ist eine Hieb- und Stichwaffe, wobei auch der längere Griffteil zum Blocken und Schlagen eingesetzt wurde.

    Krabi: (Degen)
    Der Degen eignet sich als ideale Hieb- und Stichwaffe. Er ist mit einer schmalen Klinge versehen, sowie einem runden Handschutz, Griff und Schaft. Anwendung fand der Degen als einhändige Waffe für den Kämpfer zu Fuß.

    Daab: (Schwert)
    Die wohl effektivste Waffe eines Kämpfers der damaligen Zeit. Verwendung fanden ein Schwert, Doppelschwert oder Schwert mit Schild.

    Dung, Kaen: (Langschilde)
    Langschilde wurden als reine Block- und Schutzwaffe eingesetzt. Die Grundmaterialien bestanden meist aus Holz und Tierhäuten.

    © ® Professor Vichit Cheechern und Guido Reimann

    Der gesamte Textinhalt unterliegt dem Urheberrecht, kopieren und Weiterverbreitung, auch auszugsweise, ist nur mit meiner schriftlichen Genehmigung gestattet!

    Quellen: Lehrmaterial des Professor Vichit Cheechern (Arsom Silp Institute Bangkok-Thailand).
    Auszugsweise ins Deutsche übernommen von Guido Reimann.
    Geändert von Guido Reimann (08-10-2010 um 20:12 Uhr)

  4. #184
    Nagri Gast

    Standard

    Zitat Zitat von playtamin
    PS. hier ist der aktuelle Schlagschauplatz, lieber Bujin, der Weg hier her ist nur eine Einklick, wenn du überhaupt mit deine Anliegen mit den Persönlichkeit hier Selbst zutrauen bist. In eigene geschlossene Zuhause den Kriegstrommel zu schlagen, erreichst du außer eigener psychischer Fantasie nicht. Vergisst auch bitte nicht zu veröffentlichen, den Schreiben der du damals an den königlich thailändische Botschaft geschrieben sowie die Antwortschreiben von mir, liebe ehren Mann Bujin!
    ?? - Interessant

    @Guido
    Wer hinter dem Schmuck her jagd möge nicht vergessen, dass dieser seinen Glanz verliert. Was bleibt ist sein Gewicht - vielleicht als Last?!

  5. #185
    Guido Reimann Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nagri Beitrag anzeigen
    @Guido
    Wer hinter dem Schmuck her jagd möge nicht vergessen, dass dieser seinen Glanz verliert. Was bleibt ist sein Gewicht - vielleicht als Last?!
    "Geben, verbindet und befreit!"

  6. #186
    Nagri Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Guido Reimann
    "Geben, verbindet und befreit!"
    Von Herzen - ja!

  7. #187
    Guido Reimann Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nagri Beitrag anzeigen
    Von Herzen - ja!
    Was sonst!

  8. #188
    Nagri Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Guido Reiman
    Was sonst!
    Ich spreche nur für mich! Was bleibt ist das Interesse.

  9. #189
    Registrierungsdatum
    14.08.2010
    Beiträge
    325

    Standard

    Lieber Giudo,
    so schnell schon, hast du mich und alle hier im Bord überrascht. Nun gut, du wolltest nur die Frage von Bo ju hüan Beantworten, die natürlich neben bei mit eine Schleichwerbung gegen Playtamin Angaben zu konkurrieren!


    Die Frage ist :

    Was ist nun Krabi Krabong/Grabi Grabong eigentlich wirklich?

    Was ist Fan Dab ?

    Wo liegt der Unterschied zwischen beiden Systemen?

    Sind beides überhaupt Systeme?

    Welche Bedeutung hat Schwertkampf in Thailand?

    Gibt es etwas speziell Wissenswertes über die Verwendung eines Schwertes?


    ...Man fragt Dich über die Hochzeit, aber über der Beerdigung beantwortest du!...
    Entweder du bleibt ganz Artig fern, weil du seine Frage nicht beantworten kann, oder sachlich und fachlich Punkt zu Punkt beantwortet.

