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Thema: Religion in der Erziehung

  1. #226
    discipula Gast

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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Wer sagt denn das ein Beobachter vorhanden sein muss.

    Hört meine Wohnzimmereinrichtung auf zu existieren wenn ich die Augen zu mache?

    Dein Wohnzimmer besteht aus Millionen und Milliarden von kleinen Teilchen, die gemäss de Chardin alle lebendig sind, eine Wahrnehmung besitzen und eine gewisse Handlungsfähigkeit, und die beobachten sich gegenseitig. Drum bleibt die ganze Sache stabil.

    Es ist vermutlich ein Fehler, allzu anthropozentrisch zu denken.

  2. #227
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Da das Universum schon längst vor der Menschheit existierte, muss Beobachtung auch schon vorher stattgefunden haben - halt nicht durch Menschen.
    Ein Elektron hört nicht auf zu existieren, wenn man nicht hinguckt und entsteht nicht neu, wenn man guckt, man weiß nur nicht genau, was es macht.
    D.h. das scheinbare Alter eines Objekts sagt nichts darüber aus, wann zum ersten mal einer geguckt hat.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    und nein, mir scheint, es werde nirgends festgehalten, dass nur Menschen die Beobachter sein können.
    Gemäß der Dekohärenz reicht auch schon die Wechselwirkung mit der unbewussten Umgebung, um die quantenmechanische Überlagerung verschiedener Zustände zu zerstören.

  3. #228
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Dazu braucht man keine Religion
    Wow, wie vortrefflich erkannt. Ich bin beeindruckt. Wow. Krass. Berührend. Weltbewegend. Unglaublich. Wow. So nice. Wow. Toll.

    Manchmal frage ich mich echt, ob ich des Erklärens unfähig bin, oder ob andere des Verstehens semantisch recht einfach gehaltener Sätze unfähig sind.

    Dann aber wird mir klar: Zweiteres trifft zu. Denn es werden irgendwelche Sachen hineininterpretiert, welche gar nichts mit dem von mir Gesagten zu tun haben.

    Vielleicht erkläre ich es noch einmal langsam und in einfachen Worten:

    Rambat sagte:

    Zitat Zitat von Rambat
    deshalb könnte man ja die ersten zwölf, vierzehn jahre damit anfüllen, kinder DAS lernen zu lassen, was real und überprüfbar ist
    Ok. Nun zur Erklärung: Damit ist ausgesagt, man könne die ersten 12-14 Jahre damit anfüllen, Kinder das lernen zu lassen, was REAL und ÜBERPRÜFBAR ist.

    Nun. Welche der Worte muss ich genau erklären? Ich weiss es nicht. Für mich ist dieser Satz und alle nachfolgenden dermassen einfach zu verstehen, dass ich echt beim besten Willen nicht weiss, was du daran nicht verstehen konntest.

    Ich vermute, deine Überforderung trat bei den Begriffen "Real und überprüfbar" auf. Deswegen gehe ich auf diese Worte ein.

    Hier wird ja nach wissenschaftlich-empirischen Beweisen und einem wissenschaftlichen Realitätsbegriff gerufen und ein solcher gefordert. Also halten wir uns daran.

    Real ist das, was da bleibt, wenn ich jegliche subjektive Interpretation weglasse. Falls das zu schwierig ist: Realität ist fernab jeglicher Meinungen und Ansichten.

    Ein Beispiel: "Der Kebab ist lecker." ist NICHT real und überprüfbar.

    Ich kann zwar beweisen, dass dies ein Kebab ist. Aber "lecker" ist eine subjektive Einschätzung basierend auf gefühltem Erleben. "Lecker" lässt sich NICHT beweisen und ist noch dazu individuell verschieden. Das bedeutet: Was der eine lecker nennt und sich für ihn lecker anfühlt, kann für einen anderen sehr unlecker sein.

    Die Chemikalien, die bei uns eine Geschmacksempfindung auslösen, die sind real und überprüfbar, die GeschmacksEMPFINDUNG selbst, ist es NICHT.

    Über leckere Speisen und was lecker und was "bäh" ist, sollen die Kinder in Rambats Welt also erst ab 14 was lernen.

    Weiteres Beispiel:

    "Hans hat meine Sandburg kaputtgemacht. Hans ist gemein zu mir gewesen!"

