Lies halt mal den Thread zum 0/100 Stand (der auch als Stand, ohne Schrittarbeit, schon ne Sche*ßidee ist).
Lies halt mal den Thread zum 0/100 Stand (der auch als Stand, ohne Schrittarbeit, schon ne Sche*ßidee ist).
Hallo Bjarne,
Zu 1. Wo habe ich geschrieben, daß Du das geschrieben hättest? Gemeint hast Du es aber schon, daß Du, als Mediziner, das wohl wissen müßtest, aber es noch nichts davon gehört hast, obwohl Du Dich, nach Deiner Auskunft, mit Motorik intensiv befaßt haben willst, mir sogar wörtlich nahelegt, den Begriff wohl erfunden zu haben.
Zu 2. Es soll Dir den Hinweis geben, wo Du den Dir unbekannten Begriff der Alltagsmotorik einordnen kannst, um ihn Dir dann möglicherweise vertraut zu machen.
Zu 3. Wie weit bist Du denn? 3. Semester? Soweit mir bekannt ist, muß man als Facharzt die Allgemeinmedizin vorraussetzten, nicht umgekehrt. Aber da kann ich mich irren, ich bin kein Mediziner.
Zu 4. Ich weiß nicht, welches Grundwissen Du hast, ich weiß nur, was Du schreibst. Du schreibst, Dich viel mit Motorik beschäftigt zu haben, den Begriff Alltagsmotorik aber nicht zu kennen. ich informiere Dich, daß der Begriff zum Grundwissen der Bewegungswissenschaft gehört, deren Teil Motorik ist.
_____________________________________
Der Punkt ist, daß dies dann besser zur Gewohnheit wird, und damit ein als natürlich empfundenes Verhalten, wenn die Inhalte natürliche Bewegungen sind. Das so konditionierte unnatürliche Verhalten wird dann als natürliches Verhalten empfunden.wo ist dein punkt dabei?
DAS würde jedoch bedeuten, daß Du für jedes Individuum einen eigenen, nur für ihn passenden Stil erfinden müßtest. Ich hingegen gehe davon aus, daß sich alle natürlichen Bewegungen konditionieren (kultivieren) lassen. Das individuelle Abholen ist für mich den Anfang dort zu setzen, wo sich der Schüler auf der Karte befindet, um ihn möglichst auf kurzer Strecke auf die richtige Autobahn zu versetzten, jene die den Kurs des Systems bestimmt. Das vom System definierte Verhalten ist für alle gleich. Die Ausführungen im Detail werden sich unterscheiden. Die Ausführungen MÜSSEN sich ohnehin unterscheiden, weil das System die Anpassung an das gegnerische Verhalten vorsieht.dass man an diesem punkt leute abholen kann und dieses instinktive verhalten kultivieren kann.
Der „Kurze Weg“ ist das Loslassen von allem Eigenen, um das System zum neuen Eigenen machen zu können. Die Einfachheit des System gründet jedoch darauf, natürliche Bewegungen zuverwenden, zu denen (grundsätzlich) Jedermann in der Lage ist.
Das System gibt vor, welches Verhalten sinnvoll ist, nicht der Instinkt (der eine viel zu unspezifizierte Reaktion ergibt). Es ist gerade Aufgabe eines KK-Systems, nicht das instinktive Verhalten zu kultivieren, denn auf Grund instinktiven Verhaltens verliert man ja den Kampf - was einem ja erst auf die Idee bringt, nach einem besseren Verhalten zu greifen, welches erfolgsversprechender ist und nicht auf Instinkte setzt, sondern auf Logik und Vernunft. Wir wollen doch über eine KK die eigenen, ungeeigneten Instinkte durch Training und Konditionierung zu einem besseren, anderen instinktiven Verhalten hin verändern....und dieses instinktive verhalten kultivieren kann.
