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Thema: Messerkampf - Schöner Beitrag und Videos

  1. #286
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Und "Die Macht der inneren Bilder"?
    Finde ich persönlich nicht so gut, zu oberflächlich und sehr viel seine eigene Interpretation.

  2. #287
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Rituale...Rhytmen


    ansonsten:

    "ich denke sowieso mit dem knie"
    joseph beuys

    und, aus der erinnerung und deshalb evtl. nicht wörtlich
    "manchmal habe ich im kleinen finger mehr verstand, als im hirn"
    marcel merleau ponty


    die wußten, wovon sie reden. es geht um leiblichkeit. den begriff der leiblichkeit sollte man hier in kontrast zu geistig und körperlich sehen, da leiblichkeit hier eine synergetische einheit bezeichnet, die keins von beiden und trotzdem beides in eins ist. hat starke bezüge zur gestalttheorie.
    als "kämpfender" gestalte ich mich als "kämpfer"...
    ... gerne auch mit ritual und rhytmus

  3. #288
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    Man darf diese Dinge nicht unterschätzen!
    Rituale sind nichts anderes als "bewegte Bilder" für das Gehirn. Sie Ankern bestimmte Zustände, bzw. vertiefen verschiedene Bahnungen im Gehirn.

    Was Bilder und Rituale bewirken können sieht man ja sehr schön daran wie aus einer Religion der Liebe ein Machtsystem der Angst wurde: Von der Lehre Jesu zur katholischen Kirche (aber das gehört hier nicht rein).

    Es geht in den Kampfkünsten eben auch darum den Widerspruch zwischen Gewalt und Tod auf der einen Seite und Liebe und Leben auf der anderen Seite zu vereinen.

    Wenn ich kämpfe, dann gebe ich mich der Gewalt hin, dann töte ich und "beziehe meine Kraft" aus diesem Teil. Wenn ich nicht Kämpfe, dann bin ich ein liebevoller Familienvater und Mitglied der Gesellschaft in der ich lebe.

    Kämpfen (und die Legitimation dazu) ist immer eingebettet in einen soziokulturellen Kontext und das Training in den traditionellen Kampfkünsten bewirkt eben über Bilder und die Arbeit mit "Yi" eine sehr gute mentale Schulung, die man sogar zur Therapie nutzen kann.
    DAZU muss man aber Rituale erklären (offendecken) und Bilder/Ideen in einen klaren Kontext stellen. Im Bagua sind die Bilder dazu extrem gut geeignet, sehr viel besser als die, die ich vorher im Karate kennengelernt habe.
    Man kann mit Ihnen lernen effektiv zu töten und dennoch ein liebevolles Mitglied der Gesellschaft zu sein. Oder um es religiös auszudrücken: Sie helfen quasi Yin und Yang über das Tao zu vereinen, bzw. im Angesicht von Gut und Böse in der Liebe aufzugehen (hach, ich liebe spirituelle Bilder).

    Echte KAMPFkunst wirkt auf den ganzen Menschen, das ist kein "Hobby" das man zwei mal die Woche für ein paar Stunden übt.
    Diese Art des Trainings verändert die Persönlichkeit, denn nur wenn sich das Gehirn strukturell verändert bin ich in der Lage gewisse Dinge körperlich und mental auszuführen (Arbeit über Yi). Eine strukturelle Veränderung (im Sinne vom Ausbau neuer "Straßen" im Gehirn) wird aber IMMER auch zu einer Veränderung der Persönlichkeit führen.

    Hüther hat eines seiner Bücher, wie hier erwähnt, ja "Die Macht der inneren Bilder" genannt. Man wird was man denkt und Rituale (vor allem mit Bewegung und/oder Musik) wirken dabei wie Katalysatoren. Dabei kann z.B. ZZ auch, mit den richtigen Ideen/Bildern, zu einem bewegten Ritual werde.

    Grüße

    Kanken
    Geändert von kanken (25-09-2016 um 11:47 Uhr)

  4. #289
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Man kann mit Ihnen lernen effektiv zu töten und dennoch ein liebevolles Mitglied der Gesellschaft zu sein.
    Wer, außer ein Soldat, muss das wirklich lernen?
    Und was für Personen, die sich für Kampfkunst interessieren wollen das lernen, und warum wollen sie das lernen?
    Kann das für einen Normalbürger ein Motiv sein, mit Kampfkunst anzufangen?

