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Thema: DJJV Ju-Jutsu & DJJV Jiu Jitsu

  1. #76
    Bero Gast

    Standard

    Also eins vorweg, du hast mich in keinster Weise verärgert.
    Meinungen sind wie Nasen und entsprechend sei jedem die Seine gelassen.

    Zu dem Rest deines Beitrages möchte ich mich nur relativ kurz äußern, da wir diese Diskussion schon des Öfteren geführt haben.
    Deine Meinung und Argumentation ist mir bekannt und läuft am Ende immer auf das selbe Fazit hinaus.
    Das ist auch vollkommen OK und weder kann noch will ich dich von meiner Sicht der Dinge überzeugen.
    Also sieh mein folgendes Geschreibsel einfach nur als Kommentar der Vollständigkeit halber, vor allem weil du sehr vieles einfach durcheinanderwürfelst und aus dem Zusammenhang reißt.

    1.) Die Behauptung: "... die meisten Ju-Jutsu üben nach dem 1X1" ist sehr gewagt. Wie viele Vereine kennst du denn und kannst deren Training beurteilen?
    Wir reden hier von tausenden JJ-Vereinen, du solltest also bei über 50% schon trainiert haben, um solche Aussagen treffen zu können.
    Hast du das nicht, dann beruht deine Annahme nur auf deiner persönlichen Meinung.

    2.) Das 1X1 enthält in erster Linie verbandstechnische Informationen und die PO, es soll gar nicht weiter auf den Wettkampfbetrieb eingehen.
    Hierfür gibt es andere Informationsquellen, die man zu Rate ziehen kann.

    3.) Du hast in sofern Recht, die wenigsten Ju-Jutsuka haben Interesse am offiziellen Wettkampfbetrieb des DJJV.
    Die Gründe hierfür sind unterschiedlich, manche wollen nur ein bisschen Sport machen, andere sind in erster Linie an SV interessiert und wohl auch nicht wenigen sagt das Fighting-Reglement nicht zu.
    Ne-Waza bringt hier evtl. neue Impulse aber das ist erst einmal Zukunftsmusik.

    4.) Behördliche Lehrgänge beschäftigen sich im Gros mit Festlege-, Zugriffs-, Sicherungstechniken und sind für das Zivile-JJ völlig uninteressant.

    In einem anderen Thread hast du mir mal Recht gegeben, das dieses "macht die Polizei" kein Qualitätssiegel ist und dass das "behördliches JJ" weder effizient noch brutal genug ist, um für den zivilen Einsatz in Frage zu kommen.
    Hat sich diese Einsicht inzwischen wieder geändert und wenn ja, weshalb?

    Abgesehen davon gibt es immer wieder Lehrgänge, die von Leuten aus der "Praxis" gegeben werden und allen offen stehen.

    5.) Dieses "UFC"-Thema ist totaler Blödsinn und sollte hier auch keine Rolle spielen. Die UFC ist eine MMA-Organisation aus den USA, die hauptsächlich professionelle Events organisiert.
    Wenn da tatsächlich einer mitmachen will, sollte er MMA trainieren und so gut werden, dass er einen Vertrag bekommt. Das hat mit Ju-Jutsu an sich, absolut gar nichts zu tun.

    Was Judo-, Jiu- oder Grapplingwettbewerbe angeht, so kenne ich jede Menge Ju-Jutsuka die da mitmachen.
    Einer davon bin z.B. ich, ich hab immer noch ne Starterlaubnis im Judo und werde von meinem alten Verein hin und wieder aufgestellt.

    Doch um es nochmal zu betonen, nicht jeder hat Wettkampfambitionen und diese sind auch nicht zwingend, wenn man ein guter Ju-Jutsuka sein möchte. Wenn mein primäres Interesse der Selbstverteidigung gilt, muss ich nicht zwangsläufig in den "Ring/Käfig/what ever" steigen.

    Zwei Anmerkungen hätte ich noch:

    Es ist doch wie mit dem Eskrima, da wurden 8 Techniken eingefügt, wobei doch vergessen wurde, wie werden denn diese Techniken eigentlich unterrichtet.
    Auf welche 8 Escrima-Techniken beziehst du dich, die 8 Angriffsrichtungen?

    Daher wirf den Ju-Jutsu Gürtel in die Ecke und lerne einfach BJJ. Das wäre doch der richtige Weg.
    Was der "richtige Weg" ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich mag BJJ und freue mich auf mehr davon im DJJV.
    Ich mag auch Escrima, Boxen, MT, Judo und darum mag ich Ju Jutsu. Da kann ich das alles nämlich zusammenfügen.

