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Thema: Erfahrungen mit Reiki

  1. #46
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    himmelherrgott ^^

    niemand hier wird den missbrauch von was für ein system auch immer gutheissen .
    es gibt soviel seltsame sachen auf dem markt ,da brauch man sich nur bestimmte kanäle im fernsehen nur für eine minute antun um ein riesengroßes fragezeichen im kopf zu bekommen.
    das hier viel geldkassiererei im spiel ist geb ich doch 100% recht.

    wäre also schön wenn wir uns die andere richtung mal ansehen. wo menschen positive erfahrungen hatten und wie genau sie aussahen.
    gab ja schon einige interessante beiträge dazu und die poster klangen nicht so als wenn sie völlig verklärt gewesen seien.

    kann doch nicht so schwer sein einfach mal zuzuhören.




    ps: dinge anzuzweifeln (also auch rückschlüsse auf bestimmte erfahrungen ) ist völlig ok.
    nur an dem punkt wo auch noch gesagt wird das das völlig zurecht geschieht, nunja da wird halt ein punkt überschritten.
    zweifel hat genauso wenig mit wissen zu tun wie die angeprangerten rückschlüsse.

  2. #47
    dermatze Gast

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    Zum Yoga denke ich, dass man da auch ein wenig vorsichtig sein muss. Ich nehme an, dass es da auch Unterschiede gibt zwischen dem, was es in den Herkunftsländern ist und was aus dem dann hier gemacht wird.

    Yoga in Verbindung mit Chakren lässt mich an den Lamaismus denken (tib. Buddhismus) und da ist es nunmal primär ein religiöses und kein medizinisches Konzept.

    In Indien, wo das ja auch verbreitet ist zählt die klassische Medizin als "Arme-Leute-Medizin", die keineswegs sanft ist und wer es sich leisten kann, der geht zum "richtigen" Arzt.

  3. #48
    KeineRegeln Gast

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    Wenn man einige Tage tastet (waren es drei?), also nichts isst nichts trinkend, erfolgt eine Endorphin Ausschüttung im Hirn. Man ist übelst high.

    Der kleine buddhistische Mönch hatte vor hunderten von Jahren doch gar keine Ahnung davon und hat versucht es mit seinen Mitteln zu erklären.

    Er erklärt dass er eins mit dem Universum wird, manchmal auch dass er eine Erleuchtung hat und führt es auf das Universum, Demut oder sonst was zurück.

    Es spricht je niemand dem Mönch ab, dass er sich eins mit dem Universum fühlt oder eine Erleuchtung hat. Nur liegt der Auslöser, also das ausschütten der Hormone nicht, nicht in dem was er glaubt.

    Es kann also jeder, ob Satanis, Atheist oder sonst wer das selbe Ergebnis erreichen. Die Erklärung, dass die Erfahrung, die der Mönch gemacht hat, auch nur irgendwie mit dem Buddhismus zu tun hat, ist also nicht haltbar und mittlerweile auch erklärt.

    Gruß

    KeineRegeln

  4. #49
    dermatze Gast

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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    ps: dinge anzuzweifeln (also auch rückschlüsse auf bestimmte erfahrungen ) ist völlig ok.
    nur an dem punkt wo auch noch gesagt wird das das völlig zurecht geschieht, nunja da wird halt ein punkt überschritten.
    zweifel hat genauso wenig mit wissen zu tun wie die angeprangerten rückschlüsse.
    In Zweifel zu ziehen heißt eben in Zweifel zu ziehen. Anprangern ist etwas völlig anderes. Und Zweifel an Behauptungen sind sehr wohl berechtigt und umso berechtigter, je phänomenaler die Behauptungen sind.

    Hier wird immer wieder darauf verwiesen, dass es doch um Erfahrungen gehe. Gut.
    Nehmen wir als Beispiel wieder die Akupunktur, weil ich Reike für völligst indiskutabel halte:

    Eine Gruppe nimmt 100.000 Patienten. Diese werden in 2 Gruppen à 50.000 Probanden aufgeteilt.

    Gruppe 1 wird nach TCM benadelt
    Gruppe 2 wird willkürlich benadelt

    Keiner weiß, in welcher Gruppe er ist und keiner der Tester weiß welche Gruppe die TCM und welche die andere Gruppe ist.

    Man wertet die Ergebnisse aus und es gibt abgesehen von einer kleinen Streuung keinen Unterschied hinsichtlich Erfolg.

    Was ist denn dies anderes, als eine gemachte Erfahrung? Klar, es ist keine subjektive Erfahrung mehr, es ist aber eine Erfahrung, die auf einem Verfahren beruht, dass verzerrende Effekte auf das Ergebnis weitestgehend reduziert.