    Eine komplexe Angelegenheit. Hans und Sandburg lassen sich leicht definieren. Aber wie trennen wir "Kaputtmachen" von "verbessern" ?

    Das können wir nicht wissenschaftlich haltbar definieren. Was für den einen Kaputtmachen ist, ist für den anderen Verbessern.

    "Gemein" lässt sich auch nicht wissenschaftlich haltbar definieren. Wir können "gemein" weder beweisen, noch widerlegen.

    Also lernen die Kinder nichts über "Gemein" in Rambats Welt. Erst, wenn sie 12-14 sind, lernen sie etwas darüber.

    Und wenn du mir jetzt kommst mit "Und was hat Gott damit zu tun." Dann erkläre ich dir als Nächstes, dass sich "Intelligenz" zum Glück ziemlich leicht wissenschaftlich definieren lässt - nichts für Ungut.


    So steht bei beidem das gleiche.

    Du müsstest bei dem Beispiel für den Atheismus ich weiß ... schreiben.
    Erkennst du wirklich nicht den Unterschied? Falls dem so ist, und du nicht fähig bist, diesen Unterschied zu erkennen, so entschuldige ich mich für die rüde Sprache und den Versuch, dich zu belehren. Ich dachte, du würdest einfach so tun. Ich konnte ja nicht ahnen dass du.... dass du... wirklich nicht verstehen kannst.

    "Wissen" tun wir übrigens nur ganz ganz wenig... am ehesten lasse ich dieses Wort gelten, wenn wir zumindest einen empirischen, wissenschaftlich anerkannten Beweis für etwas haben. Alles andere ist Glauben.

  4. #229
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Allerdings lässt sich aus der Tatsache, dass Menschen bewusste, lebendige Wesen sind, schliessen, dass die Möglichkeiten zu dieser Entwicklung von Anfang an in der Materie angelegt waren und sind.

    zumindest des Bischofs Rasiermesser müsste diese Version vor allen andern bevorzugen, weil alle andern komplizierter sind bzw mehr Annahmen benötigen.
    Nein.
    Denn die wissenschaftlichen Theorien gehen davon aus das sich das einfache hin zum Komplexen entwickelt hat.
    Wenn du davon ausgehst dass das alles schon in vornherein angelegt war, dann musst du wieder etwas komplexes davor schalten. Und dadurch verkomplizierst du alles wieder. Dann stellt sich nähmlich die Frage woher wer bzw was hat die Vorraussetzungen zum Bewusstsein vorher festgelegt.



    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ich würde meinen, das sei eine Frage der handwerklichen Kompetenz, der Motivation und der Achtsamkeit.
    Das bedeutet dir hat die Kompetenz gefehlt um Kuscheltiere oder Drogen zu nutzen?
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  5. #230
    Gast Gast

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    warum sind religiöse menschen eigentlich oft so absolut in ihren aussagen?


    Du würdest also die ersten 12-14 Jahre KOMPLETT auf Gefühle und Moral verzichten?
    nein.
    aber gefühle und moral sind NICHT an eine religion gebunden.
    ich verweise noch einmal auf das beispiel DDR.
    oder möchtest du behaupten, es habe dort weder gefühle noch moral gegeben?

    Du würdest den Kindern NICHTS über Liebe, Freude, Vertrauen, Geborgenheit beibringen?
    im gegenteil, das wäre mir sehr wichtig. aber wie kommst du darauf, daß diese dinge zwangsläufig NUR über religion vermittelt werden können? ich verstehe ja, daß du so geprägt wurdest (entnehme ich zumindest deinen beiträgen), aber wieso setzt du DEINE prägung gleich mit "muß immer so sein, sonst funktioniert es nicht" ...?

    glaubst du ernsthaft, die abwesenheit der religion in der DDR hätte dazu geführt, daß es dort keine liebe, keine freude, kein vertrauen, keine geborgenheit gegeben hätte?
    das alles gab es. und dazu bedurfte es keiner religion.
    (übrigens - die "ersatzreligion kommunismus" gab das alles tatsächlich nicht her, denn es spielte in den axiomen dieser ideologoe keine rolle).

    Gut und Böse - davon würdest du ihnen gar nichts erzählen?
    selbstverständlich würde ich das, aber wozu brauche ich dabei die religion? nochmal - die DDR hat doch wohl bewiesen, daß es auch ohne religion geht.
    oder waren da alle unmoralisch? und böse?


