Rabenvogel. dafür könnte ich dich knuddeln....
Bild dir jetzt blos nix ein....
Rabenvogel. dafür könnte ich dich knuddeln....
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Ohne Zweifel richtig. - Du weißt, das ich das ähnlich sehe.
Dennoch müssen Abstriche gemacht werden, wenn es um Alter, etc. geht. Quasi der tatsächlichen Vergleichbarkeit halber:
Weder Du, noch ich würden nämlich unsere Dan-Grade haben, wenn ohne Alters- und Gewichtsbeschränkungen grundsätzlich nur der absolute Kampfvergleich zählen würde.
Von daher halte ich die BJJ-übliche Mischung (Lehrer entscheidet über Graduierung und bezieht alle Faktoren inkl. Kampfleistung/Kampfkraft mit ein) für grundsätzlich gelungen. Daß auch das durch McDojos und geldgeile oder prestigegeile Blackbelts korrumpiert wird, ist traurig, aber im Vergleich zu Vorhampel-Systemen immer noch hinnehmbar. Es gibt ja additiv zum Belt immer auch noch die Info der Lineage.
"It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
Chris Haeuter
Hallo Syron,
in der Zeitung des DKV, stellt Lothar J. Ratschke, sein Buch:
"Kata ist Kampf " vor.
In diesem Buch soll dem fortgeschrittenen Schüler der Kampfkunst eine Möglichkeit gezeigt werden, wie die Kata analysiert und geübt werden kann.
Im Buch 27 Shotokan- Katas von Albrecht Pflüger, kann der Karate-ka der Stilrichtung Shotokan, seine Kata die er für die Prüfung benötigt, nachschlagen wenn er daheim übt.
Was aber möchtest Du mir mit Deinen Worten erzählen?
Denn ich stelle fest, Du hast mein Schreiben nur überflogen.
Ich zitiere rambat ungern aber er hat recht. Es kommt doch wirklich darauf an, welche Kampfsport-Art Du lernen willst.
Mache ich Shotokan-Karate, dann kommt es doch entscheidend auf das Dojo an. Unser Verein macht jetzt Breitensport und beginnt ganz langsam mit dem Aufbau einer Wettkampf-Mannschaft.
Beim Ju-Jutsu - habe ich auch schon gemacht - kommt es noch mehr auf den Trainer an.
Der eine liest aus dem Ju-Jutsu 1X1 vor, welche Techniken für eine Prüfung verlangt werden. Da werden dann Techniken aus dem Judo, dem Karate, dem Arnis, dem Aikido, dem Wing Chun vorgestellt.
Aber woher hat der Trainer sein Wissen und Können in diesen Kampfsport-Arten?
Im Ju-Jutsu wurde auch schon mit " Schutzausrüstung " geübt.
Sagt das etwas darüber aus, daß die Ju-Jutsu-ka eine Ahnung vom Kickboxen haben?
Das Ju-Jutsu ist ein Misch-System... von jedem etwas aber keines richtig.
Das kann ich beurteilen, da ich länger im Ju-Jutsu Verein war.
Habe auch schon bei den Judo-ka - nur zugesehen - es ist schon etwas völlig anderes, einen Wurf anzubringen, wenn der andere Partner nicht will, daß es mir gelingt.
Nur die Anfrage! Sind diese Zeilen ein Beispiel dafür, daß in Deinem Verein gute Trainer unterrichten?
Im Kickboxen, hatten wir in der Anfangszeit keine Gürtel.Hm, ich habe einen Gelbgurt im JJ.
Werde aber dennoch recht regelmäßig von unseren Orangegurten zu Techniken befragt; und zwei unserer Blaugurte fragen mich nach den japanischen Namen von Würfen und Co.
Unser Trainer wechselte mit uns vom Taekwondo zur WAKO.
Keine Formen mehr, nur noch Kampftechniken für den Wettkampf.
Diese Techniken haben jetzt keine koreanische Namen mehr, sondern
englische.