    Tragisch ist, wenn du falsch Beantwortet und noch mit Unrichtig inklusive ist. Du möchte nicht im ernst Meinen oder ? Wenn du den Bezugsquellen von den heutige Professor Vichit Cheechern (Arsom Silp Institute Bangkok-Thailand), mehr den Glaubwürdigkeitsgewicht als der Unterlage von damals in der Zeit von Ajan Nak Tephassadin Na Ayuttaya, die davon der Teilweise abgeschrieben und überarbeitet worden. Insbesondere Ajan Nak ist der jeniger der Begriff „Grabie Grabong“ überhaupt in der Welt gesetzt hat. Du bist Anschein wirklich für Sache zu Vertreten in dem nur durch deine emotionale Glaubhaftigkeit entstanden ist. Wie auch mit der „Saiyasart“, du merkst nicht mal, auch wenn die Herkunft von den kriegerischer Auseinandersetzung von weit aus einbeziehen hat, die letztlich nicht über den Rande der Kampfvorführung hinaus gegangen ist.

    Ich meine : ….Eine Fehltritt ist menschlich also in Ordnung, wenn jetzt noch ein dazu, lieber Guido dann ist wirklich Zweimal zu viel....

    Du versuchst nicht mal der direkt gerichtete Hinweise von Nagri, genaue zu betrachten!
    …...Wer hinter dem Schmuck her jagd möge nicht vergessen, dass dieser seinen Glanz verliert. Was bleibt ist sein Gewicht - vielleicht als Last?!.....
    wie kannst du je mal alles versteht, was du auch Tun oder Lassen ? Frage ich mir!
    Ich bin ICH, denk nicht was ich sein könnte, sondern sieh mich genau an ! ฉัน ก็คือ ฉัน อย่าพยายามคิดว่า ฉัน คือใคร แต่ควรมอง ฉัน ให้ชัดเจน !
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  10. #190
    Tantaluz Gast

    Standard

    wow, erstmal danke guido!

    soviele namen,koenige etc. das braucht zeit...

    ich habe mir fruehere beitraege von pahuyuthleuten (plaitamin, smingplai, rylet etc) versucht einzupraegen... das ergebnis ist, dass...
    ich als voellig unwissender lediglich erkenne, dass die geschichten komplett auseinander gehen.
    scheinbar nichts schlimmes, aber wenn man bedenkt, dass es sich hier um das vermaechtnis eines volkes handelt wird es schon wichtig.
    (wie taichi und die kulturrevolution. das eine haette fast etwas zerstoert, was heute zum selbstverstaendnis vieler menschen gehoert.)

    fuer die einen ist grabi grabong eine traditionelle kk und fuer die anderen ein importierter kompromiss.
    fuer einen "nicht thailaender" ist dies vielleicht nicht so relevant, die hauptsache ist, es kommt aus thailand und ist irgendwie einsetzbar.
    aus der sicht eines thais jedoch, besonders wenn dieser versucht ein kulturerbe zu erhalten (sei es aus kulturellen oder aus rein menschlichen beweggruenden), ist dies von enormer relevanz.

    plaitamin behauptet z.b., dass muai-boran eine kommerzielle erfindung sei!?
    das der erfinder des begriffs "grabi grabong" falsch dargestellt bzw. verfaelscht wiedergegeben oder in einen falschen kontext eingeordnet wurde!?
    (ich bitte darum, meine uneindeutige widergabe der geschehnisse zu entschuldigen, da ich die beitraege zwar gelesen, jedoch waehrend meiner eigenen texterstellung nicht vor augen habe.)

    die frage ist nun, ist dies nicht eindeutig zu klaeren?
    immerhin stehen hier zwei aeßerungen im raum, die sich vehment widersprechen und die ersteller sind bekannt und offensichtlich engagiert!
    solange nicht "blind" an einer version festgehalten wird muss es doch moeglich sein etwas klarheit zu schaffen!

    ich moechte hier noch einmal betonen, dass plaitamin/santhas und guido reimann meinen hoechsten respekt genießen, da sie hier stellung beziehen und dass dem von guido angesprochenem mut (wenn auch nicht im kampf) und der von sunthus angesprochenen erfuellung von lehrer-"pflichten" (ist nicht der richtige begriff aber es ist schon spaet ) am naehesten kommt!

