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Thema: Wie wirkt Cannabis auf den Körper?

  1. #241
    Pustekuchen Gast

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    und wieviele davon sind süchtig von cannabis geworden, konnten nichtmehr aufhören und sind dann an ner leberzirrhose oder so gestorben ? bestimmt sehr viele. oder wieviele sind durch gras konsum geistig zurückgebliebene obdachlose geworden, bestimmt auch ganz ganz viele
    Wuerdest du es denn glauben, wenn er es dir bestaetigen wuerde? Wie offen bist du gegenueber neuen Informationen, die deine Meinung aendern koennten?

  2. #242
    james cagney Gast

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    ich bin immer offen für ne meinungsänderung, aber ich weiss sehr gut wie cannabis wirkt und kann mir schwer bis garnicht vorstellen wie das gehen soll. also würde ich dir wohl eher nicht glauben das das in dem fall auf cannabis zurückzuführen wäre

  3. #243
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    Zitat Zitat von Kreuzkuemmel Beitrag anzeigen
    Das glaube ich auch. Und das prägt natürlich deine Meinung. Mit den vielen, vielen Menschen, die trotz Konsum keine Probleme haben triffst du beruflich eben nicht zusammen.
    Wer sagt das? Woher weißt du wen ich privat kenne und was die machen? Ich habe doch geschrieben das ein verantwortungsvoller Umgang zu keinen Schäden führen muss. Legalisieren würde ich es dennoch nur zu medizinischen Zwecken, da wir schon genug Drogen haben und nicht noch eine brauchen.

  4. #244
    james cagney Gast

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    vielleicht schwören dann ja ein paar leute dem alk ab und fangen an zu kiffen. besser ist das

  5. #245
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    Zitat Zitat von james cagney Beitrag anzeigen
    ich bin immer offen für ne meinungsänderung, aber ich weiss sehr gut wie cannabis wirkt und kann mir schwer bis garnicht vorstellen wie das gehen soll. also würde ich dir wohl eher nicht glauben das das in dem fall auf cannabis zurückzuführen wäre
    Deine Meinung kannst du gerne haben. Meine ERFAHRUNG, sagt aber etwas anderes und ein Drogenscreening lügt nicht und die Berichte der Patienten auch nicht (und die Wissen auch wie die verschiedenen Drogen wirken und haben KEINE Psychose). So etwas kann sogar beim ersten Konsum passieren (auch schon erlebt). Du kannst mir gerne unterstellen ich (und meine Kollegen) würden unseren Job nicht gründlich genug machen, aber verzeih mir wenn ich dich da nicht ernst nehmen kann.

  6. #246
    Kreuzkuemmel Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wer sagt das? Woher weißt du wen ich privat kenne und was die machen?
    Ich weiß es nicht, es ist genau so eine Mutmassung wie deine Aussage, auf die ich mich bezgen habe. Sollte mir auch erlaubt sein, oder?


    Ich habe doch geschrieben das ein verantwortungsvoller Umgang zu keinen Schäden führen muss. Legalisieren würde ich es dennoch nur zu medizinischen Zwecken, da wir schon genug Drogen haben und nicht noch eine brauchen.
    Was heißt denn "Wir brauchen nicht noch eine"? Gibt's denn gegenwärtig aufgrund des Verbots kein Cannabis in Deutschland? Gibt's denn die Probleme von denen du schreibst garnicht, weil's ja zum Glück verboten ist? Ist den Leuten, die diese Probleme haben dadurch geholfen, das sie kriminalisiert werden? Ist es einem verantwortungsvollen Umgang mit Drogen zuträglich, wenn man sie aufgrund eines Verbots im Verborgenen konsumieren muss, oder wäre soziale Kontrolle hilfreich? Sind die Steuergelder, die für die Verfolgung von Drogendelikten (ich spreche von Besitz kleiner Mengen, nicht Handel) gut angelegt (gerade, da diese Ermittlungsverfahren regelmäßig eingestellt werden, ohne dass es auch nur zu einer Verhandlung kommt) oder wären sie besser in Suchtprävention und -therapieplätze investiert?

  7. #247
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    Zitat Zitat von james cagney Beitrag anzeigen
    wieviele sind durch gras konsum geistig zurückgebliebene obdachlose geworden, bestimmt auch ganz ganz viele
    THC induzierte Psychosen oder Persönlichkeitsveränderungen(ohne Alkoholkonsum) mit anschließendem sozialen Absturz sehe ich hier leider viel zu häufig.

  8. #248
    freakyboy Gast

    Standard

    Also ich kenne so einige die das nicht vertragen haben. Ok sie sind zwar nicht obdachlos geworden, aber machen nun mit 25/26 gerade mal ihr Abi, weil sie Jahre lang einfach nix gemacht haben.