    So, ist doch ein wenig länger geworden, allerdings lese ich aus deinen Beiträgen oft solides Halbwissen kombiniert mit einer gewissen Antipathie dem Ju-Jutsu gegenüber.
    Das alles geht jetzt nicht persönlich gegen dich, aber ich würde deine Äußerungen nur ungern einfach unkommentiert stehen lassen.
    Es gibt im DJJV und seinem Ju-Jutsu Licht und Schatten, dass ist unbestritten aber ich finde du malst immer ein einfarbiges, schwarzes Bild.

  2. #77
    soto-deshi Gast

    Standard DJJV Ju-Jutsu & DJJV Jiu Jitsu

    Hallo Bero,

    zuerst einmal ein Danke für Deine netten Zeilen, mit denen ich nicht immer einverstanden bin. Das ist aber - ich betone es wieder - nur aus meiner persönlichen Erfahrung mit Ju-Jutsu zu sehen. Ich möchte jetzt nicht auf alle Deine Gedanken eingehen, das bringt uns auch nicht weiter, sondern einfach eine Grundlage für ein Gespräch schaffen.

    Um meine Gedanken klarer darzustellen, verwende ich zuerst einige Zeilen aus dem Buch von Christian Braun, 5. Dan Ju-Jutsu DJJV, Ju-Jutsu effektives Training, das Prüfungsprogramm vom Gelb- und Orangegurt,:

    " Das Ju-Jutsu des DJJV wurde im Jahre 2000 neu überarbeitet und hier sind nun unter anderem die Erkenntnisse der philippinischen, brasilianischen und russischen Systeme mit eingegangen.....
    Diese Sportart gehört nun wieder zu den komplettesten und damit effektivsten Systemen, wenn es um eine umfassende Ausbildung in einer Selbstverteidigungssportart geht."

    Was ist Selbstverteidigung?
    Auch da kann ich mich auf die Zeilen der Selbstschutzakademie, berufen, die das mit diesen Worten erläutert:

    " Der Begriff Selbstverteidigung bezeichnet im allgemeinen die Vermeidung und die Abwehr von Angriffen auf die seelische oder körperliche Unversehrtheit eines Menschen. Die Bandbreite solcher Angriffe reicht dabei von Nichtbeachtung, unbedachten Äußerungen, Einnehmen von Gemeinschaftsraum, usw. setzt sich fort über Beleidigung, Mobbing und Körperverletzung bis hin zu schwersten Gewaltverbrechen. Meist ist die Ausübung von Macht dabei der Ansporn der Täter."

    Dann kommt die Antwort für viele Kampfsportler
    Hilft mir Kampfsport?
    " Die Antwort lautet ganz klar " Jein". Die meisten Kampfsportarten haben sich zu reinen Wettkampfsportarten gewandelt.

    Was möchte ich damit ausdrücken?

    a) Im Buch Ju-Jutsu Praxis von Josef Art- Erich Reinhardt, Ausbilder für Sondereinheiten der Polizei oder Bereitschaftspolizei, wird ein Ju-Jutsu vorgestellt, das auf die Bedürfnisse der Polizei oder anderer Sicherheitsbehörden zugeschnitten ist.
    Daher gehören hierhin: Passiver Widerstand einer Person, Durchsuchung von Personen, Transport im Dienst-Pkw, Ausbildung mit Schutzschild und Schlagstock, usw.
    Für Sicherheitsbehörden die einschreiten müssen. Siehe auch Hamburg.
    ( Daher auch meine Gedanken was für die Polizei tauglich ist, muß für den normalen Bürger nicht unbedingt gut sein!)

    b) Ich möchte ausdrücklich betonen, daß ich Christian Braun, 5. Dan Ju-Jutsu für einen guten Ausbilder halte.
    Nur wird der Leser oder auch die Leserin in seiner Buchreihe über Ju-Jutsu - kein einziges Wort finden, das den Begriff Selbstverteidigung erläutert.
    Übrigens auch im Ju-Jutsu 1x1 - das eine effektive Selbstverteidigung darstellt - wird dazu nichts geschrieben.

    Ich hoffe, es ist jedem Leser/in klar, daß ich Kampfsport nach Wettkampfregeln nicht einfach 1:1 mit Selbstverteidigung vergleichen kann.
    Daher kann sich jeder seine eigene Meinung bilden, wenn er oder sie im Internet die Seite der Selbstschutzakadmie.de aufruft und einliest. Ich habe diesen Hinweis von einem user hier im forum, der dort trainiert.

    Daher schreibe ich auch immer wieder, das Ju-Jutsu kann noch so viele Techniken aus anderen Kampfsportarten sammeln, was nützt das?
    " Wer sich effektiv verteidigen will, muß sich mit dem Thema Gewalt auseinandersetzen."
    Auch da ein Hinweis:
    Andreas Hckel's Selbstverteidigung pur und mehr!

