KKB-Userstatus: Senior
Wenn man sich in einem eher unbeleckten Umfeld bewegt, ist die Gefahr seine eigene Kompetenz auch in anderen Relationen zu überschätzen, natürlich größer. Gefährliches Pflaster hier, zugegeben.Zitat von * Silverback
P.S.: Und je versierter/ meisterhafter man in einem Bereich ist (oder glaubt zu sein), umso kompetenter tappt man hinein.
Und alles ist auf einmal so logisch ...
"We are voices in our head." - Deadpool
Jein.
Bin einerseits MIT -
und andererseits ist gerade in Feldern, in denen sich jemand (vermeintlich?!) gut auskennt die Chance sehr groß, zum Fachidiotentum zu tendieren (und damit meist auch dem Tappen in (oder sogar Kreieren von) (hausgemachten) Denkfallen).
Antwort: Natürlich nicht.
Frage: Habe ich diese Theorie jemals aufgestellt oder behauptet dass BL unbesiegbar ist?
Also ist der Großteil hier deiner Definition zufolge unwissend?
Und wenn man nichts weis, kann einem alles Erstwähler werden und als universelle Wahrheit verkauft werden. Was nun?
Sorry, aber ich halte das ganze Gerede hier über denkfallen doch für etwas überzogen.
Für mich ist das immer noch eine Frage der realistischen Selbstwarnehmung bzw. der realistischen Selbsreflektion. Nur weil man ein Vorbild hat, wird man sich nicht gür einen übetkämpfer halten. Und falls doch, nun ich finde den Spruch: "irgendwann trifft jeder seinen Meister" recht treffend.
Gruß
KKB-Userstatus: Intermediate
gürteltier ist der kelte des bruce lee bereichs.
bis im irgenwann mal der himmel auf den kopf fällt.
Aber dafür gibt's doch Zaubertränke
der geist im wein des kelten,Aber dafür gibt's doch Zaubertränke
gruss
Da erwacht der Kelte in mir .... und: Gerne!
der wein im kelt`verändert die welt!Da erwacht der Kelte in mir .... und: Gerne!
gruss
Im Klartext: In vino (und in Deinen Worten) veritas
ungefähr,Im Klartext: In vino (und in Deinen Worten) veritas
gruss
KKB-Userstatus: Senior
Nicht, das ich es in den beiden threads zu diesem Thema von Dir gelesen hätte.
Apropos gelesen :
Stellt mir doch mal meine Kernaussagen aus den beiden Threads zusammen und eure begründeten Gegenüberlegungen.
Speziell im Hauptthread von Kannix haben wir Diskutanden uns bis zu PN Austausch von recherchierten Straßenkampfzeugenaussagen über BL redliche Mühe gegeben, die Indizien zu sammeln und zu interpretieren.
Ihr hier auf den letzten Seiten scheint mir davon in der Tat noch unbeleckt.
Große Erfahrung mit Kämpfer- und Trainerpsychen im normalen KS-Betrieb drängt sich mir z.Zt. auch nicht auf.
Solche Erfahrungen übertrage ich auf die allgemein über Lee kursierenden Infos.
homo homini brucus
Gürteltier
"We are voices in our head." - Deadpool
Deine Kernaussage ist, so wie ich das verstehe, das BL hochstilisiert worden ist als ein quasi unbesiegbarer Kämpfer und sobald man dieser Theorie glaubt, seine eigene Entwicklung vorbei ist.
Kommt das hin?
KKB-Userstatus: Intermediate
seine kernaussage ist getrolle hör einfach auf drauf einzugehen.
bruce lee hat wing tsun von yip man gelernt, möglicherweise im alter von 13-18 jahren, vielleicht auch über einen kürzeren zeitraum.
er hat kicks von meister joohn rhee gelernt.
er hat jeet kune do entwickelt.
er konnte liegestützen auf daumen und zeigefinger von einer hand und noch einiges mehr.
er hat den kungfu film revolutioniert.
angeblich hat er joe lewis trainiert.
"streetfight-meister" war er nach mehreren aussagen in honkong und usa.
irgendwie war er jedenfalls ein guter typ (s.o.).
was er wirklich drauf hatte, wird schwer herauszufinden sein.
gruss
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