  11. #191
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    Liebe Freunde,

    Es ist leicht, wenn man die Behauptung gegenüber der Ereignis in der Vergangenheit ohne in eine realer Selbsterlebnis aufgestellt hat. Wie den auch, wenn der Ereignis weit vor den eigener Geburt gewesen ist. Deshalb der geschichtlicher Überlieferung, der mehr oder weniger nur der Auffassung nach eigener Verständnis der realer Wirklichkeit an genährt und keine Tatsache sein kann. Die Auseinandersetzung sowie die Suche nach den Gewicht der Glaubwürdigkeit von dem Ereignis der Selbst nicht beteiligt ist, von der Prinzip hier gleich wie beim Ermittlung von den Straftat. Der Logik und den wissenschaftliche Nachweise ist mehr an den glaubwürdigen Gewicht als von der Zeugenaussagen bestehen.

    Zt: ...Entstehungsgeschichte des heutigen Krabi Krabong

    Ist der Beweis von ein Existenz, der vor dem Krabi Krabong existiert bestätigt worden. Die Existenzzeitpunkt ist erst in der Zeitpunkt von den den König Rama IV, die schon längst den Kriegseinsatz von Soldat nicht mehr von dem traditionelle Waffen ausrüstet. Ebenso vor dieser Zeitpunkt zurück zu der Vergangenheit fehlende Beweise in jegliche Form für die Existenz von den Waffenkampfvorführung auf der gesamt thailändische Geschichte. Der Schaukampf „Muai“ kommt von den Schwert - Kämpfer und Schwert - Kampfsoldaten, der sich in der Friedenszeit als waffenlose Kampfvorführung nachweislich veranstaltet. Warum und weshalb nicht auch von dem Krabi Krabong ebenfalls veranstaltet. Letztlich Was ist der Vorgänger von dem Krabi Krabong ?

    Zt: ...Der König Naresuan (Ayutthaya-Reich: 1555-1605) zum Beispiel war nicht nur geschickt im Umgang mit seinem Ngaw (Form eines Speers mit Sichelaufsatz, die Klinge wenig gebogen), er konnte damals den Burmesischen Kronprinzen nicht nur in einem Zweikampf auf einem seiner Elefanten besiegen, sondern beherrschte auch die Kunst des Schwertkampfes und ebenso war er in einem waffenlosen Kampf gegen König Mangayodin siegreich.

    In welcher Zusammenhängt zwischen „Pra Säng Koh Ngaw“ (Richtige Bezeichnung) von den König Naresuan mit den „Krabi Krabong“ ziehen können. Insbesondere der Vorführung von den „Krabi Krabong“ war und ist nie auf dem Elefant vorgeführt. Der beherrschte Schwertkampfes von den König Naresuan als so um der Kampfcharakter gemeint hat, weshalb in den Krabi Krabong nicht zu finden, wenn eine Zusammenhängt als Nachfolge behauptet hat.

    Zt: ...Die Geburtsstunde des Krabi Krabong kennt eigentlich keiner mehr so richtig. Und auch nicht wo oder von wem es erfunden worden ist, weil keiner eine richtige historische Quelle finden kann.

    Offensichtlich ist der Verfasser, Ajan Nak Tephasadin na Ayuttaya, der Schöpfer von den Krabi Krabong beleidige Weise von der Offentlichkeit unterschlagen worden. Außerdem gibt genügend Lehrbücher über Krabi Krabong, und in der Sportuniversität bei der National Sportstadium in Bangkok geben sogar ein Fakultät, der der Verfasser vielleicht entgangen hat?