    Es gab eine Zeit, da war das kennzeichnend für unsere Führungselite, effektives Töten und dann zu Hause den fürsorglichen Familienvater zu spielen.
    Wo ist dann der Unterschied zwischen solchen Psychopathen und jemandem der sich das extra antrainert, wenn es vielleicht gar nicht notwendig ist?
    Geändert von Gast (25-09-2016 um 13:17 Uhr)

  5. #290
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    Es geht nicht nur um die Möglichkeit des Tötens, das ist nur ein Extrem, das in den KK trainiert wird. Diese Dinge helfen auch bei sehr viel einfacheren, alltäglichen Sachen, aber das gehört nicht in ein KK-Forum. Da sind wir dann im Bereich Therapie, Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung, Coaching, Beratung...

    In den Methoden der TCMA ist so viel mehr drin als "nur Töten". Sehr viele Leute wissen eben gar nicht was sie da, wie, trainieren könnten und was das alles für ein Potential hat, eben weil sie nicht "das Gesamte Paket" kennen. Wie viele Leute im Westen wissen denn überhaupt was "die Arbeit mit Yi" ist?

    Schau Dir mal hier im Forumsarchiv an was die Leute sich unter "Stehender Säule" (ZZ) vorgestellt haben, schau Dir hier an was passiert wenn man von "Intent" redet.

    Grüße

    Kanken

  6. #291
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    so etwas sollte man als Einstieg, als Etappe sehen. um einen ganz persönlichen Zugang zu seinem innerem zu finden. sind die Elemente vertraut , dann findest du sie überall, unabhängig von einem System.
    Das ist alles nichts neues. Trommeln, Räucherstäbchen, Carlos Castaneda, das kenne ich alles zur Genüge...

  7. #292
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Das ist alles nichts neues. Trommeln, Räucherstäbchen, Carlos Castaneda, das kenne ich alles zur Genüge...
    du hast vll. darüber gelesen. mehr leider nicht.
    denn wenn du es kennen würdest, wären ein großteil deiner Fragen hier garnicht erst entstanden und die verbliebenen Fragen würden sich völlig anders gestalten, ebenso deine Antworten. weil, wie Kanken es schon andeutete , es dich verändert und damit auch deine Herangehensweise.

    das ist halt der Unterschied zwischen kognitiven Herangehen und praktischem TUN.

    ersteres ist häufig auch der erste Schritt. das ist auch ok. viele bleiben leider dort stehen und meinen dann sie kennen es.

    kennen tust du es erst, wenn du es in dir erfahren hast, dann haben aber Ängste , wie z.b. , ein Psychopath werden usw. keinen Platz mehr.

    PS: im Prinzip ist es sehr simpel. willst du dich mit dem Leben auseinandersetzen dann gehört der Tod als bewusste Auseinandersetzung mit dazu. du siehst immer nur eine Seite der Medaille.
    das bewusste Auseinandersetzen mit dem Tod wiederum, bringt dich intensiver dem Leben entgegen. vorrausgesetzt man arbeitet nicht so einseitig wie du im Moment ^^

    versuch einfach immer die Position des Betrachters zu wechseln , dann erübrigen sich viele "ABER".
    Geändert von Cam67 (25-09-2016 um 15:55 Uhr)

  8. #293
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    du hast vll. darüber gelesen. mehr leider nicht.
    Tja, du wirst es wohl wissen.
    Du verstehst meine Fragen nicht.
    Diese blabla was auf auf jeder Schamanenwebseite zu lesen ist, ist es jedenfalls nicht.

  9. #294
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Tja, du wirst es wohl wissen.
    Du verstehst meine Fragen nicht.
    Diese blabla was auf auf jeder Schamanenwebseite zu lesen ist, ist es jedenfalls nicht.
    mach es dir doch nicht so schwer. las all das bla bla bla bei Seite und konzentriere dich auf das Wesentliche.
    die Werkzeuge.

    keiner sagt du sollst Trommeln oder rasselnd durch die Gegend latschen. betrachte die Mechanismen dahinter

    dann vergleiche und suche die Gemeinsamkeiten.
    und dann guck was für dich sinnvoll ist anzuwenden. so einfach.

  10. #295
    WulongCha Gast

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    @Kanken: Danke für deine letzten Beiträge (288&290). Mir gibt das immer wieder mal nen Denkanstoss, aber ich bewundere auch deine Hingabe hier interessantes "zu liefern".
    Es kommt mir aber zu oft leider vor, wie "Perlen für die Säue", denn es kommt nur: aber, ich...ohne nachzudenken, sondern einfach nur Antworten, damit man stark kontert. Schade, aber ist ja im China Forum auch selten anders!