Die ersten Bücher in deutscher Sprache über die Wettkampfregeln der WAKO gab es erst viel später.
Unser Trainer, besuchte er einen Einführungslehrgang in das Leicht- oder Vollkontakt-Training.
Nein!
Glaubst Du, er konnte wirklich Kickboxen unterrichten?
Natürlich nicht.
Wenn ich daher schreibe, die Gürtelfarbe zeigt an, wie lange ich einen Stil übe, welche Prüfungen ich bestanden habe.
Dann trifft das auf viele Kampfsport-Arten zu.
Es heißt, daß ich meist dasselbe trainiere wie die anderen.
Und das ich auch Spaß dran habe, Namen und Co zu lernen, was für unsere Blaugurte weniger spannend ist.
Wenn einer den schwarzen Gürtel hat... was ist er wert?
Für den Kampfsport-Anhänger vielleicht viel, viele Trainingseinheiten, einige Lehrgänge, Sonderlehrgang für die Prüfung zum schwarzen Gürtel.
Die Begriffe lernen, einige müssen auch einen Nachweis erbringen
Prüfungslehrgang für Schülergrade...
Was der Gürtel aber nicht aussagt! Kann der Schwarzgurt auch wirklich
gut kämpfen. Kann er in einem Turnier bestehen.
Wieder leider nicht aufgepaßt.Aber genau das war doch ständig deine Aussage!
Wenn jemand einen schwarzen Gürtel hat, hatte er deiner Ansicht nach auch ein moralisches Vorbild in allen Belangen zu sein.
Wenn ich schreibe, ich suche mir einen Lehrgang aus.
Dann sollte für mich der Trainer ( Sensei ) auch mehr als nur Techniken unterrichten.
War mir früher nicht so wichtig.
Aber durch Zufall bei einem Lehrgang erlebt, das kann auch anders sein.
Daher beachten ich schreibe, was ich erwarte.
Deine Vorstellungen können eine ganz andere sein.
Du bist doch zufrieden in Deinem Verein.
Dort wirst Du von höheren Graden nach dem Namen der Technik gefragt.
Wenn Du den Namen kennst, kannst Du auch die entsprechende Technik?
Oder ist das eine " Abwandlung des Ju-Jutsu ".
Ich möchte nicht schon wieder rambat aufführen.
Aber frage ihn einmal, was er von den Judo-Techniken des Ju-Jutsu hält.
Wünsche Dir einen schönen Tag.
Ein Vorschlag mache einfach ein Probetraining in einer Kampfsport-Art, aus der das Ju-Jutsu seine Techniken entnommen hat.
Gruß
sehe ich genauso.
übrigens, nur zur info am rande ...
von 1910 an überwarf sich tsunetane oda mit kano jigoro, weil oda das judo reformieren wollte.
so forderte oda, daß im alter bei nachlassender leistungsfähigkeit auf der matte auch eine rückstufung der ränge (dan) erfolgen solle ... man sollte also die einmal erreichten dan auch wieder verlieren können, wenn man sie nicht mehr durch kämpferische leistung rechtfertigen konnte ...
radikales konzept!
Geändert von Gast (10-03-2016 um 14:19 Uhr)
Das ist schön für ihn.
Mir ging es darum, nicht nur zu lesen, sondern auch zu machen.
Weiß ich.
Daher mein Hinweis auf den Unterschied von Theorie zu Praxis.
Würde ich bejahen, sonst hätte ich weiter gesucht.
Kann aber auch jeder anders sehen.
Und nu?
Tut es eben nicht notwendigerweise.
Ich kenne jemanden der trägt im Karate und Kickboxen gelb - einfach, weil er nach über 30 Jahren keinen Bock mehr auf Prüfungen hat.
Dennoch macht er weder Kickboxen noch Karate für gerade mal ein Jahr oder so.
Sollte ich dieses Jahr meine Prüfung auf Orange machen, habe ich über zwei Jahre gelb getragen.