Das mag auf den ersten Blick leichter sein, aber es muß sich dem Aspekt des in sich logisch und systematisch geschlossenen Systemverhaltens unterordnen, damit keine logischen (sympathischen) Fehler auftreten. Anders: Das ist nur dort richtig, wo das ungeprägte Individualverhalten den Zielen des Systems entspricht.da muss das konditionierte verhalten automatisch einspringen. und wenn man da als initialreaktion auf etwas aufbaut, was der körper vor der konditionierung die die KK eh bereits gemacht hat, dann spart das meiner ansicht nach ne menge arbeit.
Na jener, der Bedürfnisbefriedigung heraus ein Verhalten gezielt konditioniert hat, so weit, daß dieses Verhalten reflexartig (auf äußere Reize hin) automatisiert abläuft. Der dann entstehende unbewußte Griff in die Schüssel mit Chips, das Hochreißen der Arme (Ausdruck der Freude in einer Gruppe, als sozial konditioniertes Verhalten)... all das ist in der Entstehung ein bewußter, planerischer Prozeß gewesen, das Einkaufen der Chips, die Anpassung an das Gruppenverhalten... und ist im Ergebnis ein unbewußtes Verhalten gegenüber Äußeren Reizen. (Pawlow, klassische Konditionierung)welcher bursche? er hat strategisch planerisch bei "tooor tooor" die arme hochgerissen und strategisch planerisch in die chipstüte gegriffen? hast du nicht grade noch gesagt, das wären "reflexartige verhaltensweisen"?
Die Strategie umfaßt den gesamten Prozess, samt Vorbereitungsphase. Beginnend mit dem Einkauf, dem Servieren und dem Armlängen-Abstand zur „befriedigenden Ware“ am Tisch sind Teile dieses bewußten Prozesses um den späteren unbewußten Griff in die Schüssel überhaupt zu ermöglichen. (Psychologie)natürlich findet im gehirn auch da eine bewegungsplanung statt aber ich denke, das ist nicht das was du mit "strategisch geplant" meinst...
..nicht in diesem Kontext. Sie sind aber durchaus auch Teil der Systemstrategie, sie als schnelle Reiz-Reaktionsketten zu nutzen, soweit bestimmte Reize dazu sensibilisiert werden können. Das Gehirn spielt eine Rolle in allen anderen Prozessen eine Rolle, in denen es um formales Handeln geht.natürlich gibt es unterschiedliche muster von reflexen und die haben mitunter nichts mit dem gehirn zu tun ja, das sind aber dann muskel fremd und eigenreflexe (die nur übers rückenmark verschaltet sind und lediglich von zentral gehemmt werden) oder andere reflektorische (autoregulatorische) vorgänge, die du aber vermutlich nicht meinst...
Das ist ein sehr wichtiger Punkt.andere reflexe laufen immer übers gehirn. das heißt nicht, dass sie übers bewusstsein laufen,
Welche Dinge (genau)?vs.von der gesamten intention her sind diese dinge mMn nciht sehr nützlich um daraus eine KK oder gar ein SV system aufzubauen.... Welche Dinge nun also, sind nützlich, welche nicht? Schon in der Tatsache, daß nicht alle Dinge eines instinktiven Verhaltens nützlich sind, ist der Grund für die Entstehung von KK. Ein System muß passen, kann nicht mit individuell beliebigen Mustern zum geschlossen - logischen System werden. Man kann sich in er Entwicklung eines System daum bemühen, natürliche Bewegungen zu favorisieren, aber instinktives Verhalten ist nicht wirklich nützlich, wenn es sich in Konkurrenz zum Systemverhalten befindet.mir ging es darum, dass menschen, wie du ja geschrieben hast, auf den gleichen reiz, unterschiedlich reagieren (wenn etwas angeflogen kommt, reißen einige die arme hoch zum kopf, andere strecken sie nach vorne, ganz instinktiv) und dass man an diesem punkt leute abholen kann und dieses instinktive verhalten kultivieren kann. das nimmt einem mMn arbeit ab beim erlenen und einschleifen eines verhaltens
Reduzierte Systeme, wie Boxen, haben es relativ einfach, natürliche Bewegungen zu nutzen und Formen der Bewegungen auf Grundmuster reduziert zu verwenden. Durch die Reduzierung auf eine einzelne Körperwaffe und (relativ) wenige Körperziele entsteht ein anderes Verhalten (systembedingt) als im MT oder Kickboxen. Das System bestimmt das Verhalten. Je komplexer ein System wird, desto mehr muß es auf andere Ebene reduzieren, um funktional zu sein. Durch die Verwendung alle Körperwaffen, wird ein System zunächst sehr viel komplexer. Durch entsprechende Strategie kann vereinfacht werden. Im Ergebnis sind dann jene System besser dran, die konsequenter dies Regel durchsetzen, um im Ergebnis wieder einfach zu sein.
