A-braham fragt B-braham- "Kann ich mal dein C-braham?Weil Allrafad mein Fahrrad hat!"
Oder der:
Finger in Po,Mexico...drehsden?...Dresden!
(bisschen sinnlos^^)
A-braham fragt B-braham- "Kann ich mal dein C-braham?Weil Allrafad mein Fahrrad hat!"
Oder der:
Finger in Po,Mexico...drehsden?...Dresden!
(bisschen sinnlos^^)
Ging der nicht:
Warum hat Achmed ein Schachbrett? Weil Arafath ein Fahrrad hat.
Und den mit "Wie kommt man am schnellsten nach Dresden? Steckst'n Finger in Po un drehst'n!" kannte ich schon im Kindergarten xD
Also, ich glaub er hat einiges durcheinandergeworfen...![]()
Der Scheich sagte zum Emir: "Zahlen wir und gehen wir."
Sagt der Emir zum Scheich: "Zahl ma nicht und gehn wir gleich!"
Was sagt man in Arabien beim Schwimmbadbau?
Machmamal ahallabad!
und beim Gruppenfoto?
Allemallache!
Oh je, dann lieber nach Asien:
Wie heißt Paris Hilton in China?
Dumm Ding
Geändert von bluemonkey (14-10-2010 um 23:04 Uhr)
Ruft nen Typ beim Bahnhof an:
"Achtung!!! Da liegt ein Gleis auf den Schienen!!! Ein Gleis!"
Sagt der Typ vom Schalter: " Ja Klar liegt da ein Gleis, was soll das?"
und hängt auf.
Da klingelts wieder: "Passen sie auf! Ein Gleis liegt da!!!!"
Immer wieder ruft der Mann an, und warnt: "Zug soll nicht kommen! Da liegt ein Gleis!"
Und der Typ am Schalter findet, da gehört ja verdammt nochmals ein Gleis hin, und hängt jedesmal einfach auf!
Da kommt der Zug... ratter, ratter, ratter, ratter.....
Ein paar Sekunden später klingelts wieder:
"Ich habe ihnen gesagt, da liegt ein Gleis!! Und jetzt habt ihl den almen alten Mann übelfahlen!"
![]()
Ein Schweizer liegt im Krankenhaus, alle möglichen Knochen gebrochen.
Sein Nachbar fragt ihn:
Nachbar: “Wie haben sie denn das gemacht?”
Schwizer: “Jo, i bin Bärenjäger.”
Nachbar: “Und…was ist passiert?”
Schwizer: “I staand a einer klainen Höhle und sagte: Huchu Bärli.
Jo un da kam ein kleiner Bär heraus, den habe ich laufe lassen!”
Dann bin i zu aner mittelgroßen Höhle: Huchu Bärli,
da kam a mittelgroßer Bär, aber immer noch zu klein!
Dann bin i zu aner großen Höhle: Huchu Bärli… ”
Nachbar: “…und dann?”
Schwizer: “Dann kam der Alpen-Express….”
Erstklässler mit Migrationshintergrund sollen als Hausaufgabe einen
Vogel malen.
Achmed hat es ganz ordentlich hin bekommen, nur ist sein Bild nicht
ganz vollständig.
"Warum hat denn dein Vogel keine Beine
und keinen Schw anz?" fragt die Lehrerin.
Achmed fängt zu heulen an:
"Hab isch korrekt gefragt mein Mutter,
wo bei Vögeln Beine kommen hin?
Hat sie mir krass eine geknallt.
Hab isch nach Schw anz erst gar nischt gefragt!
Zwei Engländer, George und Thomas, stehen an der Themse und angeln. Plötzlich zieht George eine wunderschöne Meerjungfrau aus dem Fluss. Er schaut sie kurz an- und wirft sie wieder zurück. Thomas ist total erstaunt und fragt: "Why?". Darauf George: "How???"
Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste.
Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?"
