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Thema: Finger jab ends fight.

  1. #481
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    "fingerjabs sind gut" " aber man sollte sich nicht auf sie alleine verlassen"

    passt besser.

    gruss
    Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.

  2. #482
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    ich glaub das ist allgemeiner jkd konsens


    da sind sich glaube ich auch abstauber und die anderen instructoren einig

  3. #483
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    Zitat Zitat von MMA-Guy Beitrag anzeigen
    Deine Denkweise ist von Grund auf falsch! Viele Fouls passieren gerade, weil man erst gar nicht mit rechnet. Meinst du ernsthaft die Augen oder die "Klöten" eines Profis sind so einfach zu treffen, wenn ER WEISS, dass das erlaubt ist ? Im Leben nicht! Die ganzen Fouls entstehen aus dem nichts - völlig unerwartet. Dadurch wird natürlich auch die Reaktion beeinflusst - Stichwort: sucker punch. Nächste Frage: wer kann leichter die Augen treffen, ein Dojo-Fighter, der das gegen Dummies übt oder jemand der richtig kämpft und das nur adaptieren muss, wenn er auf der Straße kämpft ? Wenn du ehrlich zu dir selbst bist, der 2te. Der sportliche Wettkampf ist deshalb nicht unrealistisch in Bezug auf einen 1 vs. 1 Kampf.

    PS: Hab mir nicht den ohnehin schon viel zu langen Thread durchgelesen, sollte jemand das bereits erwähnt haben, I'm sorry
    Man redet immer von Profis. Was ist wenn Profis das mit implementieren würden. Ich kann dir sagen was. Die Veranstaltungen würden niemals irgendwo ne Lizenz bekommen- Somit gäbe es sowieso keine Profis die das machen. Die Karriere der Profis wäre entsprechend eher kurz. Und die meisten von denen Profis würden da sowieso nicht mitmachen, aufgrund der Verletzungsgefahr, oder was glaubst du denn warum das alles Verboten ist, wenn es denn keinen Unterschied ausmachen würde unter Profis.

    Profis kann es nur in dem geben wo das Geld zu machen ist. Damit ist keineGeld zu machen, zumal keiner bei nem turnier mitmachen wo Augen ausgestochen werden, die Eiger gequetscht, Knie zertrümmert, gebissen, auf dem Boden liegenden zum Kopf getreten, mit harten schuhen, nur um eignes zu nennen.
    Das Profis mehr trainieren, liegt auf der Hand, sie machen das beruflich, sie müssen nicht 0815 Jobs machen. Das hat aber nicht mit der Taktik und Strategie des JKD zu tun. Das könnte man auch Professionell trainieren, wenn es denn möglich wäre, was es nicht ist wie ich eben erklärte. Hier fehlt offenbar die Fähigkeit zu differenzieren. Wenn dann kann man überhaupt zwei in ihrem Fach gute Amateure vergleichen.
    Man vergleicht auch nicht einen Amateur MMA Schüler der 2 mal die Woche anderthalb Stunden trainiert mit nem Profiboxer.
    Das nenne ich eher dumm und ignorant.
    Geändert von Abstauber (03-08-2015 um 15:55 Uhr)
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    "I have no confidence in classical martial arts any more. Now I'm fencing with hands and feet." -Bruce Lee

  4. #484
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    Zitat Zitat von Abstauber Beitrag anzeigen
    Profis kann es nur in dem geben wo das Geld zu machen ist. Damit ist keineGeld zu machen, zumal keiner bei nem turnier mitmachen wo Augen ausgestochen werden, die Eiger gequetscht, Knie zertrümmert, gebissen, auf dem Boden liegenden zum Kopf getreten, mit harten schuhen, nur um eignes zu nennen.
    Von Vale Tudo hast du noch nie gehört, oder?

  5. #485
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    Und? Da war auch nicht alles erlaubt. Und dennoch, waren es Kämpfer die nicht diese Sachen gezielt eingesetzt haben. Fliegerangriffe waren ebenso nicht erlaubt.
    Mach dir nichts vor. Das ist überhaupt kein Argument.

    Würdest du mit MMA Regeln gegen einen anderen MMA typen kämpfen, er darf aber nach Vale Tudo Regeln antreten und ganz wichtig auch, der auch nach diesen trainiert.?
    Das würde auch kein MMA Profi machen, und sich in einen riesen Nachteil bringen. Und Vale Tudo war nicht mal komplett offen.
    Geändert von Abstauber (03-08-2015 um 16:32 Uhr)
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  6. #486
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Abstauber Beitrag anzeigen
    Und? Da war auch nicht alles erlaubt.
    In den ersten UFC Events war alles erlaubt. Da hat auch kein JKDler das Event mit Eyepocks gerockt.