Eine Zeit, in der viele sich schon längst auf grün oder gar blau vorbereiten.
Sagt also auch nichts aus.
Im Judo trage ich gelb-weiß - habe aber vor beinahe zwei Jahren angefangen, also auch eine längere Zeit als die meisten.
Liegt daran, daß wir nicht ständig nur Prüfungstechniken üben, sondern vor allem freie Sachen Techniken.
(Okay, und daran, daß ich um die 6+ Monate wegen meines Armes ausgefallen bin).
Joah, das wurde schon ungefähr hundertmal gesagt.
Das hattest du irgendwann später ergänzt, nachdem du Gegenmeinungen bekommen hattest, daß *alle* Schwarzgurte moralische Vorbilder zu sein haben.
Das du für dich nur Trainer aussuchst, die du auch als moralisches Vorbild akzeptieren kannst ist eine ganz andere Aussage.
Bin ich, aber nicht weil mich Höhergraduierte nach Techniknamen fragen. Da hab ich nichts von, da haben die nichts von; und es sagt *nichts* weiter aus, als das ich auch gerne Namen kenne und diese nicht - was eben *nichts* bedeutet.
Ja, kenne ich auch.
Ich kann sie sicherlich nicht so gut wie Leute, die Jahre längere Erfarhungen haben oder gar "reine" Judoka etc., aber ich kann und kenne sie, für meinen Level, gut genug.
Im Gegensatz zu dir leugne ich nicht plötzlich etwas gelesen zu haben oder aber es ständig vergessen zu haben - daher weiß ich, was er davon hält.
Darf er auch.
Nebenbei, wenn du schon an Details knabbern willst: Ich komme nicht aus dem Ju-Jutsu (hatte das 1x1 noch nicht einmal in der Hand), sondern aus dem Jiu Jitsu.
Und ja, ich weiß auch, daß Rambats Meinung davon nicht besser ist.
Ich weiß nur nicht, was das mit dem von mir Geschriebenen zu tun, was er davon hält.
Danke für den Tip, wär ich noch gar nicht drauf gekommen.
Ich trainiere regelmäßig: JJ, Judo, Karate, Kickboxen und ATK.
Mehr wird eng.
Bis auf JJ zwar alles nur einmal die Woche (sonst beißen sich leider die Zeiten), aber dafür regelmäßig.
Und da es mir eben nicht drauf ankommt, daß andere mich als (moralisches) Vorbild sehen, sondern ich in erster Linie Spaß beim Training, etwas lernen und mich verbessern möchte, passt das auch.
Und bevor du fragst: Ja, die entsprechenden Lehrer wissen selbstverständlich alle, daß ich noch woanders bin.
Und unterstützen es.
Haben mich mitunter sogar (indirekt) an den anderen weitergeleitet, weil sie auch befreundet sind.
Den ganzen Rest habe ich mal ignoriert, weil ich den Zusammenhang nicht erkenne.
Warum auch nicht, wenn es für ALLE gleichermaßen gilt und der Gürtel von der Lehrbefähigung losgelöst ist.
Wär ja auch ein Hybrid denkbar, wo man bis max. Shodan zurückgestuft wird, damit optisch der Ausbilder/Lehrer als Blackbelt erkennbar bleibt. - Oder eine Lösung mit grundierten Feldern auf dem Gürtel (wie beim BJJ rot oder eben rot mit weißem Rand für Lehrer).
Könnte ich persönlich gut mit leben. Interessiert eh keine Sau, ob ich nun 1. oder 4. Dan bin.....
"It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
Chris Haeuter
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Chris Haeuter
Hallo Syron,
eine sehr ausführliche Antwort.
Aber auch geschickt alle Klippen umfahren. Ist O.K.
Wenn Du Jiu-Jitsu machst und besonders ATK, nehme ich stark an, Du gehört dem Verband BAE an.
Das war eine Feststellung - keine Beurteilung!
