Kämpfen Menschen und nicht Systeme gegeneinander (sicherlich nicht ganz unrichtig), dann stimmt es doch vielleicht sogar erst recht, dass nur der Mensch mit seinem falsch angewandtem WT versagt hat, WT aufgrund seiner überlegenen Prinzipien an sich aber EIGENTLICH unbezwingbar ist.Mit diesem Argument ließe sich sogar belegen oder zumindest nicht widerlegen (was für eiserne Verfechter von "unbesiegbaren" Stilen stets auf Daselbe hinausläuft, nämlich die offensichtliche Überlegenheit des eigenen Systems), dass Papierhüte zu falten die ultimative K ist, wenn es um echte SV geht.
Ich denke schon, das es Stile mit bestimten Vor- und Nachteilen gibt, deren Vertreter je nach Reglement im Schnitt besser oder schlechter abschneiden würden. Ich bezweifle alerdings, dass alle Ausagen von Kritikern über WT unglaubhaft sind, weil sich Anwender von WT ja angeblich wie bei den ninja und anderen supertödlichen Stilen nur in echten SVfällen beurteilen lassen würden (deshalb ja auch keine Wetkämpfe). Dagegen spricht ja auch und WT-Herb als inofizieller Feuerwehrman der EWTO widerspricht sich da selbst imer wieder sehr gerne, das Kindergartenkämpfe wie der hochgelobte und auch verlachte berühmte Boztepeüberfall SEHR WOHL als Beweis der vermeintlichen Überlegenheit des WT angeführt werden.
Ich denke also man wird Stile zwar sehr wohl grob einteilen können (orientiert am Bodenkampf, Standup, Wettkampf, Theorien zur SV, an Hebeln, Schlägen, Tritten, Würfen, Waffentechniken) aber an einer hundertprozentig sicheren Einordnung ihrer Wirksamkeit im Ring, auf der Straße, im Training, gegen andere Stilisten, gegen fiese Gangster zwangsläufig scheitern müssen, selbst wenn man den Faktor Mensch bewusst außen vor ließe.




Mit diesem Argument ließe sich sogar belegen oder zumindest nicht widerlegen (was für eiserne Verfechter von "unbesiegbaren" Stilen stets auf Daselbe hinausläuft, nämlich die offensichtliche Überlegenheit des eigenen Systems), dass Papierhüte zu falten die ultimative K ist, wenn es um echte SV geht.
Mit Zitat antworten