    Man kann doch wissenschaftliche Ergebnisse nicht dadurch ausschließen, dass man sie in einem Erfahrungsaustausch als nicht legitim erachtet. Und wozu denn auch? Nur weil es nicht aussagt, was man gerne hätte?
    Sähen die Ergebnisse anders aus, da bin ich mir sehr sicher, hätten die Leute, die jetzt gegen den wissenschaftlichen Standpunkt sind plötzlich keine Probleme mehr damit.
    Dann würde es heißen: "Ja, guck mal, sogar "die Wissenschaft..."

  5. #50
    dermatze Gast

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    Es kann also jeder, ob Satanis, Atheist oder sonst wer das selbe Ergebnis erreichen. Die Erklärung, dass die Erfahrung, die der Mönch gemacht hat, auch nur irgendwie mit dem Buddhismus zu tun hat, ist also nicht haltbar und mittlerweile auch erklärt.
    Mir ging es ja auch nicht um den Buddhismus dabei sondern um den Unterschied östlicher Tradition wie sie ist und ihrer westlich verromantisierten Verklärung.

  6. #51
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    sorry matze


    aber verwechselst hier bissel was.
    was du meinst ist ayurveda (klassische medizin in indien) und nicht yoga.

    und ja , man geht davon aus das der buddhismus von indien nach tibet und china gelang samt seinem energieverständnis, die in den sutren beschrieben wurden, welche wiederum direkt aus den veden kamen
    in tibet verschmolz es zum teil mit der dort herrschenden schamanischen form der bön-religion und in china mit dem daoismus.

    man darf halt nicht vergessen das der historische budhha ja hindu war (also noch das vedische system lernte) bis er seine erleuchtung erreichte und anfing zu lehren.erst mit dem weitergebender lehre durch seine schüler entstand das was wir budhismus nennen.

  7. #52
    dermatze Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    sorry matze


    aber verwechselst hier bissel was.
    was du meinst ist ayurveda (klassische medizin in indien) und nicht yoga.

    und ja , man geht davon aus das der buddhismus von indien nach tibet und china gelang samt seinem energieverständnis, die in den sutren beschrieben wurden, welche wiederum direkt aus den veden kamen
    in tibet verschmolz es zum teil mit der dort herrschenden schamanischen form der bön-religion und in china mit dem daoismus.

    man darf halt nicht vergessen das budhha ja hindu war (also noch das vedische system lernte) bis er seine erleuchtung erreichte und anfing zu lehren.erst mit dem weitergebender lehre durch seine schüler entstand das was wir budhismus nennen.
    Um all das geht es hier nicht. Yoga wurde aufgeworfen. Ich habe Indien erwähnt und dort ist Yoga ein Teil der traditionellen Medizin. Es wäre sehr nett, wenn du mir nicht sagen würdest, was ich meine, denn das weiß ich, glaube ich selber ganz gut.

  8. #53
    Sorbus Aucuparia Gast

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    Matze kannst du bitte einen anderen Faden aufmachen wenn dir so nach Theoriegesülze ist?

  9. #54
    KeineRegeln Gast

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    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Mir ging es ja auch nicht um den Buddhismus dabei sondern um den Unterschied östlicher Tradition wie sie ist und ihrer westlich verromantisierten Verklärung.
    Sorry, mir geht es auch nicht um den Buddhismus. Es geht darum, dass in verschiedensten Bereichen Menschen gemerkt haben, dass bestimmte Handlungen etwas bewirken. Und die der Mensch schon immer ist, will er es erklären können. Also nutzt er die für sich schlüssige Erklärung. Das heißt aber weder dass die Erklärung richtig ist noch dass das was man macht nicht wirklich etwas bringt.

    Reikki ist für mich auch indiskutabel. Insbesondere alles was mit Fernheilung zu tun hat.

    Also bleiben wir bei der Akupunktur wie du so schön schreibst.

    Genau so sieht es nämlich aus: wenn du genau so viele Leute hast, bei denen die Behandlung funktioniert, in der Gruppe in der die Meridiane aber ausser acht gelassen wurden, wie in der anderen Gruppe, kann die Erklärung mithilfe der Meridiane nicht richtig sein.

