Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Zeige Ergebnis 16 bis 26 von 26

Thema: Zeitmanagement

  1. #16
    fang_an Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lo.Ony Beitrag anzeigen
    Wie kann ich mein Training in einen Arbeitstag einbauen ohne nach nem Jahr an Burnout zu leiden?
    dein training kann schützen muß aber nicht. außerdem kann burnout vieles und nichts bedeuten, von kein bock, zu depressionen, zu allegien, zu komplexe psychosomatische zusammenhänge etc. da ist viel wichtiger die einstellung zu deinem job, diese 8Stunden nicht verdrängen sondern auch erleben. reden wir nochmal darüber wenn du 2wochen dabei bist.

    Burn-out und Depressionen: ?Die Diagnose Burn-out gibt?es nicht? | Wissen- Frankfurter Rundschau

  2. #17
    Registrierungsdatum
    25.04.2009
    Ort
    NRW
    Alter
    51
    Beiträge
    4.201
    Blog-Einträge
    19

    Standard

    Zitat Zitat von Lo.Ony Beitrag anzeigen
    Nochma kurz, Wie kann ich mein Training in einen Arbeitstag einbauen ohne nach nem Jahr an Burnout zu leiden?...mir geht es eher um Nachhaltigkeit, Burnout vermeiden, Sinnvoll (jemand hat smart geschrieben) Trainieren. Da will ich meinen Tagesablauf verbessern.
    In diese Richtung geht es dann:
    DAS Training für den Kampfsportler... - Kampfkunst-Board
    "Als Amateur ist es sinnvoll 3 x pro Woche richtig zu trainieren und den Rest der Woche zu regenerieren statt sich ständig mit ERGÄNZUNGS-Training so kaputt zu machen dass das Haupt-Training (-ziel) darunter leidet."
    Damit wirst Du gut und Dein "sonstiges Leben" passt auch noch rein.

  3. #18
    Papatom Gast

    Standard

    Moin,
    Dir gehts aber gut. Ich bin von 06:30 bis 18:30 ausm Haus. + Frau & Kinder.Wart noch mal ab....

    Ich habe gelernt, dass D. von Bern wirklich Recht hat. Wenn Du nach nem Arbeitstag 2 Stunden trainierst + Essen + kurz Ausruhen + Fahrtwege...ich war da teilweise 23:00 - 24:00 zu Hause. Dann konnte ich auch nicht gleich schlafen und um 05:45 wieder hoch. Das ging gar nicht...wenn Du dann noch Krafteinheiten einschieben willst....

    Grüße

  4. #19
    Registrierungsdatum
    13.09.2004
    Ort
    Ursprünglich Flensburg, jetzt Odense (DK)
    Alter
    51
    Beiträge
    954

    Standard

    Diese Arbeitszeiten hoeren sich nun nicht wirklich furchtbar an.

    Falls dein Job nicht extrem stressig ist glaub ich dass du an einem Burnout noch mal eben so vorbeischrammst.
    Komme taeglich zur Arbeit mit der Bereitschaft dich feuern zu lassen.

  5. #20
    DavidBr. Gast

    Standard

    An den Threadstarter: Auch wenn Du Wettkämpfe machst, behaupte ich Du übertreibst (Stichwort Burnout :rolleyes).

  6. #21
    gast Gast

    Standard

    Passt doch eh super. Nach der Arbeit kannst du gemütlich um 18:00 bis sagen wir 20:00 trainieren. Danach heim, essen und schlafen.

    Eh super eigentlich.

    Ich sitze meistens bis 7 oder so in der Arbeit und schaffe es 2x die Woche ins Training...

    EDIT: Und ein drittes Mal am WE.

  7. #22
    DerLenny Gast

    Standard

    Steiger dein Arbeitsvolumen langsam.
    3 gute Einheiten sind für die meisten absolut in Ordnung. Und dir muss klar sein, dass diese 3 Einheiten die wichtigen Einheiten sind.
    Alles andere soll dazu dienen, diese Einheiten zu unterstützen.

    Jede Art von Extraaktivität, die zu Nachteilen / Einschränkungen bei deinem normalen Training führt sind störend.

    Wenn du was machen willst, steiger dich langsam. Wenn du derzeit noch kein Roadwork machst könntest du ja die Extratage nutzen um locker zu laufen. Oder du arbeitest an deiner Koordination.
    Oder du nutzt die Tage zur Dehnung und aktiven Regeneration ( Sauna, Yoga, etc.).

