"casino" und "es war einmal in amerika" sind gute filme, leider aber extrem in die länge gezogen. 3-4 stunden sind zu viel für solche filme, da reichen maximal 2 1/2 stunden. aber bei so einer geballten power an darstellern und guten drehbüchern gibts keinen grund sich über die länge zu beschweren. bei "the departed" fand ich neben alec baldwin aber ebenfalls mark wahlberg absolut top. auch wenn er irgendwie in jedem film den gleichen klischee-badboy aus boston spielt, der auf den straßen aufgewachsen ist. seine rolle in "the departed" hat aber zu 100% gepasst. und das ende war einfach grandios. apropos alec baldwin bzw. gute casts...
glengarry glen ross: 8.5/10
noch so ein film mit traumbesetzung. allesamt in ihrer "prime". pacino, ed harris, kevin spacey, jack lemmon (einfach genial), alan arkin, alec baldwin. mit einer falschen besetzung wäre dieser film bei dem langweiligen drehbuch gründlich in die hose gegangen. stattdessen für mich ein absoluter klassiker. leider kennt den in deutschland kaum einer. selbst in den USA ist er kaum gesehen worden. schade




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