  10. #55
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    um es noch einmal zu wiederholen ---- ich lehne wissenschaft in keiner weise ab.
    im gegenteil,bin ich mir voll bewusst das ich sie jeden tag reichlich benutze.sie ist aber auch nicht der heilige gral. sie wird von menschen praktiziert und die können irren, so wie auch die altvorderen sich irren können.

    deine angeführte studie kenn ich auch und find es sehr interessant weil hier offentsichlich noch andere faktoren wirken um solche resultate auszulösen.
    diese mechanismen zu erforschen wäre auch mal hilfreich.

    allein schon viele studien abzutun mit der erklärung des placebo-effekts z.b. im sinne deswegen nicht wirksam ist schon lustig- da wäre es doch sinnvoller den mechanismus placebo genau zu untersuchen und gezielt einzusetzen.

    um es klar zu machen - ich mach kein reiki, kein qi-gong oder shiatsu usw.(aber yoga ohne asana ^^)
    aber ich stell mich auch nicht hin und erklär alles für bullshit weder in der anwendung noch im erklärungsmodell.
    stattdessen guck ich nach gemeinsamkeiten in der traditionellen erklärungsweise und in der wissenschaftlichen und hoffe das ev. irgendwann mal eine annäherung stattfindet.

    wir haben nunmal alle nur 2 arme und 2 beine und kochen mit wasser.
    ich denke wir haben viel mehr gemeinsamkeiten als unterschiede und die zu entdecken und zu nutzen halt ich für sinnreicher als abzulehnen.auszugrenzen usw.

  11. #56
    Lindenlimmer Gast

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    Ich praktiziere Reike seit ca. 12 Jahren. Ich sehe es als einen Individuationsweg und eine Möglichkeit der Selbstentwicklung und der Anwendungsmöglichkeit des Energiemodelles.

    In meiner Wahrnehmung bemerke ich durchaus Veränderungen, wenn ich es praktiziere und auch die Behandlungen sind oft mit sehr eindrücklichen Erlebnissen verbunden, da ich, wenn ich in den "leeren" Zustand gehen, Symptomatiken, Verletzungen wahrnehmen kann.

    Ich bin auf diesem Weg durch die klassische Ausbildung im Usui System gelangt. Das bedeutet, dass man sich sehr genau mit sich selbst beschäftigt UND dabei im Hier und Jetzt lebt.

    Von Ferneinweihungen halte ich persönlich gar nichts. Das Reiki System treibt leider immer mehr Blüten wie allerlei windige Praktiken oder Abzockerscheinungen, so dass viele Praktizierende sich einfach zurückziehen.

    Ein ernsthaft Praktizierender lehnt die "Bekehrung" etc. ab und wirkt primär für seinen Weg und wenn er gefragt wird, so hilft er. Eventuell unterrichtet er.

    Ob an dem ganzen was dran ist oder ob es nun stimmt... solche Diskussionen meide ich. Ich spiele auch Blues und diskutiere nicht darüber, ob das der richtige Musikstil für andere ist.

    Ich habe viele Erfahrungen damit gemachtn, die positiv waren und auch viele, die mich in meiner Grundfeste erschüttert haben. Nämlich, wenn jemand mit etwas rumspielt, was er besser vorher richtig gelernt hätte.

    Ansonsten - ja, ich stehe und lebe in dieser Realität. Ich bin seit meiner Kindheit sehr sensitiv und habe zB mit Reiki gelernt, mit diesen Eindrücken umgehen zu können.


    Alles andere

  12. #57
    dermatze Gast

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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    deine angeführte studie kenn ich auch und find es sehr interessant weil hier offentsichlich noch andere faktoren wirken um solche resultate auszulösen.
    diese mechanismen zu erforschen wäre auch mal hilfreich.
    Warum "wäre" es hilfreich? Es wird doch erforscht. Von welchen "anderen Faktoren" sprichst du da?

    allein schon viele studien abzutun mit der erklärung des placebo-effekts z.b. im sinne deswegen nicht wirksam ist schon lustig- da wäre es doch sinnvoller den mechanismus placebo genau zu untersuchen und gezielt einzusetzen.
    Wieder das "wäre". Der Placeboeffekt ist die Summe von Effekten die sich aus den Umgebungsbedingungen zusammensetzen. Man kann synonym für Placeboeffekt das Wort "Rahmenbedingungseffekt" nutzen. Und gemeint ist hier die Abgrenzung zwischen Therapierahmen und Therapie.
    Da wird doch nichts voreilig abgetan. Es gibt doch klare Gründe, warum man in diesem Zusammenhang Schlüsse zieht.

    um es klar zu machen - ich mach kein reiki, kein qi-gong oder shiatsu usw.(aber yoga ohne asana ^^)
    aber ich stell mich auch nicht hin und erklär alles für bullshit weder in der anwendung noch im erklärungsmodell.
    stattdessen guck ich nach gemeinsamkeiten in der traditionellen erklärungsweise und in der wissenschaftlichen und hoffe das ev. irgendwann mal eine annäherung stattfindet.
    Nur dass im Rahmen der Annäherung wenig vom traditionellen Überbau bleibt. Damit muss man halt leben. Wissenschaft ist evolutiv.

    wir haben nunmal alle nur 2 arme und 2 beine und kochen mit wasser.
    ich denke wir haben viel mehr gemeinsamkeiten als unterschiede und die zu entdecken und zu nutzen halt ich für sinnreicher als abzulehnen.auszugrenzen usw.
    Hier geht es nicht um Menschen sondern um Erklärungen und es macht sehr wohl Sinn Unsinn zu verwerfen. Anders ist Fortschritt nicht möglich.