    Zt: ...Beweise bzw. Niederschriften darüber glaubt man in der Zeit von Rama II, Ratanakosin Reich gefunden zu haben. Seine königliche Hoheit hat damals einen Eintrag in das Buch „I-Nau“ hinterlassen mit folgendem Inhalt. …..Es hieß: „Wen auch immer dieser Klang trifft, wer auch die Töne erhört, der wird von seiner Seele befreit in Tiefschlaf fallen und vergessend erwachen.

    Woran oder welche Teil der Inhalt ist der Existenz von den „Krabi Krabong“ als Beweis erwärnt worden, nehmlich NICHTS!

    Zt: ...Krabi-Krabong entwickelte sich in der damaligen Zeit unglaublich. Denn wenn einem König eine Sportart beliebte, wird diese fast zum Volkssport. Die meisten Bewohner und Untertanen fingen dann auch an, sich für diese Sportart zu interessieren.

    Wenn Krabi Krabong entwickelte sich in der damaligen Zeit, dann schließt sich als Nachfolge von (!) aus. Zu anderer Teil innerhalb gleicher Beitragsinhalt hat der Verfasser selbst mehrmals Widersprechen, die zu eine Abwertung der Glaubwürdigkeit gleich kommen.

    Zt: Später in der Zeit von Rama IV lebte König Mongkut (1851-1868). Dieser liebte Krabi Krabong so sehr, dass er seinen Enkelkindern befahl diese Kampfkunst zu erlernen. Im Jahre des Tigers (1866) war der Beginn der Mönchsjahre des Königs, so wie die Sitten und Bräuche des Königshauses es vorschrieben. Der König befahl seinen Enkelkindern, den Prinzen, dass wenn er Mönch sei, mögen sie sich in „Wat Siratasadsadaram“ (heute „Tempel des grünen Smaragd-Buddha) vorführen.

    Der Inhalt 1 zu 1 stamm von ein Handbuch Krabi Krabong 6 Jahren nach den Ajan Nak Tephasadin na Ayuttaya gestorben, der wiederum aus verschiedene Unterlage sowie von seiner persönliche Erinnerungsbericht zu eine Standerdwerk neu verfassen worden. Anhand von den Vorführungspaar lassen sich von dem Waffenart „Krabong“ nicht erkennen, der die Existenz von dem Krabi Krabong hätte bestätigen können. Wenn aber der Vorführung als Vorlage für die Entwicklung ist eher Glaubhaft.

    Ein Beispiel von meine Wahrnehmung! der zu meine Aussage gekommen ist.
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  12. #192
    Bo ju hüan Gast

    Standard

    Lieber Tantaluz:

    „jetzt hab ich den faden verloren bzw. ich will nicht wild spekulieren.

    was willste jetzt eigentlich sagen?“

    Ich will sagen du bist sehr geduldig mit mir und meinen dauernden Fragen.
    Sorge hatte ich, das wir zu weit vom Thema abschweifen, wenn wir unsere Unterhaltung über den Selbsterkenntnisprozess weiter vertiefen.
    Mir war noch in Erinnerung, die Beschreibung über verschiedenen „nebenkriegsschauplaetze“.
    Ich selber habe rein gar nichts dagegen diese Unterhaltung fortzusetzen.
    Frage mich jedoch ob es fair wäre gegenüber denen, die Gewiss ganz andere Punkte zu klären haben.
    Ich hoffe und wünsche sehr das wir, wann, wo und wie auch immer unser Thema weiter diskutieren können, falls du noch bereit dazu bist.
    Wie gesagt ich halte es für fair, das für den Moment hinten anzustellen.
    Vielleicht irre ich auch und das Thema Selbsterkenntnisprozess gehört unbedingt hier her?

    Hallo Guido,
    vielen Dank für die lange Antwort. Ich möchte auch meine Überraschung zum Ausdruck bringen.