  7. #487
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    Zitat Zitat von Abstauber Beitrag anzeigen
    Und? Da war auch nicht alles erlaubt. Und dennoch, waren es Kämpfer die nicht diese Sachen gezielt eingesetzt haben. Fliegerangriffe waren ebenso nicht erlaubt.
    Mach dir nichts vor. Das ist überhaupt kein Argument.

    Würdest du mit MMA Regeln gegen einen anderen MMA typen kämpfen, er darf aber nach Vale Tudo Regeln antreten und ganz wichtig auch, der auch nach diesen trainiert.?
    Das würde auch kein MMA Profi machen, und sich in einen riesen Nachteil bringen. Und Vale Tudo war nicht mal komplett offen.
    Äh..naja, ich habe ca. 20 alte Vale Tudo Veranstaltungen auf Video, die haben genau drei Regeln:

    1 du darfst deinen Gegner nicht töten (sic)
    2 du darfst die Kampffläche nicht verlassen
    3 du darfst den Schiedsrichter nicht angreifen.


    Fingerstiche zu den Augen und Angriffe auf den Unterleib sind dort erlaubt, werden dort eingesetzt und beenden ca. 5% der Kämpfe (u.a. das Finale des ersten Events, da greift ein Kämpfer am Boden dem anderen in die Hose und quetscht seine ××××).
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  8. #488
    Saarbrigga Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    In den ersten UFC Events war alles erlaubt.
    Nicht ganz.

    "In den frühen 90er Jahren galt der Spruch „There are no rules!“ (deutsche Übersetzung: Es gibt keine Regeln!) als Leitspruch der UFC. Doch dies war nicht ganz korrekt, denn es gab einige Regeln. Man durfte seinen Gegner weder beißen noch in die Augen stechen. Kopfstöße, Haare ziehen und Schläge in die Leistengegend waren unerwünscht, aber dennoch erlaubt."

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ultima...ung_der_Regeln


    Although UFC used the tagline "There are no rules!" in the early 1990s, the UFC did in fact operate with limited rules. It banned biting and eye-gouging, and frowned on (but allowed) techniques such as hair pulling, headbutting, groin strikes, and fish-hooking

    https://en.wikipedia.org/wiki/Ultima...stricter_rules


    Natürlich wurden die Regeln auch gebrochen aber es gab welche.


    Vale Tudo passt da besser als Beispiel als die UFC.

  9. #489
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Saarbrigga Beitrag anzeigen
    Nicht ganz.

    Vale Tudo passt da besser als Beispiel als die UFC.
    Ok da haben Abstauber und Ich einen Bock geschossen.
    Aber selbst die unerwünschten Techniken haben da nicht immer so den Kampf gewendet wie erwünscht.
    Und die kamen immer mal vor.

    Und wie das im Vale Tudo aussah wurde ja schon gesagt.

  10. #490
    Saarbrigga Gast

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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    1 du darfst deinen Gegner nicht töten (sic)
    2 du darfst die Kampffläche nicht verlassen
    3 du darfst den Schiedsrichter nicht angreifen.
    Werden diese 3 vom Ringrichter auf portugiesische (Amstsprache Brasilien) aufgezählt?

    Bei VaTu ist es sehr schwer, irgendwas wirklich zuverälssiges zu finden, das ist ähnlich wie bei Beimo. Die einen sagen nur X war Regelverstoß, die anderen nur Y, die nächsten nichts ist Regelverstoß, etc.

    Beim Englischen Wiki heisst´s "with a limited number of rules"...aber es wird nicht genau erläutert welche genau.

    Bisschen OT mit Beimo aber da ist´s ähnlich. WSL: "...there were no rules", anderswo heisst´s es gab ein paar (z. B. keine Eierpunches/Kicks).


    Alles kompliziert.

  11. #491
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    Zitat Zitat von Saarbrigga Beitrag anzeigen
    Nicht ganz.

    "In den frühen 90er Jahren galt der Spruch „There are no rules!“ (deutsche Übersetzung: Es gibt keine Regeln!) als Leitspruch der UFC. Doch dies war nicht ganz korrekt, denn es gab einige Regeln. Man durfte seinen Gegner weder beißen noch in die Augen stechen. Kopfstöße, Haare ziehen und Schläge in die Leistengegend waren unerwünscht, aber dennoch erlaubt."

