Zitat von
pilger
Gleichzeitig bringt er aber doch recht häufig (ich meine es im weitesten Sinne) soziologisch/psychologische Ansichten mit hinein, bei denen ich nicht sicher bin, inwieweit diese durch Menschen die entsprechende Fächer studiert haben, haltbar wären. Es scheint oft mehr die eigene Interpretation des Autors zu sein, warum der Mensch sich wie entwickelt hat. Da fehlt mir ein wenig die Abgrenzung zwischen Fachwissen und Eigeninterpretation.
Kannst Du evtl bitte ein oder zwei Beispiele nennen damit man sich was drunter vorstellen kann?
Man kann Energie investieren, darum zu kämpfen, dass alles so bleibt wie es ist oder um sich Neuem zuzuwenden. Ich jedenfalls werde keine Energie investieren, um dem Pferd von Buddha zu erzählen.