  13. #58
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    interessant ^^

    dir ist schon klar das erklärungen und sachen wie unsinn verwerfen von menschen gemacht werden. von wem wohl sonst?

    der wissenschaftler ist ein mensch
    der therapeut ist ein mensch
    der patient ist ein mensch
    omg die liste wird lang


    was ich eigentlich sagen wollte mit 2 arme und 2 beine ist, das wir alle den gleichen körperaufbau und damit die gleichen sinnesorgane usw.also wir alle das gleiche betrachten und genau diese betrachtung (innen wie aussen ) uns vll irgendwann annähern werden lassen. bis dahin gibts halt unterschiedliche erklärungen (die übrigens von menschen kommen)

    und fortschritt ist keine statik.
    wen er im moment vll dazu führt das ein keil entsteht kann er genausogut später eben jenem keil als bindeglied benutzen um ein größeres ganzes entstehen zu lassen.


    ps: zum thema placebo würd ich gern was sagen aber ich glaube dann platzt hier ne bombe ^^

  14. #59
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    Zitat Zitat von dermatze Beitrag anzeigen
    Anekdoten sind keine Belege
    Im wissenschaftlichen Sinne nicht, wobei bei medizinischen Studien die Angaben von Probanden auch nicht gross hinterfragt werden, wenn die behaupten die Behandlung hätte ihre vorgeblichen Schmerzen verringert. Aber, da ist das ja natürlich streng wissenschaftlich und total erlaubt.
    Aber wenn Du mir sagst "mir ist kalt", und ich sage Du bist ein ganz grosser Spinner mit solchen Befindlichkeiten und gehst mir damit extrem auf den Sack, dann wäre das auch nicht übermässig fair. Und genau so treten hier die selbsternannten "Skeptiker" auf. Was mich dazu bewegt mich mit derartig gestrickten Menschen auch nicht mehr gross unterhalten zu wollen.

    Zum Thema Erfahrungen mit Reiki wurde schon einiges gesagt. Ich erwähne nur noch mal kurz, ich wäre vorsichtig damit, vom Begriff oder dem Sticker "Reiki" auf das Können eines konkreten Menschen zu schliessen. Das bekommt man nur im Selbstversuch raus indem man es mit genau diesem probiert. Wenn da erhebliche Geldforderungen mit verbunden sind, wäre das für mich ein Grund es zu lassen. Und bei extrem ernsthaften Erkrankungen würde ich das auch nur gemeinsam mit notwendigen und hinreichend erfolgreichen "schulmedizinischen" Behandlungen machen, und nicht anstelle z.B. eines chirurgischen Eingriffs um nen Tumor zu entfernen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  15. #60
    dermatze Gast

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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Im wissenschaftlichen Sinne nicht. Aber wenn Du mir sagst "mir ist kalt", und ich sage Du bist ein ganz grosser Spinner mit solchen Befindlichkeiten und gehst mir damit extrem auf den Sack, dann wäre das auch nicht übermässig fair. Und genau so treten hier die selbsternannten "Skeptiker" auf. Was mich dazu bewegt mich mit derartig gestrickten Menschen auch nicht mehr gross unterhalten zu wollen.
    Hm, ich muss gestehen, dass ich nicht alle Beiträge gelesen habe. Vieles lese ich nur an. Das was ich gelesen habe habe ich aber anders empfunden als du.

    Wie bereits gesagt denke ich, dass das subjektive Gefühl nicht in Abrede gestellt wird. Ich finde auch, dass das niemandem zusteht.
    Aber die Schlüsse, die gezogen werden, die werden angezweifelt und das sehe ich hier sehr wohl.
    Wer etwas per se ablehnt ist auch kein Skeptiker. Wer hingegen etwas aus guten Gründen ablehnt und die gibt es nunmal sehr wohl. Diese Gründe können nicht wegdiskutiert werden.

    Ich denke, dass positive Effekte im Zusammenhang mit Reiki sich durch u.a. die Zuwendung die der Klient erfährt begründen lassen. Das macht aber das System Reiki nicht plausibel.

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