Ich sagte höflich: "Hier spricht Fred Ferdinand, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?"
Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.
Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht.
Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf
meinem Schreibtisch lag. Ich beschoss, nochmals anzurufen.
Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein *********!" und legte auf. Neben die
Telefonnummer schrieb ich das Wort "*********" und legte sie in meine Schreibtischschublade.
Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte,
rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein *********!" und es ging mir gleich viel besser.
Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ISDN (ein Nummernerkennungssystem) ein.
Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das ********* nicht mehr anrufen.
Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo."
Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telekom und ich möchte Sie nur fragen,
ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind.
Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte:
"Weil Sie ein ********* sind!"
LEST WEITER, DENN ES KOMMT NOCH BESSER !!!
KAPITEL 2
Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen.
Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich
langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima,
dachte ich, endlich fährt sie raus.
Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte
und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich
zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein
*********, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."
Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte.
Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.
Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt,
nachdem ich die Nummer xxx/8234863 angerufen und "Sie sind ein *********" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich
ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.)
Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf
meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.
Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo".
Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, der bin ich." "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" "Ja, ich wohne in Hamburg in der
Wiesenstraße 182. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: "Wie ist ihr Name?"
"Ich heiße Markus Küss." "Wann kann ich Sie antreffen, Markus?" "Abends bin ich zu Hause." "Hören Sie zu,
Markus, darf ich Ihnen etwas sagen?" "Ja." "Don, Sie sind ein *********!" und ich knallte den Hörer auf.
Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Markus Küss Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief
alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen
Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich
eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon ********* Nummer 1 anrufen.
Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein *********!" legte aber nicht auf.
Das ********* fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte:
"Nein." Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?" Ich sagte: "Markus Küss." Er sagte: "Wo wohnst du?" "Wiesenstraße
182, Hamburg. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." "Ich komme gleich vorbei, Markus.
Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, du *********!" und legte auf.
Dann rief ich ********* Nummer 2 an. Er ging ran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, du *********!" Er sagte: "Wenn ich
rauskriege, wer du bist...." "Was dann?" "Trete ich dir in den *****." "Gut! Ich gebe dir eine Chance, ich komme
gleich vorbei, du *********!" Ich legte auf. Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte,
ich wohne in der Wiesenstraße 182, Hamburg, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.
Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die Wiesenstraße, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!
Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher
vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm !!!
Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich der 9jährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen.....
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."
Der Mann (flüstert): "Stimmt".
Der Sohn: "Ich hab einen Fußball"
Der Mann: "Schön für Dich"
Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank!"
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: "250 ?"
In den nächsten Wochen passiert es noch einmal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wie viel?"
Der Sohn: "500 ?"
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"
Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "750"
Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!"
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"
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Eines Tages bricht die 10 jährige Tochter das Schweigen am Abendtisch und verkündet ernsthaft: "Ich bin keine Jungfrau mehr"
Nach diesen Worten bereitet sich eine unheimliche Stille im Haus aus.
Wenig später schreit der Vater die Mutter an: "Marta, Du bist eigentlich Schuld! Du bist eine vielbeschaeftigtes Maedchen! Du ziehst Dich immer so frivol an wie die vielbeschaeftigtes Maedchen und verdrehst den Männern dauernd die Augen! Und ausserdem fluchst Du immer obszön vor unserer Tochter!"
Zu der 20 jährigen Tochter sagt der Vater: "Und Du, Du bist auch mitschuldig und auch eine vielbeschaeftigtes Maedchen! Vögelst mit jedem auf unserem Sofa, wenn wir ausgehen! Und dies vor den Augen unserer kleinen Tochter.
Vor einigen Tagen habe ich sogar Spermaspuren in meinem Schlafkissen gefunden! Und du musst nicht glauben, dass ich nicht weiss, dass Du ein Vibrator im Nachttisch hast, heee!"