War vor sehr langer Zeit auf einem Lehrgang bei Rauscher in Stegen bei Freiburg, da war er noch bei der BAE.
Der Lehrgang war sehr gut.
Wenn Du von Jiu-Jitsu begeistert bist. Dann ist es doch für Dich der richtige Kampfsport.
Jeder soll mit dem Kampfsport glücklich werden, den er sich ausgesucht hat.
Wenn der Trainer, die Sportkameraden/in , die Halle oder Dojo in Ordnung sind. Würde ich auch bleiben.
Daher mein Hinweis auf das Ju-Jutsu des DJJV. Der Verein in meiner Nähe, da wird aus dem Ju-Jutsu 1X1 vorgelesen , dann die Techniken ausprobiert.
Die Ausbilder gehen auf keine Lehrgänge - nur die Pflichtlehrgänge- wollen aber Techniken aus allen anderen Kampfsport-Arten auch vermitteln.
Obwohl ich einmal ein Ju-Jutsu-ka auf einem Lehrgang erlebt habe, der war wirklich gut. Erich Reinhardt, war Ausbilder bei der Polizei, auch einen schwarzen Gürtel in Judo und Karate.
Mache ich aber auch. Habe im Ju-Jutsu nur zwei Prüfungen abgelegt aberSollte ich dieses Jahr meine Prüfung auf Orange machen, habe ich über zwei Jahre gelb getragen.
Eine Zeit, in der viele sich schon längst auf grün oder gar blau vorbereiten.
Sagt also auch nichts aus.
mindestens 3 Jahre regelmäßig das Training besucht.
Aber, viele wollen möglichst schnell eine Prüfung ablegen, haben einen festen Partner und üben nur für die Prüfungen.
Das war mir nichts.
Wann hast Du dann in der Woche Deinen freien Tag.Im Judo trage ich gelb-weiß - habe aber vor beinahe zwei Jahren angefangen, also auch eine längere Zeit als die meisten.
Liegt daran, daß wir nicht ständig nur Prüfungstechniken üben, sondern vor allem freie Sachen Techniken.
(Okay, und daran, daß ich um die 6+ Monate wegen meines Armes ausgefallen bin).
Oder übst Du nur jede Kampfsport-Art 1 mal die Woche?
Da möchte ich Deine Worte ergänzen. Ich habe eine bestimmte Vorstellung von einem Großmeister. Den ersten habe ich in Stegen bei Freiburg kennen gelernt. Er leitete den Unterricht in Combat-Arnis und Karate, Jackson Cui Brocka, wurde öfters von H-D. Rauscher Freiburg zu Lehrgängen eingeladen, leider starb er sehr früh.
Auch der Lehrer, zu dessen Karate-Lehrgang ich bald fahre, unterrichtet Karate und gibt einen kleinen Einblick in das Zen.
Aber auch das muß nicht jedem gefallen.
Da hatte ich als Beispiel das Buch, von Werner Lind , als Grundlage genommen.Das hattest du irgendwann später ergänzt, nachdem du Gegenmeinungen bekommen hattest, daß *alle* Schwarzgurte moralische Vorbilder zu sein haben.
Nachdem mir aber, viele Leute hier im KKB erzählt haben, welche Einstellung einige auch japanische Meister haben.
Habe ich mich lieber mit den Gedanken von Seo Yoon-Nam beschäftigt.
Leider hat er sein Dojang übergeben, ist auch verständlich, wenn man bedenkt er wurde 1937 in Goheung Südkorea geboren.
Kam kurz nach Großmeister Kwon auf Einladung von C. Wiedmeier nach München.
Da stimmen Deine Worte nicht ganz. Es könnte sein, daß Du Dich intensiv mit Büchern über Deine Kampfsport-Art beschäftigst.Das du für dich nur Trainer aussuchst, die du auch als moralisches Vorbild akzeptieren kannst ist eine ganz andere Aussage.
Ich bin es gewohnt, daß die Namen der Techniken dem Prüfling bekannt sein müssen.
