Und da hast du entschieden da kannst du auch einfach das Forum vollspammen und das Kampfkunst nennen^^Im Grunde sind für einen WTler Kampfkünste
nur noch endlose Philosophie und Theorie.
_
Fair bleiben !
Der "endlose" praxisfremde Unfug wird nur von ganz ganz Wenigen angestrebt.
Angelockt wird in der EWTO mit "SV" und "Kämpfen" - naja, wenn man will
klappt das auch ( Glück bei der Schulauswahl ist Alles ).
Die Graduierunge werden VERKAUFT, damit man weitere Techniken und
Prinzipien lernen DARF - jedem sein Ding, da mit zu machen oder nicht.
Zur Eingangsfrage:
Die "alten" Graduierungen waren einfacher
Techniker = es werden Techniken erlernt inkl. ChiSao-Reflexe
Praktiker = kann die erlernten Techniken / Prizipien tatsächlich anwenden
( Einschränkung: sollte es können, wer zahlt wird auch Praktiker OHNE
das jemals begriffen zu haben )
Großmeister: braucht kein Mensch
Problem der EWTO (-Führung ) dürfte sein, dass kein KONKRETES Endergebnis
( Ziel ) vorhanden ist außer den "endlosen philosophischen Theorien", damit
tut sich auch Herr Kernspecht sehr schwer das irgendwie darzustellen
außer der "Formlosigkeit", die es aber in allen KKs gibt ( KS lasse ich bewußt
da raus, da durch die Regeln bestimmte Formen / Anwendungsmöglichkeiten
und Verbote so was zumindest im Wettkampf nicht möglich ist - natürlich
aber außerhalb des Wettkampfes jedeerzeit ).
Grüße
BUJUN
Hallo BUJUN,
Du meinst sicherlich bestimmte VT-Gruppen.
Ah, Bashing...
Du verbreitest Quatsch. Dazu passt Dein eigener Anspruch dann aber nicht:
Irgend etwas ganz Entscheidendes ist Meilen an Dir vorbei gelatscht.
Die EWTO(-Führung) hat keinerlei Probleme mit den Zielen des Systems und des dazu notwendigen Unterrichts. Ganz im Gegenteil zu Leuten wie Dir, welche die Philosophie der Kampfkünste nicht als Teil grundsätzlicher Betrachtungen verstehen und die Praxis nicht mit den Grundlagen des Kampfes, welcher immer seine Ursache Denken des Menschens hat. Du begreift nicht die Philosophie und deswegen auch nicht die Praxis. Du wendest zwar eine Praxis an, kannst die aber nicht sinnvoll weiterführen, da Dir die Philosophie am Ar...m vorbei geht.
Das ist einerseits bedauerlich, andererseits typisch.
Gruß, WT-Herb
, welche die Philosophie der Kampfkünste nicht als Teil grundsätzlicher Betrachtungen verstehen und die Praxis nicht mit den Grundlagen des Kampfes, welcher immer seine Ursache Denken des Menschens hat.
Mal langsam.
In jedem Xing Xun Verband wird die sogenannte Philosophie angepasst und zwar so, dass es gerade passt.
Und das auch in China.
Gerade da.
Und überhaupt:
Brauchen wir die?
Passt die zu unserer Kultur, zu unserer Art des Denkens, pp.??
Du begreift nicht die Philosophie und deswegen auch nicht die Praxis. Du wendest zwar eine Praxis an, kannst die aber nicht sinnvoll weiterführen, da Dir die Philosophie am Ar...m vorbei geht.
Für eine Anwendung auf der Straße, für die körperliche Fitness, für den Spaß an der Bewegung, etc. ist das überhaupt nicht nötig.
Und darum geht es den meisten.
Wem es um Philosophie geht, der soll zu den japanischen KKs gehen. Da ist es real und auch nachvollziehbar und wird von dem Meistern stringent !! vorgelebt.
In dem Xing Xun Verbänden ist das doch nur Mittel zum Zweck.
Nur ein Mittel, um mal wieder was geradezurücken, zurechtzubiegen, pp.
Seien wir doch mal ehrlich...
Gr. Andy
Das ist ja interessant.
Also ist der Meister in der EWTO jetzt eigentlich ein Lehrmeister.
Es geht, anders als im Ursprungssystem von Leung Ting, nicht mehr nur um die Fähigkeit der praktischen Anwendung - er/sie muss auch (das sehe ich als negativ an) auf jeden Fall weiterhin die Lehreinrichtungen der EWTO (z.B. in Heidelberg oder München) in Anspruch nehmen.
Der HG kommt also aus der Pflicht - Pflichtlehrgänge zu besuchen - nicht heraus.
Es gibt somit keine HG in der EWTO, die nicht irgendeine EWTO-gebundene-Qualifikation ablegen mussten, da der 1.HG bereits den ÜL-Schein oder Trainer 4 (was soll man damit?) im Pflichtprogramm (auf dem Laufzettel) hat.
Das kam in der Vergangenheit aber anders rüber.
Ich muss zugeben, es wurde nicht falsch erklärt - aber es kam komplett anders rüber.
Es wurde geschrieben, dass ein 1.HG heute (als positive Veränderung gegenüber "damals", weil preiswerter ) nicht mehr unterrichten muss. Somit bin ich - bestimmt auch andere - davon ausgegangen, dass man fröhlich bei seinem Lehrer alles lernen kann ohne jemals eine offizielle Lehranstalt der EWTO besuchen zu müssen. (oder können Trainer 4 Scheine beim Lehrer vor Ort abgelegt werden?)
Wer ahnt denn, dass Trainer in der EWTO keine Lehrer sind.
Welche Pflichtmodule für HG gibt es denn noch? (Bitte nur aktuelle Infos!)
Gruß
Yen Li
Jetzt gehts langsam durcheinander...
Ein HG (früher TG) braucht keine Lehrqualifikation, früher nicht und heute nicht. Er kann Ersatzweise Trainer-4 Seminare besuchen, und die beinhalten die aktuelle Unterrichtsthematik in der Praxis.
Natürlich sind das Pflichtlehrgänge, und meiner Meinung nach viel zu wenige. Warum soll man HG werden wollen, wenn nicht einmal Interesse daran besteht, auch mal den "Chef" im Unterricht zu erleben??? Wo ist denn das bei Leung Ting anders gewesen? Auch da geht man zur Prüfung ganz nach oben - egal wie sie die Lehrgänge dann nennen...
Der 5. Meistergrad braucht jetzt tatsächlich die Lehrerqualifikationen. Das Wort Meister beinhaltet die Fähigkeit zu unterrichten, auch der Maurermeister darf Gesellen ausbilden. Da geht halt der WT-Meister nicht ohne diese Fähigkeit.
M.
sorry, warum könnt ihr mir nicht meine frage beantworten?
es
sondern
Ich denke mal, nicht jeder möchte unbedingt HG werden.
Man möchte aber WingTsun lernen. Der Unterrichtsstoff ist in der EWTO nun einmal an Grade gebunden. (keine Kritik!)
Also wird man HG um zu lernen - nicht unbedingt um zu lehren. Und warum soll man als Schüler von Sifu XY unbedingt einen anderen Lehrer (auch wenn es der Lehrer meines Lehrers ist) im Unterricht erleben wollen?
Das Wort Trainer beinhaltet auch die Fähigkeit zu unterrichten. Eventuell sogar mehr, als das Wort Meister. Man kann auch meisterlich etwas beherrschen, aber ist nicht in der Lage es anderen weiterzugeben. (Deshalb vermutlich auch die Änderung in der EWTO. Die ich nicht falsch finde.)
Der Vergleich mit Leung Ting bezog sich auf die Bedeutung der HG ab 5.HG - also die ehemaligen Practician (Praktiker) und im Weiteren auf ein Missverständnis meinerseits (und vermutlich auch von anderen).
Noch einmal zu Lehrqualifikation und 1.HG .
Ich habe verstanden, dass ein Trainer 4 Schein keine Lehrqualifikation darstellt und ich als 1.HG Anwärter die Wahl zwischen Übungsleiter und Trainer 4 habe. (Trainer 4 hört sich irgendwie "mehr" an.)
Was soll ich mit einem Trainerschein ohne Trainer zu sein?
Für mich ist so etwas ein unnötiger Pflichtlehrgang.
Deinen Worten nach hält K.R. Kernspecht ("der Chef") diese Trainer 4 Lehrgänge. Das finde ich ziemlich erstaunlich - möchte es aber nicht weiter bewerten.
Schönen Sonntag noch
Yen Li
@KingKong: Sorry, aber es wurde nun wirklich hinreichend erklärt. Das hat doch wohl nun eigentlich jeder verstanden. Auch wenn ich mit so nem Graduierungskram zum Glück nichts zu tun habe und auch nicht haben möchte, aber die Erklärungen waren doch nun wirklich einleuchtend. Da kommt man aber schon langsam ins Grübeln, was mit dir los ist, dass du nun die Frage immer noch stellst.......
Nach Schülergraden kommen Lehrergrade wobei man bei den ersten vier von TGs (Technikergraden) spricht. Ab Nummer 5 spricht man von PGs (Praktikergraden) und mit Erlangen dieses Grades hat man die erste Meisterstufe erreicht. Man kann also nicht den 5.Meistergrad haben. Wohlgemerkt war das bisher so. Heute heißt es dann einfach alles Höherer Grad (HG). Hat mir Jim mal erklärt. Alles richtig so, ihr WT'ler?
Geändert von Kaybee (29-09-2013 um 16:55 Uhr)
Ja, die hier zum Beispiel:
Wing Tsun Berlin Hellersdorf Vorführung - YouTube
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