TCM wurde auf den Grundgedanken von Dao/Tao-ismus aufgebaut. Wenn nicht sogar schon aus dem Schamanismus.. oh, da könnte ich abschweifen, also zurück
TCM versteht sich so, dass es die Harmonie im Geist und Körper pflegen oder eben, wieder herstellen soll. Das heisst, treten Beschwerden auf, so wird diese Disharmonie gesucht und entgegengewirkt.
Das erste und wichtigste zum Erkennen eines guten TCM-Arztes ist schon mal die Diagnose. Sie beinhaltet, Augen, Haut, Zunge, Gesicht, Stuhlgang, Urin und Pulsdiagnose. Was aber auch nicht vergessen werden darf ist das Soziale Umfeld! Die Diagnose zeigt dann eine Qi-Stagnation in den Meridianen die zu den Beschwerden führen. Die werden dann auch den 5 Elementen zu geordnet um dann die passende Behandlung fest zu legen. Die Behandlung sollte nie nur Einseitig laufen. Es soll immer eine Kombination von mehreren Methoden sein. Also Akkupunktur mit Heilkräuter und Ernährung.. zum Beispiel. Oft ist es sogar nur eine Umstellung der Ernährung (Langzeitlich) und Heilkräuter (Syntome)die schon ausreichen könnte. Muskulaturprobleme mit Massagen (Wärme) und Ernährung.
Wobei bei den häufigsten Problemen schon die Ernährung die Ursache sind
Aber, Heilung ist schon die Sache des Patienten. Wirkt er nicht mit, dann kann die beste Methode nicht wirken.
So, das war mal mein Senf