Nein, das ist nicht ganz richtig. Meine Formulierung wäre, das es eher aus den inneren Kampfkünsten kommt und das Training kein Wettkampftraining ist bzw. solches beinhaltet.
Nein, das ist nicht ganz richtig. Meine Formulierung wäre, das es eher aus den inneren Kampfkünsten kommt und das Training kein Wettkampftraining ist bzw. solches beinhaltet.
ich sehe da nur einen extrem unsypmathischen Kerl, der über traditionelle Kampfkünste schimpft und sie als Zeitverschwendung bezeichnet.
Das er vllt einfach nur verdammt engstirnig ist und vermutlich net viel im Hirn hat, was auch sein Mangel an Toleranz wiederspiegelt, kommentiert aber wohl niemand?
Sogar, wenn man anderre Kampfkünste betreibt, kann man tolerant sein und anderen mit Respekt begegnen, das wirft man ja immer KRK vor??? Wie wir sehen sind ja manche MMAler auch nicht viel besser.
Jeder kann machen was er will und muss sich nicht der Verspottung irgendeines "Kämpfers" aussetzen!!!!
Ich bin ja auch kein extremer Kung Fun-Verfechter, aber die Tonart und Vorgehensweise in diesem Thread ist wohl echt unter Allem!!!!
weil es Leute gibt denen das Training Spaß macht????!!!! Muss nicht jeder Bock haben sich Voll-Kontakt zu hauen, gibt die einen und die anderen Menschen.
Übrigens interessant, dass meistens Vertreter aus anderen Stilrichtungen meinen sich in diesem Forum extrem aufspielen zu müssen^^
Geändert von Cortalios (03-03-2011 um 22:10 Uhr)
Du musst das so sehen: Die typische hundertmal geführte Diskussion der Wettkampffans gegen KKler.
Deswegen hab ich den Standpunkt angeführt. Aus seinem Standpunkt hat er nicht unrecht, aber er kennt halt nicht alles im Leben.
Wer das glaubt, ist eh irre.
Ach ja, fast vergessen: Innere KK sind nicht für den Kampf ungeeignet. Der Unterschied liegt klar auf der Hand und sollte von jedem sofort erkannt werden.
mal ehrlich: um ihm zu zustimmen, muss man joe nicht mögen...
in den höchsten MMA ligen hat noch nie jemand kung fu angewandt, außer einige sanda, das sich ja von wt unterscheidet.
joe mag traditionelle kk zb TKD , wo er black belt ist.
Geändert von marq (03-03-2011 um 22:24 Uhr)
Also ich hab bei der GMC einen Wing Chun kämpfer gesehen der gewonnen hat. Nur mal so am rande bemerkt.
das ist nicht die einer der führendenen MMA ligen
Ohh hab net gemerkt wie weit der thread schon fortgelaufen ist . Wollte eher auf das "WC hat noch nie erfolgreich an einem turnier teilgenommen" gespräch ein wenig widerlegen.
Ist das mittlerweile zur fixen Idee geworden? Der Stil gewinnt nicht in einer führenden MMA-Liga, deshalb taugt er nicht zum Kämpfen?
Erstens ist das eine absolut armselige Haltung, intolerant, weltfremd.
Zweitens hab ich ja schon angedeutet, worum sich der Unterschied eigentlich dreht und wer ein bisserl denken kann, weiß es sofort.
Und Drittens bin ich ein Freund von Vielfalt. Ein Einheitsbrei ist mir zutiefst zuwider. Und wenn es sich in Zukunft nur darum dreht, dass alle das selbe machen, weil es nur das ist, womit man in einer führenden MMA-Liga gewinnt, dann ist mir das zu traurig, zu fantasielos und zu öd.
Es langweilt mich, die Befürworter essen langweilen mich, der Thread langweilt mich.
Closed wegen absoluter Sinn- und Inhaltsleere
Hab ich glatt vergessen: Sollte noch jemand ein "Argument" haben, bitte PN.
Wieder geöffnet, weil noch Gesprächsbedarf besteht. Aber diesmal bitte mit Argumenten.
Geändert von DeepPurple (05-03-2011 um 16:45 Uhr) Grund: Zusatz
Mir persönlich ist der Mann egal. Ob er traditionelle KK mag, ist auch egal.
Es geht darum, dass er von seinem Standpunkt aus spricht. Wie klein der auch sein mag.
Interessant wäre, von welchem Background her er es beurteilt.
Ich denke der Grund, arum nie bis selten Kung Fu angewendet wird, hat viele Gesichtspunkte, die ein nicht mal 2-minütiges Interview wohl überfordern.
Plakativ ist schön, aber halt eben schlicht gestrickt.
Und? Gibts einen springenden Punkt?
edit
Geändert von DeepPurple (05-03-2011 um 17:20 Uhr) Grund: Off Topic
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