    Playtamin hat schon darauf hingewiesen das die von mir gestellten Antworten damit nicht beantwortet sind. Ich sehe es auch so. Ich kann deinen Text jetzt selbst interpretieren. Gut, aber was soll daraus werden? Eine wieder neue Geschichte über einen schon mehrfach in verschiedenen Varianten dargestellten Sachverhalt? Das darf und will ich mir nicht anmaßen.
    Deswegen meine Fragen, nach meiner Meinung und meinem Verständnis auf die Fachlichkeit des Schwertkampfes bezogen:

    „Die Frage ist :

    Was ist nun Krabi Krabong/Grabi Grabong eigentlich wirklich?

    Was ist Fan Dab ?

    Wo liegt der Unterschied zwischen beiden Systemen?

    Sind beides überhaupt Systeme?

    Welche Bedeutung hat Schwertkampf in Thailand?

    Gibt es etwas speziell Wissenswertes über die Verwendung eines Schwertes?“

    Lieber Playtamin, auch dir vielen Dank für deine Mühen und ausführlichen Antworten. Ich lese sehr gern über die geschichtlichen Hintergründe und das Kulturverständnis der Thailänder in Bezug auf ihr Erbe. Hoffe es kommt noch viel mehr...
    Aber genau, wie bei Guido, es steht mir nicht zu, zu interpretieren.
    Vielleicht siehst auch du die Möglichkeit meine Fragen zu beantworten?


    Es kommt momentan ganz langsam in mein Bewusstsein welch wertvoller „Schatz“/Kulturgut eines Volkes, noch scheinbar(vollständig) existiert, von mit großer Wahrscheinlichkeit vor tausenden von Jahren, bis in die heutige Zeit(bis hier in diesem Forum!)...Ist eigentlich allen klar was das bedeutet????

    Also mir macht das Gänsehaut, vielleicht sind wir alle momentan Zeitzeugen einer schon lange währenden Kultur und der darin enthaltenen Auseinandersetzung ihres eigenen Verständnisses? Oder habe ich zu hoch gegriffen?

    Da fällt mir ein, Zoorum hin oder her, was ist mit dir Klaus? Falls du nicht sprechen kannst schreib einfach, deine Antwort auf die Fragen.
    Zeitzeuge bist auch du, in welcher Form auch immer...

  13. #193
    Registrierungsdatum
    14.08.2010
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    Lieber Bo ju hüan,

    mit den Beitrag von Guido nehme ich die Gelegenheit deine Frage aus der Sichtweise von den Pahuyuth direkte als möglich dich zu Beantworten.

    Frage: …Was ist nun Krabi Krabong/Grabi Grabong eigentlich wirklich?
    Von dem ausgeführter Partnerkampf, die mit dem Kampfcharakter nur auf ein und demselben Unterrichtsherkunft oder innerhalb eigenen Gesellschaftskreises wie einer Inszenierten Ausführung konzipiert. Ein allein nur spontane Partnerkampf der außerhalb der Zugehörigkampfpartner, der aber gleiche Kampfcharakter (Unterrichtung) schon nicht möglich, geschweige dann mit den fremde Kämpfer gleich oder unterschied von der Unterrichtung (Schwertkampfsdisziplin) ein Kampf egal welche zuführen. Aus dieser Tatsache hat bislang kein offener Kampfwettbewerb der „Krabi Krabong“ in Thailand gegeben. Ebenso die neue Entwicklung von der neuen Kampfsportart „Dab Giela“ beigetragen hat. Durch den eingeschränkte Kampfaktion von den „Krabi Krabong“ unter der reale Bedingung kann deshalb nicht als Kampfsystem oder Kampfmethodik klassifiziert.

    Was ist Fan Dab ?
    Ist eine der Waffenkampfmethodik mit der einhandliche Gegenstand mit dem längliche Beschaffenheit von ca. Armlang. Wobei ist der einhandliche Rodungshandschwert „Dab“ Der Kampfcharakter bezieht sich hauptsächlich nach dem Rodungsarbeit als Vorbild, und der Benutzung von dem Schwertgriff wie den Messerkampf. Der Waffenkampfmethodik „Dab“ oder „Fandab“ ist ein Entwicklungszweig aus der Kampfmethodik „Linglom“ zu einen eigenständigen Kampfdisziplin.

