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Thema: Besondere Tips bei ADHS-training mit nem 10 jährigen

  1. #136
    AndyLee Gast

    Standard

    @Helmut
    Nicht nur der Name fehlte, sondern es gab auch kein untersuchtes Störungsbild und somit keine Behandlung. Kurzum: ADS und ADHS gab es nicht und daher gab es auch keine Behandlung.

    Das es immer schon zappelnde Kinder gab ist - so glaube ich - kein Geheimnis, nur muss man so etwas auch gesamtgesellschaftlich betrachten: Zu der damaligen Zeit, also z. B. vor 150 Jahren, hatten Kinder a)einen ganz anderen Stellenwert in einer Familie und wurden b)entsprechend anders in die Gesellschaft integriert. So arbeiteten Kinder z. B. früher mit im Bergbau oder saßen zu Zeiten der Industrialisierung in den neu errichteten Fabriken. Nach dem 2. Weltkrieg waren sie es, die mithalfen, da viele Männer gefallen waren. Mal abgesehen davon wüsste ich auf anhieb nicht, wo rechtlich irgendwo zu dieser Zeit ein Kinderschutz wieder zu finden ist bzw. wo genau "das Kind" zu dieser Zeit in irgendeinem Fokus stand.

    Erst die nähere Vergangenheit, also ab den 70er Jahren, brachte eine "Kehrtwende", erst um das Jahr 2000 wurden rechtlich Schläge als Erziehungsmittel untersagt. Seitdem besitzt ein Kind in Deutschland ein Recht auf eine gewaltfreie Erziehung. Hinzu kommen gesamtgesellschaftliche Faktoren, wie (Sozial)Armut, drohende Wirtschaftskrisien und damit existentielle Ängste, Leistungsstress, qualitative Zunahme von (auch subtiler) Gewalt, und und und.

    Wie ich oben weiter schon bemerkte, gibt es - demgegenüber - heutzutage ganz viele Erziehungsratgeber, jedes Elternteil möchte es natürlich richtig machen. Es gibt Standards für die Ermittlung möglicher Benachteiligungen für Kinder nach §35a SGB VIII, hier eingebunden sind z. B. Förderungen der Kinder im Bereich Dyskalkulie und Legasthenie, ADS, ADHS und Asperger-Authismus. Demnach gibt es Ergotherapie, Sprachheilkindergärten, Frühförderungsprogramme, Lese- und Rechtschreibhilfen, Schulbegleitungen bis hin zur Unterbringung in geschützte Einrichtungen. Will sagen: Diese Kinder können heute nur deswegen so gut begleitet werden, weil es dazu mittlerweile auch die nötigen Ressourcen gibt.

    Ziel ist, dass betreffende Kind so zu fördern, das es gegenüber einem "gesunden" Kind (also ein Kind ohne Störungen bzw. Behinderungen) keine (erheblichen) Nachteile hat, wie es im oben erwähnten §35a rechtlich festgehalten ist.

    Dies bedingt natürlich eine durchgängige Kooperation verschiedener Institutionen, wie z. B. der Schule, Beratungsstellen, Kinderärzte, Anbieter von Förderungshilfen und dem Jugendamt z. B. als "Geldgeber". Ich persönlich erlebe Kinder, die eine solche Förderung gerade in den Bereichen ADS und ADHS erfahren, z. T. als echt gestresst. Einerseits müssen sie den gesamten Schulalltag mit allem "drum und dran" (z. B. Hausaufgaben u. Vorbereitungen für Tests und Arbeiten) bewerkstelligen, andererseits haben sie - darüber hinaus - eben auch noch weitere Verpflichtungen. Zum größten Teil findet man derartige Kinder - neben aller Förderung - dann auch auf völlig falschen Schulen wieder, da sind ADHS-Kinder z. B. auf einer Förderschule, obgleich ihr Realschulzeugnis gespickt von guten Noten war.

    Will sagen: Irgendwo müssen Kinder auch Kinder sein dürfen, ohne das an ihnen herum-gezerrt und herum-gedoktert wird und eigentlich hatte ich hier gerade den noch verbleibenden, engen Zeitkorridor der Freizeitaktivitäten im Visier. Da spielen - vor allem die Jungs - gerne Fußball und integrieren sich in idealer Weise in eine Gruppe ein, ohne hinzutun von irgendetwas, einfach so, weil dieser Sport so ist, wie er ist...besser geht es nicht, mit so wenig Ressourcen so viel zu erreichen...