Einfachheit ist notwendig, um die Konditionierung zu erleichtern, Komplexität ist notwendig, um umfassend Lösungen zu ermöglichen. Die „Kunst eines Systems“ besteht meines Erachtens genau darin, die notwendige Komplexität zu reduzieren, ohne Lösungen einzubüßen und darin, die Komplexität mit dem Einfachen zu koppeln (Mehrfachnutzung einfacher Bewegung reduziert komplexe Muster auf
einfache Bewegung). Kein instinktives Verhalten kann diese Aufgabe übernehmen. Sie, auch die verwendete instinkt-nahe Bewegung muß für ihre Aufgabe daher neu konditioniert werden. (Beispiel der unkonditionierte Fauststoß vs. dem systemgerechten konditionierten Fauststoß)
Das war nur eine, meins Sicht wiedergebende Erklärung, kein Widerspruch.würd ich jetzt in bezug auf SV so nicht wiedersprechen, wieso glaubst du dass ic hda anderer meinung wäre?
Gruß, WT-Herb
zu 1.Zu 1. Wo habe ich geschrieben, daß Du das geschrieben hättest? Gemeint hast Du es aber schon, daß Du, als Mediziner, das wohl wissen müßtest, aber es noch nichts davon gehört hast, obwohl Du Dich, nach Deiner Auskunft, mit Motorik intensiv befaßt haben willst, mir sogar wörtlich nahelegt, den Begriff wohl erfunden zu haben.
Zu 2. Es soll Dir den Hinweis geben, wo Du den Dir unbekannten Begriff der Alltagsmotorik einordnen kannst, um ihn Dir dann möglicherweise vertraut zu machen.
Zu 3. Wie weit bist Du denn? 3. Semester? Soweit mir bekannt ist, muß man als Facharzt die Allgemeinmedizin vorraussetzten, nicht umgekehrt. Aber da kann ich mich irren, ich bin kein Mediziner.
Zu 4. Ich weiß nicht, welches Grundwissen Du hast, ich weiß nur, was Du schreibst. Du schreibst, Dich viel mit Motorik beschäftigt zu haben, den Begriff Alltagsmotorik aber nicht zu kennen. ich informiere Dich, daß der Begriff zum Grundwissen der Bewegungswissenschaft gehört, deren Teil Motorik ist.
aussagen die nicht getroffen wurden zu implizieren ist in einer rein schriftlichen diskussion nicht sehr hilfreich ;-)
in der medizin beschäftigen wir uns im normalen studium hauptsächlich mit den physiologischen grundlagen der motorik, dass mir da ein begriff aus der bewegungslehre nicht bekannt ist, mag durchaus sein. ich wollte lediglich nachfragen, ob du diesen begriff jetzt hier eingeführt hast um etwas zu benennen oder ob es diesen begriff bereits gibt und du ihn deshalb benutzt.
zu 3.
nein ich bin nicht im 3. semester, schon weiter
man studiert einen allgemeinen grundstpck an medizinischem wissen und ist dann aprobierter arzt und kann arbeiten. danach kommt die facharztausbildung, das ist eine berufsbegleitende weiterbildung über mehrere jahre. und auch der allgemeinarzt ("hausarzt") ist ein facharzt für allgemeinmedizin. nur falls es interessiert...