    Wenn du Krafttraining machen willst, beschränke dich auf Dinge, von denen du dich schnell erholen kannst. Auf RossTraining.com Blog solltest du hierzu Informationen finden.

  8. #23
    Registrierungsdatum
    27.05.2002
    Ort
    Mönchengladbach
    Beiträge
    9.371
    Blog-Einträge
    1

    Standard

    Zitat Zitat von Lo.Ony Beitrag anzeigen
    Außerdem weiß ich noch nicht wie gut ich so einen job auf Dauer vertrage.

    Jetzt suche ich nach Vorschlägen oder Lösungen wie ich trotzdem noch auf mein Training komme, ohne mir Burnout zu holen.
    Da weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll... Bezahl meine Rente Du faule Sau los
    Personal Training in Düsseldorf
    Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN

  9. #24
    Papatom Gast

    Standard

    Ja, hier hat auch gerae der Azubi in der Probezeit gekündigt. 8 Stunden am Stück Arbeiten sei nichts für ihn...



    Grüße

  10. #25
    BSE01 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Papatom Beitrag anzeigen
    Ja, hier hat auch gerae der Azubi in der Probezeit gekündigt. 8 Stunden am Stück Arbeiten sei nichts für ihn...



    Grüße
    Das ist schon traurig soetwas zu hoeren!
    Wehrpflicht beibehalten waere gar keine schlechte Idee, mal paar Wochen 6-22h Dienst und bisschen im Schlamm rumrobben wuerd den meisten echt nicht schaden! Dabei lernt man wenigstens zu schaetzen was man hat und wie guts einem eigentlich geht..

    Da sieht man nur dass es vielen Leuten einfach zu gut geht, und die nachkommende Generation keine Ahnung von harter Arbeit hat, keinen Willen zeigt mal laenger zu bleiben und sich wirklich reinzuknien.. Aber dann beim Beschweren warum man kein hoeheres Gehalt hat sofort in der ersten Reihe stehn! Gilt natuerlich nicht fuer alle, aber die Tendenz geht stark in diese Richtung..

    Ich bin ehrlich gespannt wann uns das auf den Kopf fallen wird, denn in anderen Laendern rennt das anders ab und die Leute sind froh nen Job zu haben! Ich hab Freunde in Singapur die arbeiten 6-18h, und gehen danach noch Abendschule oder Universitaet, und da labert keiner von Burnout... Das is definitiv ne Wohlstandserkrankung!

    Und noch bevor man ueberhaupt gearbeitet hat schon von Burnout reden... Sry aber ernsthaft, r u serious?

  11. #26
    PatBateman Gast

    Standard

    Ganz ehrlich, gerade am Anfang Deines Berufslebens/Übergang von Studienzeit zu Vollzeit-Job denke ich, dass Du Deine Ansprüche an Dich selbst erstmal runterschrauben solltest. Wenn ich das richtig aus Deinem Posting rauslese, dann hast Du bisher mehr trainiert als "nur" den Kampfsport (Du schreibst was von Morgens/Vormittags), was Dir jetzt so nicht mehr möglich ist. Du hast also zwei Möglichkeiten: Kampfsporttraining runterschrauben oder Ergänzungstraining runterschrauben... Ich denke beides zusammen wird vorerst nicht funktionieren, zumindest nicht, so lange Du Dich noch an Deinen neuen Tagesrhythmus gewöhnen musst. Nimm Dir doch erstmal drei Trainingseinheiten beim Kampfsport vor, z.B. Montag/Mittwoch/Freitag. Mittwoch schreibst Du ja, sei eher locker, dann kannst Du Dienstags je nach Gefühl ein Intervalltraining einbauen, am Wochenende dann GA I/II oder so... Oder Du legst Schwerpunkte, z.B. 3 Monate mehr Kampfsport, dafür Kraft/Ausdauer auf Sparflamme, dann umgekehrt...
    Wie gesagt, an Deiner Stelle würde ich mir jetzt erstmal nicht vornehmen in nächster Zeit an Wettkämpfen teilnehmen und dafür in der Vorbereitung 10*/Woche ballern zu wollen, das wird nicht funktionieren. Du scheinst ein gutes Mindset zu haben und viel Training gewohnt zu sein, aber unterschätze nicht die Anforderungen eines Vollzeitjobs. Wenn Du nach ner Zeit merkst, dass Du gut klar kommst, kannst Du immer noch Trainingseinheiten wieder dazu nehmen. Und... Joint Mobility nicht vergessen! Das viele Sitzen macht sonst träge! Viel Erfolg!

Seite 2 von 2 ErsteErste 12

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •