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Thema: Unglück am Djatlow-Pass ?

  1. #226
    PaiLoung Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Hau.drauf.wie.nix Beitrag anzeigen
    Und zu welchem Schluss kommt ihr persönlich so? Bzw. was ist nun vorgefallen?
    Die Jungs wurden im Zelt von der Lawine erwischt... Dabei haben sich die Jungs die inneren Verletzungen zugezogen...

    Dann von innen mit dem Messer raus aus dem Zelt.
    Dann wollten die möglichst schnell ins Basislager um die verletzten zu versorgen.
    Den Verletzten wurde zusätzliche Kleidung gegeben um deren überleben bestmöglich zu sichern.
    Die Schuhe waren vlt. vorm Zelt oder so, aber auf jeden Fall nach der Lawine unauffindbar.

    Dann haben die aufgrund von vlt. Panik oder übereilter Schlussfolgerung den falschen Wald angepeilt in dem sie das Basislager Vermuteten...

    Der Rest ist Geschichte...

    Die Zunge kann der Typ sich beim Aufprall der Lawine auch schlicht und ergreifend einfach abgebissen haben.

    Und zum Thema Radioaktivität ist die Erklährung so gut wie jede andere

    Bei dem damals noch relativ lockeren Umgang mit radioaktiven Stoffen, mögen diese vielleicht schon von Anfang an in der Kleidung verarbeitet gewesen sein (bspw. in Farbstoffen), weshalb auch nur diese Kleidungsstücke die Radioaktivität aufwiesen.

  2. #227
    Bubatz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von PaiLoung Beitrag anzeigen
    Die Jungs wurden im Zelt von der Lawine erwischt... Dabei haben sich die Jungs die inneren Verletzungen zugezogen...

    Dann von innen mit dem Messer raus aus dem Zelt.
    Dann wollten die möglichst schnell ins Basislager um die verletzten zu versorgen.
    Den Verletzten wurde zusätzliche Kleidung gegeben um deren überleben bestmöglich zu sichern.
    Die Schuhe waren vlt. vorm Zelt oder so, aber auf jeden Fall nach der Lawine unauffindbar.

    Dann haben die aufgrund von vlt. Panik oder übereilter Schlussfolgerung den falschen Wald angepeilt in dem sie das Basislager Vermuteten...

    Der Rest ist Geschichte...

    Die Zunge kann der Typ sich beim Aufprall der Lawine auch schlicht und ergreifend einfach abgebissen haben.

    Und zum Thema Radioaktivität ist die Erklährung so gut wie jede andere
    So im Groben denke ich war es das ungefähr ... Ein (lokal begrenztes) Schneebrett direkt am Hang über dem Zelt scheint mir inzwischen der naheliegendste Auslöser für die Panik und das Aufschneiden des Zeltes von innen. Die Schuhe waren/blieben im Zelt - man hatte die offenbar schon ausgezogen für die Nacht, zum Anziehen war/schien keine Zeit.

    Die Zunge gehörte einer Frau (sie befand sich unter den zuletzt Verstorbenen in der Schlucht). Das mit der Radioaktivität sehe ich auch so - ein "red herring". Ebenso wie die orangefarbenen Kugeln/Raketenschweife - die mag es zwar in der Nacht am Himmel gegeben haben, aber ich glaube nicht (mehr), dass die für die Panik verantwortlich waren.

  3. #228
    MichaelII Gast

    Standard

    Ich muss mal die Argumente gegen eine Lawine hier aufführen, sonst denken noch Manche, das Rätsel sei hiermit gelöst

    Zur Lawine:
    • Das Gebiet ist nicht für Lawinen bekannt, die Hangneigung ein paar Grad unterhalb der üblichen Grad für Hänge mit Lawinengefahr


    • Offizielle Protokoll-Bericht der Suchmannschaft über das gefundene Zelt:
      "Der Zeltplatz befindet sich auf der Nord-Ost-Hang des Berges 1079 (Kholat Syakhl offizielle Bezeichnung) an der Mündung des Flusses Auspiya. Zeltplatz befindet sich 300 Meter von der Spitze des Berges 1079 mit einer Neigung von 30 °. Aufbauort besteht aus einer Unterlage, eingeebneter Schnee, dessen Boden aus 8 Paar Skier (für Zelt Unterstützung und Isolierung) besteht. Das Zelt wurde abgspannt mit Ski-Stöcken und fixiert mit Seilen. Auf dem Boden des Zeltes wurden 9 Rucksäcke mit verschiedenen persönliche Gegenständen entdeckt, Jacken, Regenäntel, 9 Paar Schuhe. Es wurden auch gefunden: Hosen für Männer,und drei Paar Stiefel, warme Fellmäntel, Socken, Mützen, Ski-Mützen, Geschirr, Eimer, Herd, Axt, Säge, Decken. Lebensmittel: Kekse in zwei Taschen, Kondensmilch, Zucker, Konzentrate, Notizbücher, Landkarten und viele andere kleine Gegenstände und Dokumente, Kamera und Zubehör."

      Also von einer von einer Lawine zerstörtem Zelt ist nicht die Rede, obwohl die Suchmannschaften und die Einheimischen mit diesem Thema sicherlich erfahren waren.

    • Gruppentagebuch berichten von einer ziemlich dünnen Schneedecke. (wie auch auf den Fotos eindeutig erkennbar...)
    • Die Beobachtung der Fußspuren hat ein selbstständiges Verlassen des Zeltes aller Teilnehmer ergeben, niemand wurde getragen oder geschleift. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass drei Menschen mit gebrochenen Rippen und den weiteren durch die Autoposie festgestellten tödlichen Verletungen überhaupt transportabel waren.
    • Die Teilnehmer der Gruppe mit den stärksten und tödlichen Verletzungen wurden am weitesten vom Zelt entfernt gefunden.
    • Zelt: Das Zelt war eine Eigenkonstruktion, zusammengenäht aus zwei Militärzelten. Es wurde abgespannt duch umgekehrt in den Schnee gesteckte Ski-Stöcke. Mit den Fotos kann man sehen, daß Wochen nach Aufbau des Zeltes die vertikale Position der Skistöcke nicht verändert war. Der Eingang ist immer noch abgespannt. Nur der Mittelteil (durch extra Abstpannungen normalerweise nach oben gezogen) ist eingefallen, entweder durch die Flucht durch die Zeltwand oder gesammelten Schnee durch den Wind auf dem Zelt.







    Nebenher:
    • Die Feststellung daß die Zunge fehlt, steht im Autopsiebericht, rätselhaft ist, warum nicht auf den Grund und den Zustand der umligenden Gewebe eingegangen wird.
    • Die Radioaktivität wurde nur beid der Kleidung einer Person gefunden.
    • Semen Zolotarev, derjenige der mit einem Altersabstand von ca. 15 Jahren aus dem Rahmen fällt, und auch kurzfristig zur Gruppe gestoßen ist, hat sich dort unter falschen Namen "Sasha" oder "Alexander" eingeführt. Er war der Weltkriegsveteran, dessen Jahrgang eine Überlebenschance von 3% hatte...
    • Von einer "Schlucht", in der die zuletzt gefundenen Teilnehmer gefunden wurden, die die gebrochenen Rippen usw. erklären würde, kann nicht die Rede sein...


    Grüße

  4. #229
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    Standard

    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    ....[*]Die Feststellung daß die Zunge fehlt, steht im Autopsiebericht, rätselhaft ist, warum nicht auf den Grund und den Zustand der umligenden Gewebe eingegangen wird....
    Lag diese Leiche nicht mit dem Gesicht im Bach ?
    Der Zustand wird allgemein so bescheiden gewesen sein, dass das Fehlen der Zunge (und wesentlich mehr Teilen des Gesichts) eben nicht als ungewöhnlich betrachtet wurde.
    Ich finde, die vielen Rätsel die dieser Fall bietet verführen dazu, manche Details (wie die fehlende Zunge) rätselhafter zu sehen als sie sind.
    Volenti non fit iniuria

  5. #230
    Bubatz Gast

    Standard

    An eine "Lawine" glaube ich auch nicht, aber das Abrutschen eines lokal begrenzten Schneebrettes direkt über dem Zelt halte ich für wahrscheinlich. Wie man auf dem Foto sieht, hatten sie das Zelt ziemlich tief eingegraben. Ich stelle mir vor, dass in der Nacht hangseitig von oben Schnee auf die (nichtzerschnittene) Dachseite gedrückt und das Zelt schließlich in der Mitte hat zusammenfallen lassen. Das kann schon Panik auslösen. Vielleicht haben sie in der Dunkelheit das Ganze schlimmer eingeschätzt als es war und sind fälschlich von einer großen Lawine ausgegangen.

    Zum Thema "Schlucht" - das muss ja nicht der Grand Canyon sein, es reicht doch schon, wenn es ein paar Meter zum Bach steinig runter geht. Ich glaube auch nicht, dass die Verletzungen der Leute da auf "in die Schlucht fallen" zurückzuführen sind, sondern darauf, dass sie später unter Schneemassen begraben waren (weswegen man sie ja auch erst Monate später fand).