    Ich finde es viel wichtiger, den Schülern oder Schülerinnen, keine komplizierten Kampftechniken zu vermitteln, sondern mit ihnen zu besprechen, wie erkenne ich eine Gefahr, wie kann ich sie vermeiden, warum werde ich als Opfer ausgesucht, usw.
    Da finde ich die Strategie der offensiven Geisteshaltung ( Andreas Häckel ) und auch den von Jeff Cooper entwickelten Farbcode von vier Farben: Weiß - Gelb - Orange- Rot. Jede Farbe steht für einen Aufmerksamkeitszustand im Alltag und für das Einschätzen von Gefahrensituationen, super.

    Werde ich dann wirklich angegriffen, dann werde ich mich mit Judo-Techniken, wenn ich diese kann auch verteidigen.
    Nur habe ich alle Regeln beachtet, dann bin ich nicht überrascht sondern vorbereitet.
    Eine Sicherheit als Sieger den Kampfplatz zu verlassen wird es nie geben, da der Angreifer auch plötzlich eine Handfeuerwaffe einsetzen kann.

    Jetzt habe ich versucht, Dir meine Vorstellungen von der Selbstverteidigung zu erläutern.

    Noch einen schönen Sonntag, wünscht
    soto

  3. #78
    Bero Gast

    Standard

    Wie du so schön schreibst müssen wir auch gar nicht einer Meinung sein und weder will ich dich von meiner Sicht überzeugen, noch zweifle ich deine Erfahrungen an.
    Auch ich stelle hier nur meine Sicht der Dinge da, die auf meinen Erfahrungen basiert.

    Was mich allerdings in diesem Forum häufig stört ist, dass hier ständig Pauschalisiert wird und das oft nur aufgrund recht beschränkter Erfahrungen.
    So bilde ich mir z.B. ein, dass ich durchaus sehr viel im Ju-Jutsu rum komme und doch würde ich mir nie anmaßen zu sagen: "... in den meisten Fällen ist das so".
    Ich kenne vielleicht 30-40 Verein so gut, das ihr mir über ihr Training wirklich eine Meinung bilden könnte und doch sagt diese Zahl, bei tausenden von Vereinen im DJJV, gar nichts aus.
    Die Ju-Jutsu Landschaft ist so dermaßen heterogen, dass der Versuch allgemeingültige Aussagen über Trainingsqualität/Trainingsziele/Trainingsambitionen zu treffen, ohnehin zum scheitern verurteilt ist.


    Das erst einmal Allgemein vorweg, der Text war eigentlich länger aber du hast deinen Beitrag umgeschrieben seit ich ihn verfasst habe.

    Was du jetzt stattdessen geschrieben hast findet bei mir durchaus Anklang, ich frage mich allerdings, was jetzt der direkte Bezug zum Ju-Jutsu im Allgemeinen und unserer Diskussion im speziellen ist?

  4. #79
    Lenny Sensei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Ich meine es war auf dem BuSe.
    in niedersachsen ist es vom niedersächsischen ju jutsu präsidenten so formuliert worden und entsprechend der prüfungsordnung umgesetzt: ein prüfling artverwandte stile (sprich jiu jutsu) kann seine graduierung behalten und wird bei einer prüfung auf den nächsten gurt einer "einstellungsprüfung" unterzogen. es werden somit die vorkenntnisse aus den vorangegengenen graduierungen des ju jutsu in der prüfung abverlangt (nix schweres, etwa aus jedem gurt ein wurf ein hebel ein atemi und eine sicherungstechnik in kombination). ein schüler von mir musste das machen, war nix schweres. ob diese graduierung dann im jiu jutsu auch anerkannt wird kann ich nicht sagen.

  5. #80
    DerLenny Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bero Beitrag anzeigen

    Was mich allerdings in diesem Forum häufig stört ist, dass hier ständig Pauschalisiert wird und das oft nur aufgrund recht beschränkter Erfahrungen.
    Aber so sind Menschen nun mal. (<-- Pauschalisierung)
    Wir hatten diese Diskussion schon oft.
    Etwas spezifische zu JuJu zu sagen kann man knicken. Jeder macht irgendwas. Es gibt kein System in dem System.
    Wer das Glück hatte, etwas gescheites zu lernen bevor er mit dem JuJu begonnen hat, kann das evtl. aufs JuJu transferieren. Wer erst beim JuJu machen etwa sieht, was Sinn macht (ok, die Chancen sind hier recht hoch, weil viele merken, dass nur JuJu eben nicht so prall ist, daher auch viele LGs mit Leuten aus oder Ideen von anderen Stilen), der kann dann vielleicht das eine oder andere mit nehmen.