nein, ich gehe davon aus, dass es nur ein ganz paar instinktive reaktionen gibt auf einen bestimmten reiz, die dann auch im kampf sinnvoll sein können (es gibt ja auch "dumme" reaktionen (wie das ausstrecken eines armes nach unten wenn man auf diese seite fällt), solche sollte man natürlich nicht benutzen sondern dagegen konditionieren.DAS würde jedoch bedeuten, daß Du für jedes Individuum einen eigenen, nur für ihn passenden Stil erfinden müßtest.
und an diesem punkt können wir aufhören zu diskutieren, weil das deine meinung ist und ich eine andere habe.Das System gibt vor, welches Verhalten sinnvoll ist, nicht der Instinkt (der eine viel zu unspezifizierte Reaktion ergibt). Es ist gerade Aufgabe eines KK-Systems, nicht das instinktive Verhalten zu kultivieren, denn auf Grund instinktiven Verhaltens verliert man ja den Kampf - was einem ja erst auf die Idee bringt, nach einem besseren Verhalten zu greifen, welches erfolgsversprechender ist und nicht auf Instinkte setzt, sondern auf Logik und Vernunft.
natürlich muss man alle bewegungen, selbst wenn sie instinktiv ausgelößt werden, noch trainieren und kultivieren und einschleifen und verändern.
es geht nur drum, dass es meiner meinung nach leichter geht wenn man dazu diejenigen sinnvollen reaktionen als grundlage nimmt, die der körper eh schon hat.
und es ist quatsch, dass jeder absolut unterschiedlich auf bedrohungsreize reagiert. da sind doch sehr deutliche muster zu erkennen.
hier hatte ich dich falsch verstanden, ich dachte du sprichst von der bewegung als solches und nicht der konditionierung.Na jener, der Bedürfnisbefriedigung heraus ein Verhalten gezielt konditioniert hat, so weit, daß dieses Verhalten reflexartig (auf äußere Reize hin) automatisiert abläuft. Der dann entstehende unbewußte Griff in die Schüssel mit Chips, das Hochreißen der Arme (Ausdruck der Freude in einer Gruppe, als sozial konditioniertes Verhalten)... all das ist in der Entstehung ein bewußter, planerischer Prozeß gewesen, das Einkaufen der Chips, die Anpassung an das Gruppenverhalten... und ist im Ergebnis ein unbewußtes Verhalten gegenüber Äußeren Reizen. (Pawlow, klassische Konditionierung)
übrigens bin ich ziemlich sicher, dass klassische kodnitionierung hier wenig mit zu tun hat, er konditioniert sich ja selber durch die positive verstärkung (einfügen in die soziale gruppe, immer leckeren chips geschmack im mund) damit dürfte das eher operante konditionierung sein, wenn du schon so genau bist. (bei klassischer kodnitionierung nach pawlow führt ja die konditionierung dazu, dass ein bedingter reiz auch an eine andere bedingung gekoppelt werden kann. wenn er also beim film immer chips isst, würde das dazu führen, dass er, wenn er mal keine chips hat, trotzdem speichel produziert um sich auf die chips vorzubereiten...)
aber das nur nebenbei....
wenn es sich in konkurrenz mit dem system befindet nicht, nein. aber es geht ja jetzt im moment grad um den fiktiven fall, ich denke mir ein neues kampfsystem aus, wie fange ich an. in dem moment in dem eine kk sich zu bilden beginnt, da ist die frage, auf was man das system aufbaut.... Welche Dinge nun also, sind nützlich, welche nicht? Schon in der Tatsache, daß nicht alle Dinge eines instinktiven Verhaltens nützlich sind, ist der Grund für die Entstehung von KK. Ein System muß passen, kann nicht mit individuell beliebigen Mustern zum geschlossen - logischen System werden. Man kann sich in er Entwicklung eines System daum bemühen, natürliche Bewegungen zu favorisieren, aber instinktives Verhalten ist nicht wirklich nützlich, wenn es sich in Konkurrenz zum Systemverhalten befindet.
wenn man es also schafft instinktive natürliche bewegungsmuster in so weit zu verändern als dass sie in ihrer abrufbarkeit gleich leicht bleiben aber in so fern optimiert sind, dass sie den anforderungen eines kampfsystem entsprechen, so würde ich diese art zu kämpfen und zu lernen favorisieren.
zumindest gegenüber einerm system in welchem ich mir jede art von instinktverhalten ersteinmal komplett wieder abgewöhnen muss.
