Hai Leute,
auch wenn ich jetzt für manchen MMA-Kämpfer Frevel begehe...stelle ich dennoch die Fragen
Wie lukrativ könnte es sein, in einen talentierten Kämpfer zu investieren ? Ich sehe das MMA / Grappling ..etc..in einer Art Gärungsprozess in Deutschland. Meiner Einschätzung nach kann ein selbst noch so talentierter Kämpfer als Feierabend-Fighter international kaum was reißen. Dazu muss man wohl den ganzen Tag trainieren und sein Leben komplett drauf abstimmen. Ich weiß sehr wohl, dass es sehr erfolgreiche Fighter gibt, die noch nen Hauptjob haben. Die will ich damit keinesfalls "klein machen"
Wie sieht eine "Investition" in einen Kämpfer wohl konkret aus ?
Wann hat man in etwa die schwarze Null erreicht bzw. macht mit dem Kämpfer Gewinn ?
Wie sichert man sich das Humankapital mit Verträgen so ab, dass man am Ende nicht der Depp ist, der drei Jahre Fulltime finanziert hat und am Ende sagt der Kämpfer Servus, Pfiade und auf Wiedersehen ?
Gibt es solche Finanziers in der deutschen MMA-Szene ? Kann jemand Kontakt zu diesen Leute herstellen ?
Wer wurde schon durch einen Investor "getragen" und kann mir berichten davon ?
Was erwartet der Kämpfer von seinem "Gönner" ? Wie tief ist die Einflußnahme des Investors auf strategische "event-Entscheidungen", sprich, auf welche Events es Sinn macht und auf welchen es reine Zeit/Geldverschwendung ist.
Wie tief wird der Trainier eingebunden bzw. mitfinanziert ?
Bisschen konfus und durcheinander, aber würde mich über Antworten freuen.
Habe das hier im Forum gestellt und nicht gross über google gesucht, weil hier doch sehr konzentriert ein Teil der deutschen MMA-Szene zu finden ist.
Also, haut in die Tasten
Tornado