Den Auftragsmörder würde ich aus der Logik mal rauslassen, die die es gibt arbeiten in einer Subkultur mit der man a) selten oder nie zu tun hat, und die benutzen b) auch eher keine Schnittwaren.
Was mich ein bischen stört ist, wie selten thematisiert wird wie fit man sein muss um halbwegs gut mit so einem ungelenken Angriff umzugehen. Ich fühle mich da nicht mehr so recht sicher, weil ich diverse Dinge leider nur noch theoretisch weiss, ich bin mir nicht sicher wieviel mir das noch behilflich ist wenn ich so einen Angreifer nicht sofort umnieten kann. Es ist aber schon hilfreich, wenn man den initialen Angriff nicht sofort mit dem Bauch stoppt, sondern erstmal verhindern kann ein Schaschlik zu werden, und zu fliehen. Ein bischen Praxis schlägt gar keine Praxis bei weitem.
Insofern finde ich die systematische Aufteilung und die Erörterung aus dem Eingangspost nicht verkehrt, der Superschurke der mit dem Messer Armeen vernichtet existiert ausserhalb vom Kino erstaunlich selten. Als Sicherheitsgewerbler würde ich aber ohne Stichschutz auch nicht arbeiten.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)