    Die haben dort eine MENGE an Dingen gelernt, die NICHT BEWIESEN WERDEN KÖNNEN.

    Oder etwa nicht? Hast du die ersten 16 Jahre ein rein evidenzbasierten Unterricht in wissenschaftlich-empirischer Form präsentiert bekommen?

    Hat man dir NIEMALS gesagt: "Lass das! Das ist gemein!"

    Hat dir NIEMAND den Unterschied zwischen Gut und Böse beigebracht?
    doch.
    und stell dir vor - GANZ OHNE religion.
    hat trotzdem funktioniert. erstaunlich, nicht wahr? übrigens - der zusammenhalt der DDR-bürger war legendär ... auch ganz ohne "christliche nächstenliebe".

    übrigens ... vertrauen ist evidenzbasiert, denn entweder kann ich es zu jemandem haben oder aber nicht. ich merke es leider erst hinterher, aber es ist überprüfbar.
    ob etwas böse ist, hängt von der definition ab - entspricht es der definition, ist es böse. also auch überprüfbar. wobei es da natürlich sehr darauf ankommt, WER diese defintion aufstellen darf ...


    Du sprichst von Kunst.... sollen die Kinder etwa nichts über SCHÖNHEIT lernen? Oder bildest du dir ein, Schönheit könne beweisen werden?

    Wie ist es mit Moral? Sollen die Kinder lernen, was gemein ist, und was freundlich?
    hat auch ohne religion funktioniert. schwer vorstellbar für einen religiösen menschen, ich weiß ... aber es gab bspw. in der schule das fach "kunsterziehung", und das kam wunderbar OHNE religion aus. trotzdem haben wir dort auch dürers "betende hände" behandelt und riemenschneiders altäre ... und wurde erklärt, auf welcher religiösen grundlage diese werke entstanden, und warum die menschen zu jener zeit diese dinge glaubten. und es wurde uns versucht nahezubringen, was schönheit und ästehtik sind, und das ganz ohne religion.
    doch, das funktioniert.

    AUCH IN DER DDR und in allen anderen atheistischen Regimen lernten und lernen die Kinder eine Menge geistlicher Inhalte. Dinge, die nicht bewiesen, oder widerlegt werden Können. Dinge, die die Elternt und politischen Führer einfach nur deshalb "gut" finden und verbreiten, weil sie ihnen gefallen und weil die daraus resultierenden Effekte in ihrem Interesse liegen.
    da du nicht in der DDR gelebt hast und außerdem zu jung bist, um sie je besucht zu haben, spreche ich dir das verständnis dafür, wie wir dort gelebt haben, schlicht ab.
    das, was du "geistliche inhalte" nennst, war einfach die ganz normale menschliche moral, die auf der goldenen regel beruht: was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.
    DAS war es, was wir so ziemlich als erstes im kindergarten lernten. ganz ohne religion, wie gesagt.

    Es ist eine Illusion, dass nach Wegfall der Religion die Wissenschaft diesen Platz einnehmen kann. Kann sie nicht.
    falscher ansatz.
    moral bedarf keiner religiösen überhöhung. wie gesagt - in der DDR hats funktioniert. ohne religion.


    das konstrukt "gott" ist mir ziemlich wurscht, ich hab in meinem leben keinerlei belege dafür gefunden, daß eine solche entität existiert, geschweige denn in mein leben eingreift. genausowenig wie das fliegende spaghettimonster, die heilige kugelkuh oder das unsichtbare rosa einhorn (gesegnet seien ihre hufe!).
    ob nun jemand meint, die abwesenheit (m)eines glaubens an "gott" sei agnostizismus oder doch eher atheismus, ist mir egal.

    religion ohne moral hab ich schon erlebt ... und ich hab erlebt, daß moral ohne religion möglich ist und gut funktioniert.

    das genügt mir.

    ich erwähnte ja schon mal beiläufig, daß mir nichts daran liegt, irgend jemanden von irgend etwas zu überzeugen.
    die menschliche komödie ist auch so anregend und unterhaltsam genug.
    Geändert von Gast (20-03-2017 um 16:58 Uhr)

  6. #231
    discipula Gast

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    Zitat Zitat von Aruna Beitrag anzeigen
    Gemäß der Dekohärenz reicht auch schon die Wechselwirkung mit der unbewussten Umgebung, um die quantenmechanische Überlagerung verschiedener Zustände zu zerstören.