    Wo liegt der Unterschied zwischen beiden Systemen?
    Eine ist der Kampfmethodik den anderer ist den Kampfsvorführung!

    Sind beides überhaupt Systeme?
    Kommt aus dem Betrachter darauf an.

    Welche Bedeutung hat Schwertkampf in Thailand?
    Früher ist eine der stärke von den bewaffnete Soldat, die heute ein ganze Palette von wirtschaftlich und kulturelle Bedeutung.
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  14. #194
    Kannix Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Playtamin Beitrag anzeigen
    Zur Vertrauensbildend zu den Lehrkörper ist der Ruf nach dem offizielle Beweise wie von der Beurkundung oder gesellschaftliche Anerkennung zu Verlangen gehörend zu der Tagesordnung geworden. Der thailändische Kampfwissen im Pahuyuth ist eine Wissen und Fähigkeit von der Selbstsein, die weder durch die gesellschaftliche Anerkennung noch der Beurkundung von seine Lehrer benötigen hat, deshalb von den Solche auch war ist und bleibt beim Pahuyuth als Unbekannt oder nie existiert.
    „Du stellst die Frage blauäugig nach dem Beweise über seiner Wissensherkunft, wie den Name seines Lehrer oder den Einsicht in seiner gesellschaftlichen Anerkennung. Damit liefert du den automatischer Eindruck ihm gegenüber von den beleidigter Charakter, und somit seiner Vermittlungsdesinteresse hervorgerufen hat.“
    Halte ich für eine billige Ausrede wenn man sehr wohl Lehrer genannt hat, diese aber nicht die Lehrer waren.

  15. #195
    Registrierungsdatum
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    Liebe Tantaluz,
    von deine höflich formulierte Text; ….ich als voellig unwissender lediglich erkenne, dass die geschichten komplett auseinander gehen. scheinbar nichts schlimmes, aber wenn man bedenkt, dass es sich hier um das vermaechtnis eines volkes handelt wird es schon wichtig....

    Sicherlich der Thai oder auch ich, gehören zu den Bevölkerungsgruppe der sich mit den sehr selbstbewusste Stolz zu den eigener heimatliche Nationalität und kulturelle Identität. Insbesondere wenn den ein oder anderer, der den Umgang mit eigener Vermächtnis mit den extrem übertriebene Stolz vorgegangen hat, kann direkt und indirekt sowohl der sich Selbst als auch ihren Haben und Gut letztlich unsinnig zerstören hat. Allein innerhalb von Thailand die um der Generationenkonflikt verschiedene Gruppierung, der eine ist der kulturelle Bewahrung angeklammert von ihren Vermächtnis (Altertümlich), der anderer ist der die nach den internationale Gleichheit zu den Globalisieren - Gesellschaft (Modern) erstreben, sowie der Zeitzeuge der den Autodynamik von den Kompromiss der Umwandlung mitgestalten und miterleben ist.

    Könnte es sein Tantaluz, dass derjenige der sich den behüteten nationale Wertgut an den Fremden zu verbreitet gewagt hat, nicht nur allein der Unterstellung als Verrat gefallen zulassen, zusätzlich unter welchem gewaltigen Druck stand zu halten hat. Ins besonderes wenn ein oder den anderer, der sich selbst in eigene Zuhause ist der Zugang schon immer wieder vor der verschlossene Tür steht. Mit welche Neid und Enttäuschung, oder mit welcher emotionale Initiative wurde für sie ins Gesicht geschrieben sein. Wie viele verfügt über das Verständnis, dass die Verbreitung außerhalb der Ursprungland könnte zu den Alternative zum Schutz ihren Wertgut gezielt, gehört hat. Damit ist der erste Front, die nach den thailändische TV-3 von über mich ausgestrahlt hatte entstanden.