    Zuletzt: Gestern viel nach unserem Training noch einmal kurz der Fokus auf dieses Forum, wobei mehrere Fragen aufkamen. So z. B. fragten wir uns, warum hier so viele Diskussionen so ausarten können, wo doch das Streiten allgemein in Deutschland recht kultiviert ist und Kampfsportlern doch immer nachgesagt wird, sie seinen eher ruhige und sachliche Vertreter... Eine zweite Frage, von unserem anderen Trainer, fand ich allerdings wesentlich spannender: Hier im Forum wird ja häufig die klare Botschaft ausgesendet, dass man durch das Lesen von Fachbüchern niemals eine Kampfkunst erlernen kann und das ein Buch eben entsprechend auch niemals ein Training ersetzt. Spannend zu sehen, wie diese "Weisheit" tatsächlich nur in der Kampfkunst umgesetzt wird.
    Geändert von AndyLee (24-09-2011 um 10:54 Uhr)

  2. #137
    MdmCurie Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    Zuletzt: Gestern viel nach unserem Training noch einmal kurz der Fokus auf dieses Forum, wobei mehrere Fragen aufkamen. So z. B. fragten wir uns, warum hier so viele Diskussionen so ausarten können, wo doch das Streiten allgemein in Deutschland recht kultiviert ist und Kampfsportlern doch immer nachgesagt wird, sie seinen eher ruhige und sachliche Vertreter... Eine zweite Frage, von unserem anderen Trainer, fand ich allerdings wesentlich spannender: Hier im Forum wird ja häufig die klare Botschaft ausgesendet, dass man durch das Lesen von Fachbüchern niemals eine Kampfkunst erlernen kann und das ein Buch eben entsprechend auch niemals ein Training ersetzt. Spannend zu sehen, wie diese "Weisheit" tatsächlich nur in der Kampfkunst umgesetzt wird.
    Wenn Dir der Schuh passt, dann bitte. Ich sehe hier nur einen der mitten in der Praxis steckt und sich Tips holen will bzw. auch bereit ist tiefer in die Materie einzutauchen. Und das ohne den Anspruch irgendwelchen Fachleuten die Qualifikation absprechen zu wollen. Das interessiert den überhaupt nicht für wie schlau sich andere halten, der ist einfach mit Herzem dabei, ist aber auch bedacht sich von anderen die eventuell mehr Erfahrung haben helfen zu lassen. Es kommt mir vor wie wenn eine Krankenschwester freiwillig in Somalia auf eigene Faust hilft, aber dann ein schlauer Arzt kommt und sagt: die weiß ja gar nicht was sie da anrichten kann, die ist ja nunmal keine studierte fachkraft wie ich. Das wird alle wahnsinnig viel weiter bringen und hilft vor allem den Leuten in Somalia.
    Was hier in dem Forum tatsächlich ein Problem ist sind die unzähligen Tastatur-Fachleute. Meine Erfahrung hier: die die am meisten versuchen andere von Ihrer Fachkenntnis zu überzeugen, kriegen im wahren Leben kaum nen Fuß auf den Boden. Ein ernstzunehmender Pädagoge der dieser Bezeichnung gerecht wird, der wird in einem Kampfkunstforum wohl kaum grundlegende Dinge seiner Disziplin diskutieren. Ich habe früher ähnliches erlebt bei einem Lehrer der mit uns Schülern philosophische Dinge diskutiert hat, eindeutig mit dem Ziel als "Gewinner" aus jeder Diskussion herauszugehen. Auch wie unser Andy hier, keine Chance für uns denn er konnte jederzeit ausweichen und auf Details springen wo er sicher sein konnte dass wir zu wenig darüber wussten, auch wenn sie nicht wirklich relevant waren. Das ist so als würde ich meine Fähigkeiten im Boxen mit Aikidokas überprüfen und mir darüber mein Ego aufbauen.

  3. #138
    AndyLee Gast

    Standard

    @MdmCurie
    Krankenschwestern haben eine Ausbildung und auch in Somalia wird keine Krankenschwester operieren können...?!?

    Schlecht wäre es, würde dieser Thead die Botschaft aussenden: "Jeder, Kampfsportler (egal mit oder ohne Trainerschein) kann und sollte auch ohne Fachwissen problematische Kinder in einem Einzelunterricht trainieren, sofern es ihm Spaß macht, er motiviert ist und über ein Forum supportet wird"

    Ich weiß ja nicht, was für dich eigentlich "ernst zu nehmende Pädagogen" sind, denn diesen Berufsstand gibt es nicht. Du meintest wahrscheinlich Pädagogen, die nach deiner Bewertung und deinem Maßstab ernst zu nehmen sind, denn Pädagogen gibt es hier im Forum schon einige. Pädagogik ist auch keine "Disziplin" sondern ein Beruf für den du studieren musst und über Grundlagen der Pädagogik diskutieren wir hier ganz sicher nicht! Diese Dinge wollte ich kurz noch richtig stellen.