    Ich teile nicht die annahme, die Umgebung sei unbewusst. Auch dann nicht, wenn es sich um Steine, Metall oder andere sogenannt tote Materie handelt.

    Mir scheint auch, der Begriff der Dekohärenz komme vielen Physikern entgegen, um den lästigen Einbruch von Bewusstsein und somit Subjektivität in die Physik zu verhindern.

    Aber ich gehe auch davon aus, dass sich das nicht ewig verhindern lassen wird.

    Es gab mal eine mehr oder weniger explizite Abmachung: die Wissenschaft kümmert sich um die irdischen Dinge, die Kirche um die geistigen Dinge; bloss sind heute beide Disziplinen so weit gediehen, dass die Bereiche sich annähern und eine Synthese nötig werden wird, um zB bei den offenen Fragen der Wissenschaft noch weiter zu kommen. (Religiöse haben in der Regel kein Problem damit, wissenschaftliche Ideen zur Untermauerung religiöser Konzepte zu benutzen)

  7. #232
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    Herrgottnochmals!!!!!!!!

    Glaubst du, Rambat, Gott sei das EINZIGE was wissenschaftlich unbewiesen ist???????

    Im ERNST????????

    Du schreibst, du willst nur "reale und überprüfbare Dinge" beibringen in den ersten 12 Jahren.

    ABER DANN schreibst du, du würdest auch Dinge beibringen, wie Liebe, Geborgenheit, Gut und Böse etc... und DAS SIND ALLES GEISTIGE DINGE, DIE NICHT BEWIESEN WERDEN KÖNNEN.

    Versteht ihr das echt nicht? Kommt schon. Ihr seid doch zu einem bestimmten Masse vernunftbegabte Menschen.

    Versteht ihr ECHT nicht, dass auch ohne Religion immer noch eine MENGE AN UNBEWIESENEN DINGEN WICHTIG FÜR DIE ERZIEHUNG SIND????

    Versteht ihr das nicht?

    A: Ich will nur Dinge in der Erziehung, die REAL UND ÜBERPRÜFBAR sind

    B: Aha, aber Liebe, Vertrauen, Gut und Böse sind NICHT REAL UND ÜBERPRÜFBAR. Gemäss deiner Aussage willst du diese Dinge dann nicht beibringen. Richtig?

    A: Das geht auch ohne Gott

    WTF?????? Seid ihr unfähig, einigermassen einem Gesprächsverlauf zu folgen? Ich habe in dieser Sache NICHTS VON GOTT GESAGT. NICHTS. NIIIIIIIIIIIIICHTS.

    Ich habe euch EUER EIGENES ARGUMENT VORGEHALTEN.

    DU RAMBAT, DUUUUUU hast von "REAL und ÜBERPRÜFBAR" gesprochen.... und ich habe dich gefragt, ob du das wirklich so meinst, und dann erwähnst du, dass man auch ohne Gott Dinge beibringen kann, die NICHT REAL und/oder ÜBERPRÜFBAR sind

    A: Gott will, dass ich mein Haus Orange streiche

    B: Orange würde ich NIE für mein Haus verwenden

    (B streicht sein Haus ebenfalls Orange)

    A: Nun streichst du dein Haus doch Orange. Hast du nicht gesagt, du würdest NIE Orange für dein Haus verwenden?

    B: Ich kann mein Haus auch ohne Gott Orange streichen.

    A: Aber... du hast du gesagt, du würdest es nicht Orange streichen?

    B: Was hat Gott jetzt damit zu tun?

  8. #233
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    Ich stelle die These auf:
    Gott ist eine Katze mit einem übergroßen Wollknäuel (Erde).

    Moralvorstellungen sind auch ohne Religion erziehbar. In unserer schnelllebigen Welt und als Homo sapiens brauchen wir "Etwas" an das wir glauben, was das ist, ist erst einmal recht egal (Gott, Allah, Buddha, Geld, Glück, Wissen etc etc etc). Daher gibt es ja durch alle Kultur- und Religionskreise Pilgerfahrten (selbst im jüdischen Glauben). Empirisch wird gerade an einer recht großen Studie gearbeitet, die genau das untersucht: Gründe für Menschen, sich auf eine Pilgerreise zu machen und bisher zeigen die Daten, das etwa 40% tatsächlich aus Spirituellen Gründen reisen. Moderner Kampfbegriff "Selbstfindungstrip".

