ich war der schwächste in der klasse und wurde oft vermöbelt, heute würde ich sie alle auseinandernehmen
Ich wollte fitter/gesünder werden
ich wollte Selbstverteidigung lernen
Ich wollte Geselligkeit / andere Menschen kennenlernen
Ich wollte den sportlichen Wettkampf
Es gab nichts anderes
es gab was anderes aber es war eher Zufall
berufliche Gründe
Freunde waren dort / haben mich dazu mitgenommen
meine Eltern haben mich dazu gebracht
den genauen Grund kenne ich nicht (mehr)
aus Spaß/Interesse am Sport
ich war der schwächste in der klasse und wurde oft vermöbelt, heute würde ich sie alle auseinandernehmen
Mein Opa war aktiver Ringer und wenn ich als Baby auf allen Vieren auf ihn zugekrabbelt bin, hielt er das immer für eine Herausforderung und so konnte ich ringen, bevor ich gehen und stehen konnte.
Nicht einmal die Realität kann den Glauben ans WT erschüttern!
was muss ich ankreuzen wenn ich als 8 Jähriger angefangen habe weil mir DragonballZ so gut gefiel dass ich mitmachen wollte?
Was muss man ankreuzen wenn man leute verprügeln will die einen aufregen?
keins von alledem so richtig... (der punkt fehlt auch).
... sv lernen kommt dem noch am nächsten, aber um sv, wie sie nun mal i.d.r. regel definiert wird, ging es eigentlich nicht, eher um den spaß am simulierten prügeln mit und ohne waffen... und das ganz ohne sportliche motive.
"I prefer them to be awake when I severe their arms and beat them to death with it." Maul Mornie und sein Verhältnis zu k.o.s
Bei mir passt keine der Möglichkeiten, also ich habe lange Jahre Ausdauersport gemacht, etliche Marathons , vier Triathlon ironmans gemacht, wobei mir die Schwimmerei immer mehr auf den Senkel ging, gut schwimmen ist der beste Sport der Welt aber strunzlanweilig, stundenlang die Kacheln auf dem beckenboden betrachten.
Irgendwann war halt die Motivation weg, ich hatte meine Ziele erreicht. Also suchte ich nach einem Sport der den ganzen Körper trainiert, kraft, Ausdauer , konzentration, Technik.
Mein Sohn hatte damals mit Boxen angefangen, und ich sah mir das Training an, und dachte , das passt. Ich habe dann mit 51 Jahren das Boxen angefangen und bin seit 6 Jahren mit Begeisterung dabei.
Aus Spaß/Interesse am Sport?
Ich habe mit Kampfsportarten deswegen angefangen, weil Ersten ich es beruflich gebraucht habe und zweitens ich wollte schon immer eine Kampfsportart treiben.
Ich mache zwar auch den üblichen Ausdauersport (Jogging, Walking), doch wollte ich schon immer Selbstverteidigung lernen, gerade als Frau.
Ich habe aber auch ein Faible für Shuffle und Stepptanz. Bin zwar mit 48 etwas raus aus dem Alter, aber mir gefällt das einfach gut, wie eben auch Krav Maga und neuerdings Hapkido.
Ich war weder Opfer, noch wollte ich mich prügeln, noch dachte ich an Selbstverteidigung. Bei mir war es reiner Zufall. In dem Dorf, in dem ich damals als junger Teenager lebte, gab es sage und schreibe vier Sportangebote: Fußball, Handball, Laufen und Karate. (War wirklich ein kleines Dorf.) Wie alle anderen Jungs ging ich natürlich zum Fußball. (Natürlich zum Stolz meines Vaters, der Fußballfan war.) Sehr schnell bemerkten die Trainer und ich, dass ich absolut kein fußballerisches Talent hatte. So verbrachte ich mehr Zeit auf der Ersatzbank als auf dem Platz. Also wollte ich mir etwas anderes suchen. Doch was? Handball fand ich irgendwie "mädchenhaft". Wer nimmt denn schon einen Ball in die Hand und wirft ihn? Ein Ball war doch zum Treten da.
Also blieb noch Laufen übrig. Och nö, da war meine Schwester schon drin. Und weil ich sie jeden Tag ohnehin schon zu Hause sah, wollte ich nicht auch noch in ihren Laufverein eintreten. Außerdem fand ich Laufen langweilig. Was machte man denn da außer Laufen? So blieb also nur noch Karate. Doch was war nun Karate? War das dieser Sport, wo man Bretter und Ziegelsteine zerschlägt? (Ich war damals 13 Jahre jung und hatte keine Vorstellung von Karate.) "Also gut", dachte ich. "Geh doch einfach mal hin." Gesagt, getan. Ich kam also in die Halle und da waren all die anderen Kinder und Jugendlichen in diesen weißen Anzügen und den bunten Gürteln, die scheinbar "geheimnisvolle" Übungen machten. Diese verschiedenen Gürtelfarben schienen auch irgendeine Bedeutung gehabt zu haben. Sofort merkte ich, dass es irgendwie "anders" und "spannend" war. Ich durfte auch (in Joggingsachen) gleich mitmachen. Also habe ich versucht, das zu machen, was mir gesagt wurde und schielte immer heimlich nach rechts, weil links von mir niemand mehr stand. Ich merke sofort: "Das ist es!" Der Rest ist (meine persönliche Karate)-Geschichte.
Ich musste damals in der Schule den Cooper Test laufen, der zu einem großen Teil in die Sportnote eingeflosen ist. Bei dem ersten Versuch hatte ich noch eine 5 und der zweite Versuch war dann 4 Wochen später.
Da ich nie gerne reinen Ausdauersport wie beispielsweise Joggen betrieben habe, bin ich drei mal die Woche in einen Kampfsportverein gegangen und habe dann zumindest beim zweiten Versuch eine gute 3 bekommen.
Ich wollte also damals nur meine Schulnote verbessern und hatte weder Lust auf Joggen noch auf Fahrrad fahren. Also bin ich dann erstmal beim Kampfsport gelandet.
Wer faul ist, darf nicht dumm sein.
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