    Was das "ausweichen in Details" anbelangt und die hintergründige Unterstellung, ich würde ja nur "gewinnen" wollen, hier mal ein sehr interessanter LINK über die "Spiele der Erwachsenen"
    Für mich eher der Realität entsprechend ist, dass ich durchaus über Details schreibe, aus einem ganz bestimmten Grund: Weil ich es kann. Ich habe das Wissen, wir diskutieren genau über diese Sachen, wir befinden uns in einem Forum zum Meinungs- und Wissensaustausch, also nutze ich es auch. Ob die Strategie, jemanden persönlich und fachlich unglaubwürdig machen zu wollen, gewinnbringender ist, weiß ich nicht.

    Die aber viel interessantere Frage ist m. E., wie wir mit so unterschiedlichen Positionen dennoch einen Konsens erzielen können - oder ist das wirklich unmöglich?

    Ich fange dennoch mal an, über eine Alternative nachzudenken: Was also zeichnet D-Nice aus meiner Sicht als Trainer aus: Er ist hoch motiviert, arbeitet gerne mit Kindern zusammen und offensichtlich hat er auch ein "gutes Händchen" für Kinder, er muss ein sympathisches Auftreten haben, ist wahrscheinlich ruhig, tolerant und beobachtet gut. Meiner Meinung nach sind das gute Voraussetzungen dafür, ein regelrechtes Kindertraining zu leiten. Damit hätten einerseits auch andere Kinder die Chance, von diesem Trainer zu Profitieren, andererseits hätte der Trainer die Chance, im direkten Vergleich "normales" und "gestörtes" Kind eine klarere Kontur der Störung zu erhalten und so direkter und zielgerichteter auf das betreffende Kind einzugehen.

    Nach wie vor bin ich allerdings der Meinung, dass dennoch die Aneignung von Wissen z. B. über eine Trainerausbildung voraussetzung dafür sein sollte, um überhaupt Training geben zu dürfen...aber das ist wiederum ein anderes Thema...

  4. #139
    MdmCurie Gast

    Standard

    [QUOTE=AndyLee;2643988]
    @MdmCurie
    Krankenschwestern haben eine Ausbildung und auch in Somalia wird keine Krankenschwester operieren können...?!?
    Habe nichts von operieren gesagt, findest Du der TE operiert?
    Ich weiß ja nicht, was für dich eigentlich "ernst zu nehmende Pädagogen" sind, denn diesen Berufsstand gibt es nicht. Du meintest wahrscheinlich Pädagogen, die nach deiner Bewertung und deinem Maßstab ernst zu nehmen sind, denn Pädagogen gibt es hier im Forum schon einige. Pädagogik ist auch keine "Disziplin" sondern ein Beruf für den du studieren musst und über Grundlagen der Pädagogik diskutieren wir hier ganz sicher nicht! Diese Dinge wollte ich kurz noch richtig stellen.

    Was das "ausweichen in Details" anbelangt und die hintergründige Unterstellung, ich würde ja nur "gewinnen" wollen, hier mal ein sehr interessanter LINK über die "Spiele der Erwachsenen"
    Für mich eher der Realität entsprechend ist, dass ich durchaus über Details schreibe, aus einem ganz bestimmten Grund: Weil ich es kann. Ich habe das Wissen, wir diskutieren genau über diese Sachen, wir befinden uns in einem Forum zum Meinungs- und Wissensaustausch, also nutze ich es auch. Ob die Strategie, jemanden persönlich und fachlich unglaubwürdig machen zu wollen, gewinnbringender ist, weiß ich nicht.
    was ist daran hintergründig? Ich habe es ganz klar formuliert und Deine Antwort ist Realsatire.

    Die aber viel interessantere Frage ist m. E., wie wir mit so unterschiedlichen Positionen dennoch einen Konsens erzielen können - oder ist das wirklich unmöglich?
    Fakt ist: der TE trainiert den Kleinen. Dem ist Dein Konsens piepegal

  5. #140
    AndyLee Gast

    Standard

    Zitat Zitat von MdmCurie Beitrag anzeigen
    Habe nichts von operieren gesagt, findest Du der TE operiert?
    Nein, dann wäre er ja Arzt.