    Im Übrigen, was hält der Starter des Threads eigentlich vom Arianismus?
    The only easy day was yesterday!

  9. #234
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    nein.
    aber gefühle und moral sind NICHT an eine religion gebunden.
    ich verweise noch einmal auf das beispiel DDR.
    oder möchtest du behaupten, es habe dort weder gefühle noch moral gegeben?
    Möchtest du behaupten, Gefühle und Moral wären REAL UND ÜBERPRÜFBAR???


    im gegenteil, das wäre mir sehr wichtig. aber wie kommst du darauf, daß diese dinge zwangsläufig NUR über religion vermittelt werden können? ich verstehe ja, daß du so geprägt wurdest (entnehme ich zumindest deinen beiträgen), aber wieso setzt du DEINE prägung gleich mit "muß immer so sein, sonst funktioniert es nicht" ...?
    Strohmann. Ich bezichtige dich der Lüge bzw. der fälchschlichen Unterstellung und fordere dich auf, diese Aussage zurückzunehmen.


    glaubst du ernsthaft, die abwesenheit der religion in der DDR hätte dazu geführt, daß es dort keine liebe, keine freude, kein vertrauen, keine geborgenheit gegeben hätte?
    das alles gab es. und dazu bedurfte es keiner religion.
    (übrigens - die "ersatzreligion kommunismus" gab das alles tatsächlich nicht her, denn es spielte in den axiomen dieser ideologoe keine rolle).
    Glaubst du ernsthaft, Liebe, Freude, Vertrauen, Geborgenheit wären REAL UND ÜBERPRÜFBAR?


    selbstverständlich würde ich das, aber wozu brauche ich dabei die religion? nochmal - die DDR hat doch wohl bewiesen, daß es auch ohne religion geht.
    oder waren da alle unmoralisch? und böse?
    Glaubst du, die DDR hat bewiesen, dass MORAL REAL UND ÜBERPRÜFBAR ist?

    Glaubst du, es gibt eine wissenschaftlich haltbare und prüfbare Definition der Moral die anhand objektivierbarer und quantifizierbarer Faktoren MESSEN kann, inwiefern ein Mensch moralisch oder unmoralisch ist?


    übrigens ... vertrauen ist evidenzbasiert, denn entweder kann ich es zu jemandem haben oder aber nicht. ich merke es leider erst hinterher, aber es ist überprüfbar.
    Falsch. Vertrauen ist NICHT überprüfbar! Der Betrug ist prüfbar. Aber du hat KEINE wissenschaftlich haltbare Methode, um zu prüfen, ob dir jemand wirklich vertraut. Du kannst lediglich überprüfen, ob er sich so benimmt, als würde er dir vertrauen.

    Oder glaubst du, die äussere Mitteilung eines Gefühles wäre das Selbe, wie das Gefühl selbst?

    Wenn ich sage: "Ich fühle mich gut" Dann fühle ich mich auch gut?


    ob etwas böse ist, hängt von der definition ab - entspricht es der definition, ist es böse. also auch überprüfbar. wobei es da natürlich sehr darauf ankommt, WER diese defintion aufstellen darf ...
    Auch falsch. Komplett falsch.


    es gab bspw. in der schule das fach "kunsterziehung", und das kam

    und es wurde uns versucht nahezubringen, was schönheit und ästehtik sind,
    Anhand welcher Faktoren misst du "Schönheit" wie kann man das Naturwissenschaftlich definieren und überprüfen, ob etwas schön ist?

    Wie kann man Schönheit und Ästhetik MESSEN?


    das, was du "geistliche inhalte" nennst, war einfach die ganz normale menschliche moral, die auf der goldenen regel beruht: was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.
    DAS war es, was wir so ziemlich als erstes im kindergarten lernten. ganz ohne religion, wie gesagt.
    Ach, "ganz normale menschliche Moral" die einfach so da ist, oder wie?

    Die ist real und überprüfbar? Die ist messbar? Die ist quantifizierbar?

    Die basierte auch nicht auf der fast 2'000 Jahre alten Prägung unserer Kultur durch christliche Grundsätze?

  10. #235
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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Herrgottnochmals!!!!!!!!

    Glaubst du, Rambat, Gott sei das EINZIGE was wissenschaftlich unbewiesen ist???????