    Und genau durch diese fehlende Grundlage entsteht das Problem. Jeder macht was. Die guten Leuten machen ihr Ding im JuJu und nennen es halt JuJu, weil "es ja irgendwie schon auch alles im JuJu gibt."

  6. #81
    DerLenny Gast

    Standard

    Edit: Das sollte nicht hierher.

  7. #82
    Bero Gast

    Standard

    @Lenny

    Tja was soll ich sagen, eigentlich gebe ich dir absolut recht.
    Die, nennen wir es mal Vielfalt des Ju-Jutsu, macht eine allgemeine Diskussion leider schwer bis unmöglich.
    Man muss schon genau differenzieren, worüber man sich nun gerade unterhält und gerade das würde ich mir hier ab und zu mehr wünschen, denn "Das Ju-Jutsu" gibt es nun einmal nicht.

  8. #83
    DerLenny Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bero Beitrag anzeigen
    Man muss schon genau differenzieren, worüber man sich nun gerade unterhält und gerade das würde ich mir hier ab und zu mehr wünschen, denn "Das Ju-Jutsu" gibt es nun einmal nicht.
    Jo. Es gibt aber auch nicht "Das DJJV Ju Jutsu" oder auch nur "Das DJJV Ju Jutsu in [Bundesland]" oder gar "Das DJJV Ju Jutsu in [Stadt]."
    Vorteile gibt es da, wo Wettkampf betrieben wird. Denn der reguliert sich ganz gut selbst. Man merkt ja was tut und was nicht. Also, mit den gegebenen Regeln (so wie bei jedem Sport).

  9. #84
    Bero Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DerLenny Beitrag anzeigen
    Jo. Es gibt aber auch nicht "Das DJJV Ju Jutsu" oder auch nur "Das DJJV Ju Jutsu in [Bundesland]" oder gar "Das DJJV Ju Jutsu in [Stadt]."
    Vorteile gibt es da, wo Wettkampf betrieben wird. Denn der reguliert sich ganz gut selbst. Man merkt ja was tut und was nicht. Also, mit den gegebenen Regeln (so wie bei jedem Sport).
    Ganz meine Meinung, erzähl ich ja auch ständig und immer wieder.

    "Jeder ist seinen eigenen Ju-Jutsus Schmied" oder wie heißt der Spruch noch mal?

  10. #85
    DerLenny Gast

    Standard

    Wenn alles so unterschiedlich ist, warum hat es dann einen gemeinsamen Namen?

  11. #86
    Bero Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DerLenny Beitrag anzeigen
    Wenn alles so unterschiedlich ist, warum hat es dann einen gemeinsamen Namen?
    Wie hast du mal so schön geschrieben: "Das Kind muss einen Namen haben." und das fasst es eigentlich so ziemlich zusammen.

    Außerdem hört sich BBT (Bero´s-Budo-Techniken) doof an und ich bekomme auch sicher Ärger mit der Bujinkan-Fraktion.

  12. #87
    Registrierungsdatum
    10.07.2002
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    2.142

    Standard

    Allerdings!
    Gesendet mittels Unterhaltungselektronik ohne Tapatalk.

  13. #88
    DerLenny Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bero Beitrag anzeigen
    Wie hast du mal so schön geschrieben: "Das Kind muss einen Namen haben." und das fasst es eigentlich so ziemlich zusammen.

    Außerdem hört sich BBT (Bero´s-Budo-Techniken) doof an und ich bekomme auch sicher Ärger mit der Bujinkan-Fraktion.
    Das erklärt zwar, warum Du noch im DJJV bist, aber nicht warum es im DJJV trotz aller Bemühungen keinen halbwegs einheitlichen Kurs gibt
    Geändert von DerLenny (21-02-2014 um 15:20 Uhr)

  14. #89
    Bero Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DerLenny Beitrag anzeigen
    Das erklärt zwar, warum Du noch im DDJV bist, aber nicht warum es im DJJV trotz aller Bemühungen keinen halbwegs einheitlichen Kurs gibt
    Die Gründe sind vielfältig sowie verbandstechnischer als auch persönlicher Natur.
    Im Endeffekt kann man aber attestieren: "Die da oben sind schuld!"

    Aber damit erzähl ich dir ja nix neues.

  15. #90
    DerLenny Gast

    Standard

    Eher nicht. ich glaube, die da unten sind schuld.

    Die Ideen oben finde ich gut. In den einzelnen Landesverbänden sieht die Sache dann aber schon ganz anders aus, weil die Informationen entweder nicht angekommen sind, oder nicht angenommen werden.

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