Das er vl. ne Sche*ßidee ist, na gut, das macht ihn aber immer noch nicht physikalisch unmöglich und die Aussage richtiger.
Und ich werde mir sicher nicht alle Posts mancher User durchlesen nur um mir ihr Vokabular anzueignen. Das die richtigen Begrifflichkeiten verwendet werden, soviel kann man wohl noch verlangen.
na also, warum ist er denn deiner meinung nach .. ne doofe idee, etwa weil er "wiedernatürlich ist..?
na dann, klär uns auf großer meister...das macht ihn aber immer noch nicht physikalisch unmöglich und die Aussage richtiger.
wie kann sich ein kämpfer im 0/100 stand / schritt fortbewegen, ohne das ihm dabei gravierende nachteile entstehen.?
eventuell solltest du, bevor du dich mit dem vokabular anderer beschäftigst, erstmal lesen lernen....Und ich werde mir sicher nicht alle Posts mancher User durchlesen nur um mir ihr Vokabular anzueignen. Das die richtigen Begrifflichkeiten verwendet werden, soviel kann man wohl noch verlangen.
siehe.:
daher..
Sorry, aber Kampf'stand' bzw. Kampf'stellung' (oder im Englischen : Fighting stance) bezieht sich nach meiner Meinung, und offensichtlich der vieler anderen User, eben nicht nur darauf dass man still und ohne Bewegung in der Gegend rumsteht, sondern die Position, die man während des Kampfes einnimmt und in der man sich bewegt.
Wie nennt ihr das denn, Kampfstand nur wenn's ohne Bewegung ist, und sonst Kampfgang oder wie?
Ist aber auch irgendwie eine sinnlose Diskussion, wenn du wissen willst was gemeint war, und was irgendwie auch ausser dir jeder verstanden hat, lies dir halt den Thread durch und was Herb da so über den Kampf'gang' mit 0/100 Gewicht verzapft hat.
Schrittarbeit. Ganz einfach und unmissvertändlich.
Wenn einer Stand schreibt dann gehe ich davon aus, dass er auch das meint und nicht die Schrittarbeit weil sonst hätte er Schrittarbeit geschrieben.
Wenn man sich erst durch zig sinnlose Threads durchforsten muss um zu verstehen was User meinen weil sie nicht in der Lage sind das richtige Vokabular zu verwenden, ja dann ist eine Diskussion sinnlos.Ist aber auch irgendwie eine sinnlose Diskussion, wenn du wissen willst was gemeint war, und was irgendwie auch ausser dir jeder verstanden hat, lies dir halt den Thread durch und was Herb da so über den Kampf'gang' mit 0/100 Gewicht verzapft hat.
@ Doc
In deinem von mir zitierten Post steht Stand. Nix von Schritt.
Und wie gesagt der Stand an sich ist nicht physikalisch unmöglich, das daraus Vorwärtsbewegen sprich die Schrittarbeit ohne Gewichtsverteilung ohne dabei auf einem Bein zu springen schon. Hab ich aber schon früher erläutert.
Wo wir wieder beim Lesen lernen wären.
Ob er widernatürlich ist?? Keine Ahnung da bis Dato leider niemand was posten konnte wo man sich einlesen könnte ab wann man von einer natürlichen Bewegung sprechen kann und wann nicht. (sollte ich es übersehen haben entschuldige ich mich natürlich und bitte auf Verweiß auf den Post.)
och bitte nicht diese olle kamelle jetzt weider reanimieren, wenn es maddin interessiert, dann kann er sich das thema dazu durchlesen, ansonsten gehts hier doch um was völlig anderes...man muss nicht immer mit völlig ausgelutschten diskussionen offtopic gehen...