    Im ERNST????????

    Du schreibst, du willst nur "reale und überprüfbare Dinge" beibringen in den ersten 12 Jahren.

    ABER DANN schreibst du, du würdest auch Dinge beibringen, wie Liebe, Geborgenheit, Gut und Böse etc... und DAS SIND ALLES GEISTIGE DINGE, DIE NICHT BEWIESEN WERDEN KÖNNEN.

    Versteht ihr das echt nicht? Kommt schon. Ihr seid doch zu einem bestimmten Masse vernunftbegabte Menschen.

    Versteht ihr ECHT nicht, dass auch ohne Religion immer noch eine MENGE AN UNBEWIESENEN DINGEN WICHTIG FÜR DIE ERZIEHUNG SIND????

    Versteht ihr das nicht?

    A: Ich will nur Dinge in der Erziehung, die REAL UND ÜBERPRÜFBAR sind

    B: Aha, aber Liebe, Vertrauen, Gut und Böse sind NICHT REAL UND ÜBERPRÜFBAR. Gemäss deiner Aussage willst du diese Dinge dann nicht beibringen. Richtig?

    A: Das geht auch ohne Gott

    WTF?????? Seid ihr unfähig, einigermassen einem Gesprächsverlauf zu folgen? Ich habe in dieser Sache NICHTS VON GOTT GESAGT. NICHTS. NIIIIIIIIIIIIICHTS.

    Ich habe euch EUER EIGENES ARGUMENT VORGEHALTEN.

    DU RAMBAT, DUUUUUU hast von "REAL und ÜBERPRÜFBAR" gesprochen.... und ich habe dich gefragt, ob du das wirklich so meinst, und dann erwähnst du, dass man auch ohne Gott Dinge beibringen kann, die NICHT REAL und/oder ÜBERPRÜFBAR sind

    A: Gott will, dass ich mein Haus Orange streiche

    B: Orange würde ich NIE für mein Haus verwenden

    (B streicht sein Haus ebenfalls Orange)

    A: Nun streichst du dein Haus doch Orange. Hast du nicht gesagt, du würdest NIE Orange für dein Haus verwenden?

    B: Ich kann mein Haus auch ohne Gott Orange streichen.

    A: Aber... du hast du gesagt, du würdest es nicht Orange streichen?

    B: Was hat Gott jetzt damit zu tun?

    Ja Kraken, was hat Gott jetzt damit zu tun? Freier Wille ist dir ein Begriff, geh ich von aus.
    Theologisch betrachtet ist der freie Wille eine Einblidung des Menschen von dem, was ihm aus Gottes Fügung nicht bekannt ist. Kurzum, wenn ich jetzt entscheide zu pupsen, sage ich: das war mein freier Wille. Ein Tehologe sagt: Nein war es nicht, du denkst, es war deine freie Entscheidung, aber Gott hat das schon vorher auf der To-Do-List für mich gehabt.
    Das ist nun mal eine unbegründete und nicht überprüfbare Aussage.

    Gefühle (Liebe, Angst, Zuneigung, Hass, Vertrauen etc.) sind mittlerweile überprüfbar: Durch die Messung von Hirnströmen.
    Darüber hinaus, frag da doch mal die lieben Kreationisten, ist zumindest biologisch und historisch gesehen eine Evolution nachweisbar. Das widerspricht dem "Und gott schuf die Lebewesen", denn wenn sich etwas entwickelt wird das schwer mit dem schaffen, denn "schaffen" ist eine aktive Handlung". "sich entwickeln" ist ein Prozess der aktiv sowie, in den meisten Fällen, passiv erfolgen kann.
    The only easy day was yesterday!

  11. #236
    Gast Gast

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    Glaubst du, Rambat, Gott sei das EINZIGE was wissenschaftlich unbewiesen ist???????
    habe ich das irgendwo behauptet?

    es gibt jede menge wissenschaftliche theorien, die nicht bis ins letzte bewiesen sind, aber doch zumindest so weit, daß sie als verifiziert gelten können.
    oder als belastbar, im ergebnis wiederholbar.


    Du schreibst, du willst nur "reale und überprüfbare Dinge" beibringen in den ersten 12 Jahren.