  6. #231
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    Ich finde in der Tat merkwürdig dass sich nicht alle die Rucksäcke und Klamotten gegriffen haben. Da muss man schon sehr in Panik sein dass man die 2 Sekunden nicht aufbringt. Ohne "Naturereignis" müssten da schon mehrere Leute offen sichtbar ne Kalaschnikov ins Zelt gehalten und rumgebrüllt haben, dass sich die meisten nicht mal ihre Schuhe nehmen.

    Auf der anderen Seite, wenn das tatsächlich Soldaten aus welchem Grund auch immer waren, wird man entsprechende Details aus der "Untersuchung" herausgehalten haben. Ich kann mir nur keinen Grund vorstellen warum das eine Truppe gemacht haben soll. Die Sowjetarmee hätte überhaupt keine "Veröffentlichung" oder Protest fürchten müssen, wenn die die Leute nur da weg haben wollen gehen die bei Tag wo sie auch selbst was sehen hin, hauen denen auf's Maul, und sagen die sollen abhauen. Und das hätten die dann auch getan, mit ziemlicher Sicherheit.

    Ich stelle mir eher mordsmässigen Krawall mit hellem Licht / Explosionen durch irgendein Manöver und Fehlabwürfe vor, das motiviert ziemlich, den Ort schnellstmöglich zu verlassen. Besonders wenn die Leute Kriegserfahrung hatten.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  7. #232
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    Zitat Zitat von MichaelII Beitrag anzeigen
    Ich muss mal die Argumente gegen eine Lawine hier aufführen, sonst denken noch Manche, das Rätsel sei hiermit gelöst

    Zur Lawine:
    [LIST][*]Das Gebiet ist nicht für Lawinen bekannt, die Hangneigung ein paar Grad unterhalb der üblichen Grad für Hänge mit Lawinengefahr



    ...
    Interessante, tragische Geschichte. Könnte fast Inhalt eines Assessmentcenters für angehende Kriminalisten sein.


    Sieht mir auch zu flach für eine Lawine aus, selbst ein Schneebrett, ich weiß nicht. OK, man ist nicht vor Ort, hab nur wenige Bilder gesehen... .

    Sicher scheint wohl die Panik, ein offenbar unerwartetes, (Todes-?)Angst auslösendes Ereignis, das keine Zeit zu geben schien, die notwendige, eigentlich unerlässlichen Vorkehrungen (eben um die nächste Zeit zu überleben) angesichts des Wetters zu treffen.

    Ich vermute sie wurden im (Tief-)Schlaf !! von den Ereignissen überrascht, geistig völlig benommen, keine Zeit rational zu verfahren, da lief erst mal alles über den "Hirnstamm": Gefahr, Flucht, nur weg hier.



    Wenn da ggf Raketen flogen und nicht weit entfernt einschlugen, würde mich die o.a. Reaktion nicht verwundern.

  8. #233
    Bubatz Gast

    Standard

    Intercontinentalraketen flogen in der Nacht (man hat die Schweife als orangefarbene Kugeln gesehen), aber Hinweise auf zeitnahe Einschläge im Umkreis gibt es wohl nicht - auch wenn in der Gegend offenbar durchaus Metallschrott zu finden ist, der eventuell von Flugkörpern stammen könnte. Vor allem aber ist wohl keine einschlägige militärische Einrichtung in unmittelbarer Nähe verortet und das Gebiet war kein Sperrgebiet. Deshalb kommt mir die "Waffentest"-Theorie inzwischen nicht mehr so sonderlich wahrscheinlich vor.

  9. #234
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    ICBMs kann man nicht in komplett gesperrtem Gelände testen, so viel Stacheldraht hat nich mal Nordkorea. Da wird wohl einfach dünn besiedeltes Gebiet gewählt.
    Und da purzelt bestimmt öfters mal was runter bei Tests.
    Volenti non fit iniuria

  10. #235
    MichaelII Gast

    Standard

    Also hier gibt es eine Internetseite, in der die Originaldokumente der Behörden als Fließtext eingegeben sind, also mit Google übersetzbar!
    Hibinaut

    Ein Internetmythos wurde sofort zerstört: Die Zunge von Ljudmila Dubinina wurde wie Ihre Gesichtshaut und Lippen durch Verwesung im Wasser zersetzt. Steht so in der Autopsie.

    Es sind auch viele Zeugenaussagen dokumentiert.