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ultima...ung_der_Regeln


    Although UFC used the tagline "There are no rules!" in the early 1990s, the UFC did in fact operate with limited rules. It banned biting and eye-gouging, and frowned on (but allowed) techniques such as hair pulling, headbutting, groin strikes, and fish-hooking

    https://en.wikipedia.org/wiki/Ultima...stricter_rules


    Natürlich wurden die Regeln auch gebrochen aber es gab welche.


    Vale Tudo passt da besser als Beispiel als die UFC.
    Man sollte dann aber auch erwähnen dass Regelvertöße während des Kampfes keinerlei Konsequenzen nach sich gezogen haben und lediglich nach dem Event mit einer Geldstrafe geahndet wurden

  12. #492
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    Zitat Zitat von Saarbrigga Beitrag anzeigen
    Werden diese 3 vom Ringrichter auf portugiesische (Amstsprache Brasilien) aufgezählt?

    Bei VaTu ist es sehr schwer, irgendwas wirklich zuverälssiges zu finden, das ist ähnlich wie bei Beimo. Die einen sagen nur X war Regelverstoß, die anderen nur Y, die nächsten nichts ist Regelverstoß, etc.

    Beim Englischen Wiki heisst´s "with a limited number of rules"...aber es wird nicht genau erläutert welche genau.

    Bisschen OT mit Beimo aber da ist´s ähnlich. WSL: "...there were no rules", anderswo heisst´s es gab ein paar (z. B. keine Eierpunches/Kicks).


    Alles kompliziert.
    Nun, beim Verstoss gegen das Verlassen der Kampffläche wurde disqualifiziert, das habe ich in einem Kampf gesehen. Ein Ringrichter wurde nicht angegriffen und getötet wurde auch keiner. Es gabe die Regeln vor jedem Event auf portugisisch ... Fingerstiche in die Augen und Angriffe auf den Untrleib kamen vor.
    Frank Burczynski

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  13. #493
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    Ps: zu den Beimos habe ich anderes gehört, zum Beispiel das getrennt wurde, wenn es auf den Boden ging. Das ist auch besser so wenn man sich mal die Videos angesehen hat, die es dazu vor Ewigkeiten hier im KKB gab. Gruselig schlecht....
    Frank Burczynski

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  14. #494
    Saarbrigga Gast

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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Nun, beim Verstoss gegen das Verlassen der Kampffläche wurde disqualifiziert,
    Direkt beim ersten Verlassen ohne eine Verwarnung? Das ist wenn derb. Denn ein Vergehen sollte immer möglich sein ohne direkt rausgenommen zu werden.

    Ein Ringrichter wurde nicht angegriffen und getötet wurde auch keiner. Es gabe die Regeln vor jedem Event auf portugisisch ... Fingerstiche in die Augen und Angriffe auf den Untrleib kamen vor.
    Ok Merci.
    Dann waren die sicher auch zugelassen.
    Noch ne kleine Frage: Waren die barfuß oder trugen Schuhe wie im Savate z. B.?

    Bei den heutigen VaTu gibt´s zwei Verbote:
    https://youtu.be/26ka_H1yLzw?t=2m6s

    Ps: zu den Beimos habe ich anderes gehört, zum Beispiel das getrennt wurde, wenn es auf den Boden ging.
    Da gibt s wie gesagt auch unterschiedliche Auffassungen. Man kann u. a. Aussagen von WSL und BL nehmen, die sich sehr unterscheiden:

    BL: "These were common in Hong Kong and not very dangerous. Bruce Lee explained, "Like to old tradition, one school would challenge another and a designated place and time would be set. On the day of reckoning, both schools would have their instructors and students to cheer their fighter. Impromptu rules would be established, but these rules would be so minimal that the fight would be just about 'all out.' Nobody really got hurt because the arts weren't that effective. Those guys would have torn shirts and bloody noses, but I never saw anybody really get hurt badly enough to be sent to hospital."

    WSL: "When I competed, it was in secret. We went into a room, and the door was shut and there were no rules. The government did not allow them. They were illegal, but we didn't care. We fought until the other guy was knocked out."

    Das klingt auf jeden Fall sehr unterschiedlich.


    @ Nite

    Das steht ja so im verlinkten Artikel (mit dem Busgeld und nicht geahndet).
    Geändert von Saarbrigga (03-08-2015 um 19:28 Uhr)

  15. #495
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    Jemand, der aus dem Ring oder Oktagon steigt, will nicht kämpfen und hat verloren. Da bedarf es meiner Meinung nach keiner Warnung.
    Frank Burczynski

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