.Bin ich, aber nicht weil mich Höhergraduierte nach Techniknamen fragen. Da hab ich nichts von, da haben die nichts von; und es sagt *nichts* weiter aus, als das ich auch gerne Namen kenne und diese nicht - was eben *nichts* bedeutet
.Ja, kenne ich auch.
Ich kann sie sicherlich nicht so gut wie Leute, die Jahre längere Erfarhungen haben oder gar "reine" Judoka etc., aber ich kann und kenne sie, für meinen Level, gut genug
Habe ich so nicht gesagt. Es ging darum, daß ich im Kick-Boxen im Leichtkontakt super sein kann. Aber bei einem Wettkampf im Vollkontakt
fehlt mir einfach die Schlag-Härte und auch die Umstellung einen guten Treffer zu nehmen.
Wenn dann unsere Ju-Jutsu-ka mit Hand- und Fußschutz Sparring machten,
dachten einige wirklich - das ist Kick-Boxen.
h.Im Gegensatz zu dir leugne ich nicht plötzlich etwas gelesen zu haben oder aber es ständig vergessen zu haben - daher weiß ich, was er davon hält.
Darf er auc
Worauf beziehst Du Dich hier?
Habe ich mich da unklar ausgedrückt. Ich habe auf rambat verwiesen, der erklärt, daß eine Judo-Technik nicht aus einem Judo-Buch übernommen werden kann. Das Buch ist gut, wenn ich die Technik kann.. als Erinnerung.Und ja, ich weiß auch, daß Rambats Meinung davon nicht besser ist.
Ich weiß nur nicht, was das mit dem von mir Geschriebenen zu tun, was er davon hält.
Sonst bin ich nicht immer einer Ansicht mit rambat, das ist Dir bestimmt auch schon aufgefallen.
Ich habe mich entschieden, ich mache Kampfsport als Hobby.
Daher ist der Gürtelgrad jetzt vollkommen egal. Sind Trainer, die anderen Sportler/innen in Ordnung, die Halle auch.
Dann bleibe ich.
Was ich aber immer - ist meine Entscheidung - vermieden habe, zwei völlig verschiedenen Kampfsport-Arten zu lernen.
Habe ich Ju-Jutsu gemacht, dann nur das. War beim Aikido auch so, im gleichen Verein, hätte ich noch Judo, Karate, üben können.
Daher jedem wie er will.
Wäre nett, wenn Du auch über PN mitteilen könntest, warum wir uns gestritten haben.
Gruß
@Rambat : Probier mal einen Dan zurückzugeben...Weil du eben weist das du es nicht mehr bringst.
Mit einem Führerschein geht das, mit der Gürteline : Ne das geht nicht.
Sag ich mal so...Gab es nicht mal einen thread dazu ? Aruna wird ihn finden....Such Aruna...such....
Hallo rambat,
Da wirfst Du einen sehr radikalen Gedanken in den Raum!
Aber was wurde daraus?
Was ist dann passiert?Zitat von rambat;
übrigens, nur zur info am rande ...
von 1910 an überwarf sich tsunetane oda mit kano jigoro, weil oda das judo reformieren wollte.
so forderte oda, daß im alter bei nachlassender leistungsfähigkeit auf der matte auch eine rückstufung der ränge ([I
Hat Tsunetane Oda seinen eigenen Verband gegründet?
Oder hat er nachgegeben und sich dem Urteil von Jigoro Kano unterworfen?
Es gibt genug Beispiele aus den japanischen Kampfsport-Arten, wo dann andere Stilarten entstanden sind.
Nehme nur Oyama als Beispiel, jetzt nach seinem Tod, gibt es wie viele neue Verbände?
Wobei mir der Gedanken von Tsunetane Oda , sehr eigenwillig vorkommen.
Sehe ich mir nur das Wettkampf-Judo an, dann wären die jungen Wilden die Großmeister.
Einfach noch einige Zeilen anfügen.
Gruß
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