    In den praktizierende professionellen Nationalkampfsport „Muay Thai“ oder Nationalkampfvorführung „Grabi Grabong“ um wirtschaftliche Überleben der Thais, der gehören Selbstverständlich zu den gewünscht und gewollte Verbreitung, die in den geringeren Wertgutsebene bestehen ist. Im Verlauft der Zeit, der die untereinander konkurrierende wirtschaftlichen Vormachtstellung innerhalb der Thais Selbst, und eigener Abnehmer der sie allmählich Sich verselbstständigt und somit zusätzliche als Konkurrent oder Partner in weiteren Sinne entstanden. Der Überleben und der Vormachtstellung zwingen sie alle auf der Suchen nach der Besonderheit und Originalität zu Gunst der eigener Angebote wie „Muay Boran und Muay Kadschüack“ bis hin zu der sogenannte ultimative Kampfsystem aus Thailand. Damit ist der Front zwischen den wirtschaftliche Notwendigkeit und der Bewahrung von den Wertgut nach den traditionelle Gegebenheit in und Ausland und zu meine Person als zweite Front entfackten geworden.

    Von dem sachlich und fachliche Betrachtung auszugehen, ist der Nationalkampfsport „Muay“ von Grund aus durch den Regelwerk nur eine eingeschränkte Kampfmethodik und zusätzlich unter bestimmte Durchsetzungsziel festgelegt. Ebenso bei den Nationalkampfvorführung „Grabi Grabong“, die nur durch inszenierter Kampfmethodik an dem bestimmte Kampfsituation wie auch beim Theater oder Filme zu Gunst von der Zuschauer zu präsentiert. Hingegen ist der Nationalkampfmethodik „Pahuyuth“ die mindesten für zum eigene Schutz und Verteidigen gegen den bedrohliche Gefahr der Überleben in der Freiheit konzipiert. Der Konfliktpunkt ist durch der Grenzübertritt bei der Suche nach den ultimative Daseinsberechtigung die außerhalb eigene Identität und Zulässigkeit befindet. Was bracht „Mauy“ von der Technikmöglichkeit die außerhalb von ihrer Regenwerk ? Was braucht „Grabi Grabong“ von der nicht ausführbare Kampfaktion ? Wer sollen für sie die Antwort findet, wenn nicht von Selbst! Mit der eigener Uneinsichtigkeit baut sich der Front gegen den Pahuyuth, der damit auch zu meine dritte Front zustande gekommen ist.

    Ich bin nur eine von den ungewollte Lastträger in dieser Zeitabschnitt, weil man mich den national Vermächtnis überlassen worden. Wer soll ich die Anklagen stellt, derjenige der mir den Vermächtnis überlassen und zum Danken verpflichtet ist, derjenige der wegen ihr eigener Unzulänglichkeit mir zulasst gelegt hat, oder derjenige der wegen ihr eigener Verständnis zu den eigenen Bereicherung und sich gerade auf der Suchen befindet ist.

    So gesehen lieber Tantaluz, ist man nicht schon längst unter die Grenze von Vernunft sowie Rühmt und Ehren unverbesserlich gestanden erreicht, wenn du von den ; Erfüllung von lehrer-"pflichten" meintest. In thailändische Volksmunde ist der Aufkleben von Gold – Blättchen auf dem Rücken der Buddasfigur bezeichnet. Trotz alledem wünsche ich dieser Schuhe niemanden anziehen zu empfehlen, sei den sie zieht sich selbst gerade an, oderzwangsläufig an die Zukunft gesehen angezogen wird.

    Lieber Kannix,
    grundsätzlich höre ich dir zu, ich bin altertümlich und meine Gedanken läuft nur auf Diesel und nicht Benzin, so bitte ich um dein Verständnis. Ich halte als fremde Verständnis sogar eher für Unsinnig und unwiderstehliche Dummheit hin. Trotz alledem wenn dieser eine von den traditionell thailändische Kulturgut, dann verstehe ich nach meine Verständnis als thailändische Wertgut zu.

    Kennst du bestimmt, lieber Kannix, das Wort „Integration“ oder? Probiert mal beim thailändische Kampfwissen und ihr Kultur in deiner Verständnis einzuführen!
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