  9. #249
    wiesenwurz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von freakyboy Beitrag anzeigen
    Also ich kenne so einige die das nicht vertragen haben. Ok sie sind zwar nicht obdachlos geworden, aber machen nun mit 25/26 gerade mal ihr Abi, weil sie Jahre lang einfach nix gemacht haben.
    Also ich kenne einige, die dadurch erst zu ihrerer geistigen Ruhe gekommen sind und dadurch erträglich geworden sind. Jetzt arbeiten sie mit 25/26 in führenden Positionen in der Wirtschaft. Und kiffen immer noch mehrmals täglich.


    Es gibt solche und solche.. wobei zugegebenermaßen das von mir geschriebene eher selten passiert.

  10. #250
    Kudos Gast

    Standard

    Richtig amüsant hier mit Dir James, wobei ich mir nicht sicher bin ob Du nur trollst, es ernst meinst oder schon so viel weggekifft hast, dass Dir die Fähigkeit zum reflektieren verloren gegangen ist.

    Ich finde übrigens Deine Posts sind "irgendwie auffällig", Rechtschreibung Satzbau, Argumentation u.a. aber selbstverständlich schließe ich jede Korrelation mit Deinem (hohen) THC-Konsum aus, weil es sicherlich noch schreib/denkschwächere Leute gibt, die nicht konsumieren (das ist eine Argumentation nach Deiner Unlogik).

    Es gibt ganz bestimmte auch Menschen, die Drogenkonsum/missbrauch jahrzehntelange ohne Symptome aushalten, aber es gibt leider auch andere Fälle, die man nicht kennen kann/muss, aber in der Literatur beschrieben sind. Lesen bildet und man muss nicht alles selber gesehen/erlebt haben um etwas zu wissen. Dein Bekanntenkreis ist vermutlich nicht mal "ein Tropfen im Ozean der Konsumenten". Aus dieser kleinen Gruppe eine allgemeingültige Aussage abzuleiten ist einfach falsch!

    Hier lesen viele Kinder/Jugendliche mit, es soll nicht der Eindruck entstehen, dass THC harmlos ist. Die allermeisten Konsumenten haben wahrscheinlich "Glück", manche aber definitiv nicht. Nur weil Du das nicht kennst oder wahrhaben möchtest, existiert es trotzdem. Belegt in zahlreichen wissenschaftlichen Studien, da kommst Du mit Deinen wirren Behauptungen nicht dagegen an!


    Zitat Zitat von james cagney Beitrag anzeigen
    ich find dazu wirkt kiffen auch nicht berauschend genug. egal wieviel man kifft, so richtig abdriften tut man nie das man nichtmehr weiss was man macht wie auf alk, oder wie auf pepp.
    Individuelle Toleranz.

  11. #251
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    @kreuzkümmel

    THC ist zwar nicht legal, aber der Eigenbedarf wird nicht strafrechtlich verfolgt. Von einer Kriminalisierung der "Endverbraucher" kann man wohl nicht sprechen und im Verborgenen wird THC wohl eher nicht konsumiert (selbst in Polizeihundertschaften).
    Ich bin der Meinung man muss es nicht freigeben. Je leichter man an eine Droge rankommt, desto niedriger ist die Hemmschwelle sie zu konsumieren. Je preiswerter sie ist, desto eher wird davon auch mal mehr zu sich genommen. THC und Alkohol sind für mich persönlich als Droge von der Gefährlichkeit her etwa auf einem Level. Wir brauchen nicht noch mehr freien Zugang zu Drogen. Die, die wir haben machen schon genug Menschen und Schicksale kaputt. Sicher existiert Cannabis schon in Deutschland und wird ja auch geduldet. Wir brauchen aber nicht noch mehr Cannabis in Deutschland, das ich mir im Laden an der Ecke kaufen kann. Noch liegt die Hemmschwelle einigermaßen hoch an Gras zu kommen (jedenfalls für einen Teil der Bevölkerung), niedriger sollte man sie nicht machen. Mehr Konsumenten, oder Konsumenten die mehr konsumieren, brauchen wir nicht, da mit jedem die Gefahr steigt das er eben nicht mehr verantwortungsvoll damit umgeht.

    Aus liberaler Sicht kann man sagen: "Jeder soll selber damit umgehen, der Staat macht Steuern drauf und verdient, die Folgekosten decken wir damit ab." Hätte ich vor 10 Jahren noch genau so unterschrieben!

    Heute ist meine Meinung jedoch das man den Menschen zu einem gewissen Teil vor sich selber schützen muss.

    Man könnte ja genau so sagen wir geben Koks, Heroin etc. frei und besteuern die dementsprechend auch. OK, die sind gefährlicher aber jeder muss doch selber wissen was er macht? Wir sind doch alle mündige Bürger. Kokain, zum Beispiel, hat bei verantwortungsvollem Umgang auch keine großen körperlichen Nebenwirkungen. Soll doch jeder damit verantwortungsvoll damit umgehen. Was wir da alles an Geld verdienen könnten, einem ganzen Geschäftszweig würden da Einkünfte verloren gehen. Nun gut, Kokain hat ein größeres psychisches Abhängigkeitspotenzial und wenn man es falsch dosiert macht es auch den Körper schnell kaputt, soll man eben richtig damit umgehen.