  11. #296
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Wo ist dann der Unterschied zwischen solchen Psychopathen und jemandem der sich das extra antrainert, wenn es vielleicht gar nicht notwendig ist?
    eigentlich wurde es schon mehrmals beantwortet , auch hier im Thread.

    ich will mal aus einer anderen Perspektive herangehen.

    Punkt 1.
    es wird nichts antrainiert.
    es wird etwas , eine Qualität , in sich gesehen, und bewusst gemacht (integriert) . das führt dazu, daß sie mich nicht mehr unbewusst dominieren kann , da ich nun fähig bin sie zu erkennen , wenn sie sich regt.
    schützt also eher vor impulsiven Aggressionen


    Punkt 2
    dieses ständige arbeiten an mir , in mir , führt zu immer mehr Qualitäten (Anteile) die ich mir bewusst mache und ihnen so einen großen Teil der Möglichkeit nehme mich triggern zu lassen.
    gleichzeitig werde ich dadurch in meinem Innenleben um einiges reicher. mehr Gefühle, feinere Gefühle (Empfindungen) die bewusst werden und sich durchwandern lassen..

    Punkt 3
    das ist keine Wochenendarbeit oder mal in Form eines Seminars, sondern ein ständiges hineinhorchen. >>>>> Aufmerksamkeit , Selbstreflexion als Grundqualität. (verdammt, das klingt wie Kernspecht, grrrr. ist aber leider so ^^)

    irgendwann wird dann sogar ein Smalltalk als anstrengender, Energieverschleudernder empfunden als tiefe Gespräche .

    Punkt 4.
    je mehr man so einen Weg einschlägt um so weniger machen Selbstlügen Sinn . (sie sind ja meist Schutzmechanismen)
    es entsteht eine Art Gewissen losgelöst von gesellschaftlichen ethischen Konstrukten.
    das führt aber auch dazu , daß man im Alltag offener , direkter wird. authentischer und ev. unbequemer wird.

    jetzt bitte nicht Offenheit mit Plumper Direktheit verwechseln.
    nur weil einer Direkt ist muss er noch lange nicht ehrlich sein.

    Punkt 5.
    je mehr ich in mir , von mir erfahre, sehe , um so mehr kann ich es bei anderen auch sehen, wiedererkennen.
    was bis jetzt vll. nur als Trigger durch meinen Gegenüber auf mich gewirkt hatte , wird nun zur Demaskierung des anderen.
    ich kann viel genauer hinter die Masken meiner Mitmenschen schauen , weil ich es in mir erkannt hab.

    das macht mich empathischer, wahrnehmungsfähiger.
    und damit einen Therapeuten z.b. um einiges kompetenter und handlungsfähiger in Sachen Menschen , als reines Bücherwissen.

    warum der ganze Text.
    obwohl so stark das Thema Tod und töten in diesen Kontext enthalten ist , ist der Weg und das Ergebnis zw. dem oben geschriebenen und einem Psychopathen , so grundverschieden.

    ein Psychopath ist gekennzeichnet als frei von Empathie, einem Gewissen und Schulderkennung.
    sie gelten als Impulsiv , und man spricht von antisozialen Verhaltensweisen
    das Gefühlsleben kann man nur als arm bezeichnen, und was ich in mir nicht finde , das finde ich auch nicht bei meinem Gegenüber. man sieht es einfach nicht.

    beide können sozial an Grenzen geraten .
    der eine durch inneren Reichtum , was zu Argwohn führt. (oft auch bei Künstlern)
    der andere durch das Fehlen dessen, und den schrecklichen Folgen daraus.

    ich hoffe , es ist nun ein wenig klarer.

  12. #297
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    Zitat Zitat von WulongCha Beitrag anzeigen
    @Kanken: Danke für deine letzten Beiträge (288&290). Mir gibt das immer wieder mal nen Denkanstoss, aber ich bewundere auch deine Hingabe hier interessantes "zu liefern".
    Es kommt mir aber zu oft leider vor, wie "Perlen für die Säue", denn es kommt nur: aber, ich...ohne nachzudenken, sondern einfach nur Antworten, damit man stark kontert. Schade, aber ist ja im China Forum auch selten anders!
    Och, ich sehe das Schreiben hier als Training an und hoffe das es immer mal wieder Leute gibt, die etwas aus meinen Beiträgen ziehen können (und das scheint ja auch so zu sein, denn ich bekomme hier ja auch positives Feedback).