Die Mutter zum Vater: "Halt einmal die Luft an! Gerade Du regst Dich auf!? Du gibst immer die Hälfte Deines Lohnes für vielbeschaeftigtes Maedchen aus und begrabscht die vielbeschaeftigtes Maedchen sogar vor unserer Haustüre, sogar wenn unsere Tochter zuschaut. Seit wir Kabel-Fernsehen haben, schaust Du nichts anderes an als *****filme! Sogar, wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu reden von Deiner Sekretärin, die Dir dauernd einen bläst und mit einer Engelsstimme anruft und sogar mit unserer kleinen Tochter redet.
Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen Tochter zu und fragt: "Aber mein Liebling, wie ist es passiert? War es anal oder vaginal? Bist Du vergewaltigt worden oder hast Du mit einem Mitschüler gevögelt?"
Die kleine Tochter erwidert sehr erstaunt: "Aber Nein Mami. Die
Lehrerin hat meine Rolle im Weihnachtstheater ausgetauscht. Ich bin
nicht mehr die Jungfrau, sondern die Hirtin!"
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karls kollege kommt aus dem urlaub wieder und erzählt, was er so erlebt hat "ich war dieses jahr im norden kanadas. da gibt es ein prima gebiet, um prächtige bären zu erlegen ...." nach den erzählungen überlegt sich karl, beim nächsten mal auch urlaub in einer jagdhütte im norden kanadas zu machen. gesagt, getan. nachdem er sich eine flinte geliehen hat, begibt er sich auf die jagd. es dauert nicht lange, bis vor ihm auf einer lichtung ein wahres prachtstück vor der flinte steht. er drückt sofort ab. sofort bildet sich eine kleine rauchwolke, die ihm die sicht auf den bären nimmt. plötzlich tippt ihm jemand von hinten auf die schulter. er dreht sich herum und sieht den bären hinter sich stehen. "hast du eben auf mich geschossen?" fragt der bär. "j-j-ja" antwortet karl sichtlich geschockt. "nun. eigentlich müsste ich dich ja jetzt in fetzen reissen. aber ... wenn du mir einen bläst, dann lasse ich dich am leben" sagt der bär darauf hin.
'hm. hier oben sieht mich ja keiner. und so bleib ich wenigstens am leben' denkt sich karl. und er bläst dem bären einen.
das jahr darauf fährt karl wieder in dieselbe gegend, um urlaub zu machen, nimmt aber eine größere flinte mit. es dauert wieder nicht lange, bis er einen bären sieht und abdrückt. diesmal gibt es eine etwas größere rauchwolke. plötzlich tippt ihm wieder jemand von hinten auf die schulter "du hast auf mich geschossen?" fragt der bär. "j-ja." sagt karl "du kennst das spielchen ja, gell?" fragt der bär. karl macht sich sogleich an die "arbeit"
das jahr darauf fährt er erneut in das gute bärenjagdrevier. allerdings hat er sich diesmal eine elefantenflinte besorgt. erneut legt er sich auf die lauer. er wartet wieder nicht gerade lange, bis ihm ein bär vor die flinte läuft. er schiesst sofort. durch die rauchwolke sieht er diesmal gar nichts mehr von der lichtung. da tippt ihm wieder jemand von hinten auf die schulter "bist du dir sicher, dass du zum jagen hier bist?" fragt der bär
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Die Zehn Gebote - Wie's wirklich war...
In den Höhlen von Jerusalem ist eine Geschichtsrolle mit der wahren Entstehung der 10 Gebote aufgetaucht. Die israelische Regierung hat krampfhaft versucht, die Veröffentlichung zu verhindern. Leider zwecklos.
...und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes. Sein Volk lagerte am Fusse des Berges und sein Vieh weidete in den grünen Auen. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als es grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien ...
'DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN'
'Scheisse! Hier liegen Stöcke herum. Du könntest dir einen wohligeren Platz aussuchen, um mich zu treffen!'
'MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!'
'Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest!'
'WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN?'
'Ah, das ist schon besser von der Lautstärke! Äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel!'
'IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE NICHT?'
'Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!...die Pelle, du weisst schon, hä?'
'WAS IST DAS FÜR EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR?'
'Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was??'
'LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SPÄT!'
'Äh, ich hab's nicht gleich gehört!'
'ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!?'
'Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen, wie du...'
'MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DES HERRN, SONST...!'
'Sonst was?'
'VERGISS ES! NUN WILL ICH DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE, NACH DENEN LEBEN SOLLEN DIE MENSCHEN. SCHREIBE SIE DARNIEDER UND BRINGE DEN BERG SIE HINAB!'
'Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben!'
'WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN?'
'Du hast mir nichts davon gesagt, daß ich was zu schreiben mitnehmen soll, verdammt! Moses, hast du gesagt, geh auf diesen gottverdammten, äh, also, geh auf diesen Berg, zerreiss dir dabei dein Beinkleid, frier dir den ***** ab und bring was zu schreiben mit! Das hast du gesagt, ja?'
'NICHT DIREKT!'
'Du hast es nicht gesagt!'
'NUN, ICH DACHTE...'
'Du hast es nicht gesagt!'
'ICH ...'
'Du hast es nicht gesagt!'
'GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUSST ES DIR DANN EBEN MERKEN!'
'Moment, Moment! Merken? Biste meschigge?'
'SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?'
'Ja, das wär doch was, aber nicht zu gross, ich muss sie ja nachher schleppen!'
'ICH HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN.....'
'Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab, Alter? Können diese Augen lügen?'
'DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN!'
'Du sollst keine anderen Götter neben mir haben? Hast du Angst vor der Konkurrenz, oder was?'
'MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER ANBETEN NEBEN MIR?'
'Hmm, ich weiss nicht! Kannst du Regen machen?'
'OB ICH....NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE'
'Und kriegen wir auch mal was Anderes ausser Manna?'
'IST DARAN WAS NICHT IN ORDNUNG?'
'Schon gut, schon gut! Wir sitzen nur alle in weichem Stuhl...'
'DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN!'
'Versteh ich nicht! Ich darf nich' mal Himmelherrgott
oder so sagen?'
'NEIN, MOSES!'
'Gottverdammt?'
'NEIN'
'Heilige Scheisse?'
'NEI-HEINNN'
'Äh, wie wär's mit: Teufel nochmal?'
'MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!'
'Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen!'
'DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN!'
'Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er...'
'ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE SEINER ARBEIT GENIESSEN, WÄHREND DU.....'
'Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?'
'NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE...'
'Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiss schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das war's?'
'MOSES, ZÜRNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF!'
'Wirst langsam alt, ja?'
'ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU WÄHLEN'
'Wenn du's nicht weisst...'
'DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN!'
'Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem grössten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast Du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht's nicht so!'
'MOSES, DU SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESFÜRCHTIGE MENSCHEN. UND DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN!'
'Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier! Immer wenn ich SO mache!'
'DANN MACH EINFACH NICHT SO!'
'Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen *****, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war!'
'ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!'
'Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht' s jetzt weiter??'
'DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN!'
'Warum nicht?'
'NUN, ICH HAB'S GESAGT UND...!'
'Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch??'
'WIE BITTE?'
'Was passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals eben?'
'DANN, ÄH, DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!'
'Das ist alles?'
'WAS HEISST DAS, DAS IST ALLES? FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS HÖCHSTE!'
'OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn's aus Versehen passiert?'
'AUS VERSEHEN, JA??'
'Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?'
'DAS IST ETWAS ANDERES!'
'Sagtest Du nicht, Herr, daß alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?'
'DAS SAGTE ICH!'
'Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann??'
'MOSES, DU GEHST MIR AUF DIE NERVEN HEUTE!'
'Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu' dir bloss keinen Zwang an! Mir muss man ja nix erklären!'
'DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN!'
'Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit.'
'AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!!'
'Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag' ich Dir!
'DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT...'
