Hallo!
Ich vermute mal es gibt noch andere in der Situation, da wollt ich mal fragen.
Ich bin psychisch seit einigen Jahren nicht ganz auf der Höhe (reaktive geschichte). Habe damals mit Kampfsport angefangen und bin über die Zeit immer aktiver damit geworden, weil es nich gut von der Situation ablenken konnte. Allerdings, seit anfang des jahres und einer besoegniserregenden episode wird es immer schwieriger den Abtrieb fürs regelmäßige Training aufzubringen und ich lasse immer häufiger aus (bei der arbeit wird es auch schwieriger, aber es geht noch). Ich weiß zwar dass die hormone die dabei ausgeschüttet werden mich ein paar stunden tragen, aber der drop danach wird immer tiefer. Habe mir zwar eine therapeutin gesucht, aber Therapieplätze die sowohl leistbar als auch in anständibhen zeitabständen angeboten werden sind in unserem gesundheitssystem ja bekanntlich rar gesät.
Meine Frage ist: wie seid ihr mit sowas klar gekommen oder konnt klar? Wie motiviert ihr euch?
Lg
Stift