Es ist tatsächlich eine Glaubensfrage.
Insofern, als durch diese ständig neuen Erkentnisse suggeriert wird man könne das Sterben durch gesunden und gottgefälligen Lebenswandel vermeiden. Sprich, man weist den Erkrankten Verantwortung für ihre Krankheit zu.
Das mag medizinisch und statistisch sogar hinkommen, sollte allerdings mit Sorge betrachtet werden, da es im Einzelfall ja immer an was anderem gelegen haben kann. Krebs ist nun mal in erster Linie Schicksal (obendrein ein grausiges) und sollte auch als solches betrachtet werden dürfen.






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