    Zitat Zitat von MdmCurie Beitrag anzeigen
    was ist daran hintergründig? Ich habe es ganz klar formuliert und Deine Antwort ist Realsatire.
    Satire

    Zitat Zitat von MdmCurie Beitrag anzeigen
    Dem ist Dein Konsens piepegal
    Und dir?
    Geändert von AndyLee (24-09-2011 um 16:35 Uhr)

  6. #141
    MdmCurie Gast

    Standard

    Letztes Wort

  7. #142
    Helmut Gensler Gast

    Standard

    Da wird mir zu viel aneinander vorbei geschrieben und hinein interpretiert.... schade.
    Die Arbeit von d-nice verdienst vollsten Respekt und Unterstützung. Ich hoffe, das kommt auch rüber.
    Die "Befürchtungen" von AndyLee haben sicherlich ihre Berechtigung.. Das kann ich gut nachvollziehen, denn in meiner Arbeit erlebt ich auch Menschen, die "gut gemeint" statt "gut gemacht" präsentieren.
    Da ich weder den Jungen noch das Umfeld des Dojos kenne ist jede Aussage zum Gruppentraining für mich reine Spekulation.
    Ich hatte schon vor langem geschrieben, dass hier im Sport keinerlei "psychotherapeutische Heilung" erfolgen kann, also sollte setze ich meine Meßlatte passend an. Wie es aussieht, hat das individuelle Training ja schon sichtbare Erfolge erzielt. Was wollen wir bis jetzt mehr??

  8. #143
    AndyLee Gast

    Standard

    Ich finde, das jegliche gemeinnützige Arbeit in den Vereinen und Schulen Respekt und Unterstützung verdient haben!

    Ist die Arbeit von D-Nice "gut gemeint" oder "gut gemacht"? Gibt es überhaupt ein "entweder-oder" und - wenn nicht: wie, wodurch oder womit ist so etwas überhaupt zu erfassen? Ist es daher nicht selbsterklärend, dass wir uns diesbezüglich grundsätzlich im Bereich der Spekulationen bewegen? Ist nicht in diesem Kontext eigentlich alles passend, eben so, wie man es sich zusammen denkt/schreibt?

    Als Beispiel: Wenn - wie Helmut geschrieben hat - weder der Junge noch das Umfeld des Dojos bekannt sind und daher Aussagen über das Gruppentraining reine Spekulationen wären, stellt sich die logische Frage, wie dann eine Aussage über das individuelle Training unter gleichen Voraussetzung möglich ist, die dann auch noch als "sichtbarer Erfolg" gewertet wird?
    Was ist denn in so einem Kontext überhaupt ein "sichtbarer Erfolg"... worauf bezieht sich das "sichtbar", worauf der "Erfolg"? Da das Training in einem "geschlossenen Bereich" durchgeführt wird (also ohne weitere Kinder, Trainer, Eltern, etc.) kann eigentlich niemand, außer dem Trainer und dem Kind selbst, eine Aussage über das Training machen.

    Und: Grundsätzlich ist es toll, wenn Kinder zu Hause vom Training erzählen, weil es ihnen gefallen hat. Häufig höre ich von Eltern, dass ihre Kinder mit ihnen die eine oder andere Übung nachmachen wollten. Kinder sind eben leicht zu begeistern und lassen sich leicht anstecken. Solche Dinge sind typisch für Kinder und natürlich ist das für einen Trainer ein toller Erfolg! Das ADHS-Kind, welches ich trainiere, ist mittlerweile seit über 3 Jahren bei uns und immer noch emsig dabei. Nach unserer Diskussion hier frage ich mich schon, wie sich der Junge wohl während dieser 3 Jahre bei einem individuellen Training entwickelt hätte...

    Mich würde aber mal etwas anderes interessieren: Wer von euch trainiert eigentlich in seinem Verein - also privat - noch ein einzelnes Kind... und wie kam es dazu?

  9. #144
    Sven K. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    ...
    Mich würde aber mal etwas anderes interessieren: Wer von euch trainiert eigentlich in seinem Verein - also privat - noch ein einzelnes Kind... und wie kam es dazu?

    Dann mach doch bitte einen entsprechenden Thread auf. Hier wäre es Spam.