    "Der Zeuge sagte aus: 17. Februar 1959 um 06.40 Uhr mit meinem südlichen Mark war sichtbare helle weiße Kugel Cetanzahl, die periodisch weiß umhüllt dichter Nebel. Innerhalb dieser Wolke hellen Lichtpunkt die Größe eines Sterns beobachtet. Von Zeit zu Zeit erhöhen oder zu verringern Volumen. Kugel zog von Süden nach Norden. Die Bewegung der Kugel wurde innerhalb von 8-12 m beobachtet" .
    https://sites.google.com/site/hibina...etela-novikova


    Hier wird von dem ominösen Skistock berichtet, der angsschnitzt/ gekerbt war. Das war verwunderlich, da die Skistöcke damals aus Bambus waren, durch schnitzen unbrauchbar wurden und in so einer Umgebung natürlich kein Ersatz zu bekommen ist.
    https://sites.google.com/site/hibina...a-lebedeva-v-l

    Der Vater von Kolewatow formuliert seine Ungläubigkeit so:
    "Schließlich versammelten sich in der Gruppe winterharte und erfahrene Leute. Djatlow war das dritte Mal in dieser Gegend. Luda Dubinin selbst führte die Gruppe im Winter 1958. Viele von den Jungs (Kolevatov, Dubinin, Doroshenko) führten eine Fahrt nach Sayan durch. Sie konnten nicht nur durch den tobenden Schneesturm sterben."
    https://sites.google.com/site/hibina...la-kolevatovoj


    Der stellvertretende Vorsitzende des Tourismusvereins "Touristen Swerdlowsk":
    "..Das Pfeifen des Windes, der Lärm, die Himmelserscheinung, auch nur eine einziger Schuss konnte sie nicht so erschrecken...Schließlich stelle ich fest, dass im Prinzip, nur eine bewaffnete Gruppe von Menschen, mindestens 10 Menschen, die Dyatlova Gruppe erschrecken konnte, obwohl keine Fakten von Anwesenheit von Fremden gefunden wurde."
    https://sites.google.com/site/hibina...a-karelina-v-g

    usw. Also viel hat sich bei der Rätsellösung seit Damals nicht getan...

  11. #236
    Bubatz Gast

    Standard

    Die Sache mit der Zunge dürfte damit immerhin ein für allemal geklärt sein. Das mit dem angekerbten Skistock hatte ich auch schon mal gelesen, aber wieder vergessen - das ist wirklich merkwürdig.

  12. #237
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    Warum wird die helle Kugel ignoriert, während eine Riesentruppe schwer bewaffneter Yetis herbeifabuliert wird die ohne Spuren zu hinterlassen die Gruppe mit Kalashnikovfeuer in der Nacht terrorisiert und in den Wald getrieben hat ? Auch ein winterharter Dosenesser wird nervös, wenn über ihm was explodiert.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  13. #238
    Bubatz Gast

    Standard

    Was die Kugel am Himmel (Schweif der Interkontinentalrakete) angeht, so meine ich, dass so etwas erst zu Panik führt, wenn dann auch noch was "runterkommt". Fry_ oben hat zwar Recht, dass man so etwas nicht auf offizielles Sperrgebiet beschränken kann - und komisches Metallzeugs findet man in dem Gebiet wohl auch -, aber ich habe bisher in den ganzen Berichten nix gesehen, was irgendwie auf Einschläge aus der Luft in unmittelbarer Nähe des Zeltes zur betreffenden Zeit hinweisen würde.

  14. #239
    MichaelII Gast

    Standard

    Hier auf dieser Russischen Kletterer-Seite wird ausführlich die Lawinentheorie vertreten, in Kombination mit einem Wetterumschwung/Temperatursturz.

    Hier wird auch der angeschnitzte Skistock eingebaut. Trotzdem, in jeder bisherigen Theorie werden nicht passende Fakten passend gemacht, so meiner Meinung nach auch hier.

    Wenn ich richtig verstanden habe, gehen die Autoren davon aus, dass das Zelt weiter oben aufgebaut wurde, und dann mit einem Schneebrett mit den Insassen ein Stück nach unten gerauscht ist.
    Das zweite sind die schweren Verletzungen, die hier gleich am Anfang durch das Schneebrett entstanden sind. Es werden Ärzte zitiert, die eben bestätigen, daß man in Ausnahmesituationen mit diesen Verletzungen sich eben auch soweit fortbewegen kann. Trotzdem, die mit den schwersten Verletzungen waren am weitesten entfernt...
    Also für mich auch nicht die Abschlusstheorie...

    Grüße

  15. #240
    Bubatz Gast

    Standard

    Die russische Seite kann ich leider nicht lesen - was sagen die denn zum angeschnitzten Skistock? Die Schneebretttheorie halte ich ja auch für am wahrscheinlichsten, aber: Kann das Zelt wirklich mit Schneebrett runtergerutscht sein, wo es doch ein nicht unbeträchtliches Stück im Schnee eingegraben war und unten mit Lagen von Skiern usw. ausgelegt?

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