    Du merkst wo das hinführt. Mit dem "verantwortungsvollen Umgang" kann man alles rechtfertigen. Wo will man die Grenze ziehen und warum? Der Mensch als solches ist nicht vernünftig, auch wenn wir uns das gerne einbilden. Der Mensch ist ein hoch aggressives Raubtier, das es oft schaft seine Triebe zu kontrollieren aber im Herzen bleibt er ein Raubtier.

    Ich persönlich bin der Meinung man muss den Menschen zu einem gewissen Teil vor sich selber schützen. Das ist sicherlich eine Gradwanderung, aber in meinen Augen notwendig in einer Gesellschaft wie der unseren. Ist meine Meinung, andere dürfen gerne andere Meinungen haben.

    Grüße

    Kanken

  12. #252
    freakyboy Gast

    Standard

    Ja ich kenne auch einen der hat mit täglichem Kiffen nen 1er Diplom in nem Ingenieurstudiengang hingelegt. Aber auf den einen kommen halt weit aus mehr Negativbeispiele...

  13. #253
    james cagney Gast

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    Zitat Zitat von wiesenwurz Beitrag anzeigen
    Also ich kenne einige, die dadurch erst zu ihrerer geistigen Ruhe gekommen sind und dadurch erträglich geworden sind. Jetzt arbeiten sie mit 25/26 in führenden Positionen in der Wirtschaft. Und kiffen immer noch mehrmals täglich.


    Es gibt solche und solche.. wobei zugegebenermaßen das von mir geschriebene eher selten passiert.


    das zählt nicht

    die richtigen drogen bringen die richtige misere. da erleben viele den 25sten nichtmal oder sind richtig kaputt it 25 so das die schon fast als behinderte anzusehen sind. da gehts echt um leben und tod, was bei cannabis nichtmal der fall ist wenn man kilos raucht. mein nachbar unter mir ist gestorben an alkoholismus, der war 28 oder so.

    das passiert natürlich auch eher selten im vergleich damit wieiviel leute alk konsumieren ohne abzukacken...aber das machts auch nicht besser

  14. #254
    james cagney Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kudos Beitrag anzeigen
    Richtig amüsant hier mit Dir James, wobei ich mir nicht sicher bin ob Du nur trollst, es ernst meinst oder schon so viel weggekifft hast, dass Dir die Fähigkeit zum reflektieren verloren gegangen ist.

    Ich finde übrigens Deine Posts sind "irgendwie auffällig", Rechtschreibung Satzbau, Argumentation u.a. aber selbstverständlich schließe ich jede Korrelation mit Deinem (hohen) THC-Konsum aus, weil es sicherlich noch schreib/denkschwächere Leute gibt, die nicht konsumieren (das ist eine Argumentation nach Deiner Unlogik).

    Es gibt ganz bestimmte auch Menschen, die Drogenkonsum/missbrauch jahrzehntelange ohne Symptome aushalten, aber es gibt leider auch andere Fälle, die man nicht kennen kann/muss, aber in der Literatur beschrieben sind. Lesen bildet und man muss nicht alles selber gesehen/erlebt haben um etwas zu wissen. Dein Bekanntenkreis ist vermutlich nicht mal "ein Tropfen im Ozean der Konsumenten". Aus dieser kleinen Gruppe eine allgemeingültige Aussage abzuleiten ist einfach falsch!

    Hier lesen viele Kinder/Jugendliche mit, es soll nicht der Eindruck entstehen, dass THC harmlos ist. Die allermeisten Konsumenten haben wahrscheinlich "Glück", manche aber definitiv nicht. Nur weil Du das nicht kennst oder wahrhaben möchtest, existiert es trotzdem. Belegt in zahlreichen wissenschaftlichen Studien, da kommst Du mit Deinen wirren Behauptungen nicht dagegen an!




    Individuelle Toleranz.
    echt unglaublich wie klug du dich fühlst obwohl du nichts weisst hat schon irgendwie was leicht dreistes und verachtenswertes

    und ob man satzzeichen und groß und klein schreibung benutzt ist ne frage des stils und ob man lust hat oder nicht, nicht das man es nicht kann

  15. #255
    james cagney Gast

    Standard

    aber alleine wie mir jetzt alle dumm kommen weil ich zugegeben hab das ich 1-2 gramm am tag konsumiere, zeigt dass hier ahnungslosigkeit, vorurteile, intoleranz und ich glaub so ne art generationskonflikt herrscht was das thema hier angeht. es kommt mir vor als wärt ihr alle 40 und würdet von dem was ich sage kein wort verstehen. totale borniertheit

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