    Das KKB gibt mir manchmal halt Denkanstöße und das Schreiben ist gut um die Gedanken zu strukturieren und ich freue mich wenn ich bei Einigen neue Gedankengänge anstoßen kann, denn manchmal reicht ein kleiner Perspektivenwechsel aus um neuen Schwung zu bekommen.

    Viele Grüße

    Kanken

  13. #298
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    .
    je mehr man so einen Weg einschlägt...
    Was für einen Weg genau, kannst du das konkretisieren?
    Also doch kein Trommeln und Räuchern, was dann, was sind die "Werkzeuge"?

  14. #299
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Neurobiologische liegen diese Persönlichkeitsanteile eben in unterschiedlichen Hirnregionen und werden unter Noradrenalineinfluss (z.B. Stress) unterschiedlich gut abrufbar sein, so man sich ihrer überhaupt bewußt ist.
    Durch die Verortung in bestimmten Hirnregionen ist auch eine unterschiedliche Trainingsmöglichkeit dieser Anteile in Kombination mit dem motorischen System möglich, da die Hirnregionen eben mehrere Funktionen haben.

    All das haben sich die alten Kulturen schon zu Nutze gemacht und sehr ausgeklügelte Methoden entwickelt, das ist es ja was mich daran so fasziniert.
    Persönlichkeitsanteile, die in verschiedenen Hirnregionen lokalisiert sind...
    das hört sich irgendwie an, wie man es sich früher in der Phrenologie vorgestellt hat.



    Naja, heutzutage gibt es ja bildgebende Verfahren, deren konkrete Anwendung zwar auch in die Kritik geraten sind, allerdings gibt es ja dann sicher entsprechende Arbeiten, die zeigen, welche Hirnregion im Killermodus aktiv ist und welche Hirnregion beim liebevollen Elternteil?
    Interessant wären auch noch Arbeiten, die zeigen, dass die angesprochenen ausgeklügelten Methoden auch das bewirken, was sie versprechen.
    Also dass derart ausgebildete Personen leicht die Aktivität in den entsprechenden Hirnregionen beeinflussen können.
    Für Achtsamkeitsmeditation und Meditation über Mitgefühl gibt es ja dergleichen schon seit Längerem, zumindest was die Aktivität im Orbifrontalen Cortex und Persönlichkeitsstile angeht.
    Geändert von Gast (26-09-2016 um 07:02 Uhr)

  15. #300
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    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    Interessant wären auch noch Arbeiten, die zeigen, dass die angesprochenen ausgeklügelten Methoden auch das bewirken, was sie versprechen.
    Sicher gibt es die, die Literatur habe ich ja hier weiter oben genannt. In Harvard gibt es bzgl. Gewalt dazu sogar eine Arbeitsgruppe und wie Cingulum und Insula da reinspielen.

    Mit Phrenologie hat das nicht im Geringsten zu tun, nur mit modernen neurobiologischen Erkenntnissen über unsere Persönlichkeit und Gefühle.

    Ich nutze hier das Bild von "Straßen" um medizinischen Laien die Funktionsweise des Gehirns besser verständlich zu machen (habe ich übrigens von Hüther übernommen), das funktioniert für mich in der Therapie sehr gut. Das diese Dinge in der Realität dtl. komplexer sind (und letztendlich immer noch Gegenstand der Forschung) ist klar.

    Lies die Bücher, dann können wir weiterreden, ich habe keine Zeit hier irgendwelche Vorlesungen zu halten. Wenn du es detaillierter wissen willst, dann komm vorbei und ich erkläre es dir persönlich. Hier ist ein Kampfkunstforum und kein wissenschaftlicher Kongress. Wir können uns gerne auf diesem Niveau bewegen, aber dann sind 99,9% der Leser hier raus.
    Wenn du Ahnung auf dem Gebiet hast freue ich mich mich mit dir auszutauschen, aber das machen wir dann bitte persönlich, geht schneller und präziser.

    Grüße

    Kanken

    Edit
    Wenn es dich interessiert kannst du dich ja mal ein wenig mit der Insula befassen und wie Dinge aus dem OFC und dem limbischen System miteinander verzahnt sind und was unter verschiedenen Transmittereinflüssen wie verändert wird (dazu ist Neurobiology of anxiety sehr nett).
    Geändert von kanken (26-09-2016 um 08:19 Uhr)

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