ich und viele andere waren der meinung, man könne nicht mit seinem gesamten gewicht auf dem hinteren fuß stehen und sich gleichzeitig mit dem anderen nach vorne ziehen (ohne irgendwo hinter zu haken, bei gleichem schuhwerk usw.) ohne gewicht auf das vordere bein zu verlagern (in dem man z.B. diesen an den boden anpresst, was im sinne der kraftvektoren ja bedeutet, dass weniger gewichtskraft auf dem hinteren fuß lasten muss.
herb meinte dann, er hätte das sogar mit jedem fuß auf je einer waage ausprobiert und so ohne gewichtsverlagerung (also weiterhin volles körpergewicht auf dem hinteren bein) noch gewicht auf der anderen waage messen können. andere user konnten diese erfahrung nicht bestätigen...
so oder so ähnlich war die story in kurzform.
Guten Abend!
Dazu kommen zwei Erlebnisse von Lehrgängen in den frühen 90zigern mit LT:
1) Ein Anwender wollte LT "mal eben" (also ohne Vorwarnung) von hinten in einen Schwitzkasten nehmen. Dieser hat direkt den Kopf nach hinten geknallt und die Fäuste fliegen lassen, auf dass dem Anwender das Blut nur so aus der Nase getropft ist.
2) LT wollte irgendeine Kick-Abwehr zeigen - ich meine es war ein mawashi-geri zum Kopf. Problem: Der Anwender hat ihm (ungewollt !) direkt in die Hoden getreten. *aua* LT ist dann den ganzen Lehrgang mit einer kleinen Nadel aus seinem China-Anzug rumgelaufen und hat eben diesem Menschen in den Allerwertesten gestochen...oh Mann!
Absoluter Konsens!
LG
Günther
Schau an – LT verteilt blutige Nasen.
KFS klappen wohl doch – vor Allem, wenn der Gegener nicht
damit rechnet ( ist ernst gemeint ).
Mein Lieblings-KFS ( nicht EWTO- Stil ):
Vitor Belfort : Wanderlei Silva.
Da sieht man schön auch die richtige Schrittarbeit.
Zum Stand: Mangels anderer Stände hat man den aus der
Holzpuppenform genommen und ich habe sehr lange gebraucht,
den wieder los zu werden.
Und beim schönen alten IRAS – Stand hat man einfach nur
vergessen, dass es nicht um „Kniespannung“ geht sondern um
das Zusammenziehen der Beine ab den Fuß-Sohlen.
Also nicht die Knie zusammen ziehen und wie ein Volldepp
mit übervollen Pampers da stehen sondern ganz einfach
die Fuß-Sohlen zusammen ziehen.
Mit mehr oder weniger Kraft, jeder wie er will.
Gibt dann so was wie Vorspannung.
Gut geeignet bei Gegnern we der Holzpuppe oder wenn der Gegener
mit dem Rücken zur Wand steht.
Interessanter Weise wurde dieses Detail ( Knie = Fußsohlen ) von
keinem meiner Lehrer je erwähnt – musste selbst probieren und das
Ergebnis war der erste Schritt, keinen weiteren Unterricht zu nehmen.
Ach noch was – ein „Vorkampfstand“:
Als EWTO-Fan habe ich mir dann gleich noch einen VOR-Stand
für Essen, einen für Sex und einen für Hose-Anziehen angewöhnt.
Grüße
BUJUN
Die Anzahl der Gegener ist mir gleich ( Itto Okami )
@Bjarne,
Ihr habt natürlich vollkommen recht. Unglaublich das jemand was anderes behaupten kann. Schiere "Dummheit" und schlechter Versuchsaufbau oder eine bewußte Lüge von Herb. Das sind die einzigen logischen Schlüsse, die man daraus ziehen kann. Doch da ich Herb nicht der Lüge bezichtigen möchte, denke ich, dass es einfach ein schlechter Versuchsaufbau gepaart mit einer klitzekleinen Portion Unwissenheit war.
Beste Grüße
wenn Herb so kämpft wie er schreibt, würd ich dass gerne mal sehen.
Ist bestimmt sehr verschwurbelt.
I Love Schiuschitsu
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)