Ich glaube nicht, dass ich Zhanzhuang als Stil genannt hatte, um einen Bezug dazu herzustellen.
Auch hier: Zhanzguang wurde nicht von mit als Bezug genannt.Es gibt um einiges mehr Hinweise darauf, dass Wing Chun eben einen völlig anderen Aufbau hat als Systeme die Zhanzhuang als Ausgangspunkt für ihr Training benutzen.
Die von Dir genannten strukturellen Verhaltensweisen gehören aber zum Äußern WT. Und es ist ein Irrtum, es gäbe im WT nur einen engen Ellenbogen.Weder eignet sich der Gee Kim Yeung Ma, die enge Ellenbogenführung noch die Art und Weise des Schlagens als Vorraussetzungen für eine ähnliches Strukturverständnis wie es Stilen wie Tai Chi,
Es wird nicht "gemischt". Das Training des Inneren Wing Tsun in eine eigenständige Form des Trainings, mit eigenen Aspekten.Yiquan oder Taikiken eigen ist. Auch wenn es im Moment "in" zu sein scheint Wing Chun mit Trainingsinhalten aus diesen Methoden zu mischen
Idarola und KRK sind weit voneinander entfernt, wenn es im die Betrachtung der Methoden innerer Stile geht.(siehe neben KRK auch Iadarola)
Das mag sein.Das bedeudet nicht, dass sich z.B. Zhanzhuang nicht auch positiv auf das Wing Chun Training auswirkt, aber das tut es auch auf jede andere Form der Bewegung.
Kommt darauf an, was man will. Das Training des Inneren WTs liefert Fertig- und Fähigkeiten, die ohne dieses Training dem System nicht zur Verfügung stehen. WT als solches ist komplett, behandelt alle Formen von Angriffen und Abwehren. Das Innere WT ergänzt jedoch das Systemverhalten durch das Nutzen der inneren Kräfte und durch ein größere Körperdynamik.Wing Chun hat in sich als System alles was es braucht um die dafür eigens benötigte Struktur auszubilden,
Na, dann hätten wohl sämtliche inneren Systeme ihr Thema verfehlt.Ach ja und niemand muss für den ständigen Kreislauf von Yin/Yang Kräften sorgen, der is schon da sonst würde man ja nicht mehr leben.
Gruß, WT-Herb