'Wie viele kommen denn noch?'
'WIE VIELE WAS?'
'Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!'
'MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU HÖRTEST SECHS, ALSO FOLGEN NOCH VIER!'
'Drei!'
'VIER!'
'Drei!'
'MOSES, WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!'
'War'n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige! OK, lass hören!'
'DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN!'
'Was ist das wieder für 'ne Scheisse!!'
'MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, NICHT ZU FLUCHEN!'
'Und wenn ich doch stehle?'
'DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!'
'Das hatten wir schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie wär's mit Eier ab?!'
'WIE BITTE?'
'Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!'
'WER SAGT DAS?'
'Hmm, so Gerede eben unter den Männern.'
'GEREDE, JA? WÜRDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUHÖREN?!'
'Ja, ja!'
'DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN!'
'Das ist doch Kappes!'
'ACH JA?'
'Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt's mit der Kuh von...'
'MOSES!'
'...dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erzählt und...'
'MOSES!'
'...der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Mores gekriegt! Waassss isssss?'
'MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN, REDEST SCHLECHT DU ÜBER IHN!'
'Vor's Maul gab's! Und? Hat's ihm geschadet? Hä?'
'DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUSES!'
'Häää? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!'
'ICH? DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT!'
'Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg nicht erreicht!'
'EIN ANDERER HÄTTE ES AUCH GETAN.'
'Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung hab ich gewartet! Scheisse Mann...'
'RUHE JETZT!'
'Ja, ja!'
'MOSES! DU GERINGSCHÄTZT MICH! ICH....'
'Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mit der Sarah....'
'TREIB'S NICHT ZU WEIT, MOSES!'
'DAS ZEHNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIBES, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!'
'Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegen******, wie die Griechen?'
'MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENN'S SEIN MUSS, IST DAS KLAR??'
'Äh, hab ich dir schon mal gesagt, daß du lustig aussiehst, wenn du Dich aufregst............?'
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Arbeitsbefreiung:
Krankheit:
Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest Ihres Arztes ist kein Beweis, denn wenn Sie in der Lage waren, den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch zur Arbeit kommen könnnen.
Todesfall in der Familie:
Wird nicht entschuldigt. Für den Verblichenen können Sie nichts mehr tun, und jemand anderes kann genauso gut die notwendigen Maßnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den späten Nachmittag legen, geben wir Ihnen gerne eine halbe Stunde früher frei, vorausgesetzt, Sie sind mit der Arbeit fertig.
Silber- oder Goldene Hochzeit:
Für derartige Anlässe kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie 25 oder gar 50 Jahre mit dem gleichen Menschen verheiratet sind, seien sie froh, wenn Sie zur Arbeit gehen dürfen.
Geburtstag:
Dass Sie geboren wurden, ist sicher nicht Ihr Verdienst. Darum sehen wir keine Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen eine Freistellung zu gewähren.
Geburt eines Kindes:
Für derartige Fehtlritte unserer Angestellten ist natürlich keine Arbeitsbefreiung vorgesehen. Sie hatten ja schon Ihren Spaß.
Operation:
Chirurgische Eingriffe an unseren Angestellten sind untersagt. Wir haben Sie so eingestellt, wie Sie sind. Die Entfernung oder Veränderung eines Teiles von Ihnen verstösst gegen den vereinbarten Arbeitsvertrag.
Eigener Todesfall (!):
Hier dürfen Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn:
1. Sie uns zwei Wochen vorher über Ihr Ableben informieren, damit wir rechtzeitig eine neue Kraft einstellen können.
2. Sie spätestens bis 8.00 Uhr morgens anrufen, damit wir entsprechende Maßnahmen einleiten können.
3. Ihre und die Unterschrift des behandelnden Arztes vorliegen, dass sie verstorben sind. Liegen beide Unterschriften nicht vor, werden Ihnen die FEHLZEITEN VOM JAHRESURLAUB ABGEZOGEN.
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