Musikbusiness als Soziologiestudie.
Diese neuen deutschen Männerbands wie Santiano, Eisbrecher und wie sie alles heißen schießen wie Pilze aus dem Boden. Kernige Typen mit Ecken und Kanten, vom Leben gezeichnet, besingen das rauhe Seemannsleben und die echte Freundschaft.
Vor einigen Jahren wäre sowas noch ziemlich lächerlich gewesen, jetzt ist es salonfähig. Nun was sagt das wohl über die Hörerschaft aus?
Das mit Santiano und den Nachahmern ist schon offensichtlich geskriptet, das ist keine Entwicklung. Man hat gesehen es gibt einen Markt dafür und die Fernsehwerbung wirkt, also schöpft man das Geld was da möglich ist so schnell wie möglich ab. Das gleiche Spiel wie bei den Boy/Girl-Casting-Bands. Schlager funktioniert und gibts schon, Pop funktioniert, Girly-f'mich funktioniert, isch-bin-voll-der-Räpper funktioniert, Eso funktioniert, und jetzt haben sie halt den Seemanns-Trick entdeckt und er funktioniert offenbar ebenfalls.
Hubert Kah kann ich mir übrigens immer noch anhören, das wird nicht alt.![]()
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Schön wenn der Bass den tisch zum vibrieren bringt.![]()
Gerade aus Zufall in FB auf eine Gruppe gestoßen, die nur für female Karateka ist.
Krass wieviele von denen sich im Bikini bzw. leicht bekleidet ablichten lässt.
Frage mich, aus welchem Selbstbildnis heraus das kommt. Hat mich ehrlich nachdenklich gemacht. 👀
"aus Zufall" jaja![]()
Geändert von Gast (27-02-2016 um 16:04 Uhr)
Ich glaube ich habe mir eine verletzung zu gezogen (weiß aber nicht genau wo (irgendwo zwischen Po und Oberschenkel (sehr unangehm)) Muss wohl schauen wie es sich bis montag entwickelt.
Gib mal Link. Ich will auch ein bisschen spannen![]()
Aktive Benutzer in diesem Thema: 10 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 10)