  10. #145
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    sodele, hier der neueste news-flash aufgrund zahlreicher PN´s hier mal wieder eiin update, muss ja schon gestehen , dass mir der andylee doch n bissl meinen thread versaut hat und ich shcon gar keine lust mehr hatte, was zu schreiben, aber nur weil immer ein ....toller mensch dabei ist, der den thread völlig falsch verstanden hat, muss das ja nicht alle anderen interessierten user treffen.. also 2 weitere trainings sind rum und gestern ein kindergeburtstag mit seinen freunden ... wsa soll ich euch sagen, es war der hammer, 9 jungs am start , die zumindest mal gemeint ham, das stockball viel geiler sei als fussball , jetzt hab ich bald nun wirklcih n problem , weil jetzt wollen die kleinen alle escrima machen , ich bin immer noch so begeistert, denn mein schüler war ja auch mein assistenstrainer und wenn ihr mal gesehen hättet wie achtsam der die übungen seinen freunden gezeigt hab, das war echt so beeindruckend, hab jetzt zum beispiel leichtes stocksparring mit den softsticks eingebaut gestern und obwohl die kids ja alle freunde sind, ham die wirklich alle aufeinander aufgepasst , und es war ein wunderschöner nachmittag
    beim einzeltraining läufts jetzt so , dass seine grosse schwester auch gern mitmachen will , bzw. die ganze familie ist jetzt schon immer am üben ,die woche über .. wär halt jetzt optimal , wenn einer seiner freunde noch miteinsteigen würde dann wärens auch 2 gleichgrosse junx und vor allem ach gleichalt .. das skurile war , es gab 2 kinder , wo ich gesagt hätte, junge junge die sind aber mal sehr zappelig und unaufmerksam, bei meinem jungen hätt das an dem tag gestern niemand erkannt ..in diesem sinne frohe deutsche einheit und bis bald
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  11. #146
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    [QUOTE=AndyLee;2644849]Ich finde, das jegliche gemeinnützige Arbeit in den Vereinen und Schulen Respekt und Unterstützung verdient haben!

    Ist die Arbeit von D-Nice "gut gemeint" oder "gut gemacht"? /QUOTE]

    so wie´s wohl ausschaut ist sie gut gemacht ..sorry.
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  12. #147
    Helmut Gensler Gast

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    so wie das aussieht ist die Zeit des Einzeltrainings wohl bald vorbei. Schließlich ist die Warteliste ja groß genug. da ich davon ausgehe, dass du genau so individuell und achtsam weiter arbeitest wird es interessant zu beobachten, wie sich Sozialverhalten und Kommunikation in dieser Gruppe entwickeln. Das Problem mit der Aufmerksamkeit ( = ADHS) und den Defiziten dabei scheint sich ja schon in die richtige Richtung zu entwickeln.

  13. #148
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    Solang du keine Knaxcomics dazu veröffentlichst ...

  14. #149
    Jochen Gast

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    Zitat Zitat von D-Nice Beitrag anzeigen
    so wie´s wohl ausschaut ist sie gut gemacht ..sorry.
    Peace! Hab vorhin mit einem sechsjährigen (!) Nachbarsjungen Backyard-Sticksparring ohne Safetys gemacht. Zwar ohne Trainerschein, aber dafür mit 10 Jahre Studium und Therapieausbildung. Letzteres hat leider nix genützt: Aus Versehen beim Blocken mit der Checkhand auf die Nase im Infight. Dafür einen Hieb auf die Schädelnaht kassiert.

    Weiterhin viel Erfolg

    j.

  15. #150
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    Zitat Zitat von Helmut Gensler Beitrag anzeigen
    so wie das aussieht ist die Zeit des Einzeltrainings wohl bald vorbei. Schließlich ist die Warteliste ja groß genug. da ich davon ausgehe, dass du genau so individuell und achtsam weiter arbeitest wird es interessant zu beobachten, wie sich Sozialverhalten und Kommunikation in dieser Gruppe entwickeln. Das Problem mit der Aufmerksamkeit ( = ADHS) und den Defiziten dabei scheint sich ja schon in die richtige Richtung zu entwickeln.
    ne, also eigentlich wollt ich maximal noch einen weiteren dazu nehmen, ich glaub mehr würde ihm nicht gefallen , meiner meinung nach würde halt ein gleichaltriger und vor allem gleich schwerer und gleich grosser gut dazu passen, ach ja und jetzt mal nen tip von mir an alle die sich in irgendeiner art und weise mit kindern und stöcken beschäftigen.. man nehme ein schaumgummiball und jeder nen softstick.. 2 bänke als tore, alles was unter der bank ins ziel geht ist n tor.. unglaublich wieviel spass die dabei ham , wir erwachsenen machens auch gad immer zum aufwärmen, weils unglaublich viel spass macht hab festgestellt, dass die leute da viel schneller vertrauen zu ihrem stock finden als mit irgend ner übung..und noch viel erstaunlicher war zu sehn, wie die auch in aller hitzigkeit auf sich aufgepasst ham
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