    ABER DANN schreibst du, du würdest auch Dinge beibringen, wie Liebe, Geborgenheit, Gut und Böse etc... und DAS SIND ALLES GEISTIGE DINGE, DIE NICHT BEWIESEN WERDEN KÖNNEN.
    erstens bitte ich dich, nicht zu schreien.
    danke.

    zweitens ist schule nicht dazu da, jene grundlegenden fähigkeiten des menschlichen zusammenlebens zu lehren, die im elternhaus vermittelt werden müssen. das bedeutet, die genetisch im menschen von der natur angelegten fähigkeiten zur empathie sollten gefördert werden - und dazu bedarf es keiner religion.
    es gibt bspw. einen indigenen stamm am amazonas, der von der idee "religion" noch nie etwas gehört hat. und siehe da, sie haben dennoch eine moral, sind zu empathie fähig ...

    drittens schrieb ich ja schon, daß es neurophysiologisch und neuropsychologische wissenschaftliche erklärungen (die wissenschaft schreitet da in den letzten jahren sehr schnell voran) für hirnprozesse gibt, be denen botenstoffe freugesetzt werden, die dann gefühle wie liebe oder abscheu auslösen. moral ist nichts weiter als ein verstärker diese ohnehin genetisch angelegten prozesse.
    dazu bedarf es keiner religion. siehe mutterliebe und oxytocin ... man muß natürliche prozesse, die dem erhalt der art dienen und sich in endlos langen evolutionären werdegängen herausgebildet haben, nicht religiös verklären.

    im übrigen scheint es doch so zu sein, daß du dich hier und da unklar ausdrückst. siehe hier:
    A: Ich will nur Dinge in der Erziehung, die REAL UND ÜBERPRÜFBAR sind

    B: Aha, aber Liebe, Vertrauen, Gut und Böse sind NICHT REAL UND ÜBERPRÜFBAR. Gemäss deiner Aussage willst du diese Dinge dann nicht beibringen. Richtig?

    A: Das geht auch ohne Gott
    was ist daran falsch?
    gut und böse sind moralische kategorien, die durch den menschen normiert sind, mithin sind sie ÜBERPRFBAR.
    vertrauen läßt sich überprüfen - entweder es war richtig, jemandem zu vertrauen oder es war falsch.
    liebe ist ein zustand, der als konglomerat aus neurophysiologischen und neuropsychologischen prozessen entsteht, hormonell gesteuert und weitgegend erklärbar. es dient der arterhaltung, ist ein evolutionär enstandener prozeß.
    wozu brauche ich bei all dem noch religion?

  12. #237
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    Zitat Zitat von AlexAikido Beitrag anzeigen
    Ja Kraken, was hat Gott jetzt damit zu tun?
    Mit dieser Sache? Nichts. Schreibe ich doch oft genug. Reichte die 20. Wiederholung nicht aus?


    Freier Wille ist dir ein Begriff, geh ich von aus.
    Theologisch betrachtet ist der freie Wille eine Einblidung des Menschen von dem, was ihm aus Gottes Fügung nicht bekannt ist. Kurzum, wenn ich jetzt entscheide zu pupsen, sage ich: das war mein freier Wille. Ein Tehologe sagt: Nein war es nicht, du denkst, es war deine freie Entscheidung, aber Gott hat das schon vorher auf der To-Do-List für mich gehabt.
    Das ist nun mal eine unbegründete und nicht überprüfbare Aussage.
    Welcher Theologe hat das gesagt? Der müsste mal gründlich nachsitzen! Das von ihm gesagte steht in direktem Widerspruch zur Lehre der katholischen Kirche, welche dem Menschen eindeutig einen freien Willen zuspricht.

    Lediglich die Wissenschaft strebt danach, den freien Willen zu widerlegen. Aber für mich ist ein schöner Paartanz kein Indiz dafür, dass einer der Partner unfreiwillig handelt.

    Im Gegenteil.

    Ich weiss auch, wenn ich jetzt nach Hause gehe, und Spaghetti koche, und somit eine "Fügung" erschaffe, wird mein Kind dennoch freien Willens die Entscheidung fällen, von diesen Spaghetti zu essen. Da ist kein Zwang. Ich kenne einfach die Ursachen und deren Wirkungen. Das ändert nichts am freien Willen.


    Gefühle (Liebe, Angst, Zuneigung, Hass, Vertrauen etc.) sind mittlerweile überprüfbar: Durch die Messung von Hirnströmen.
    Ein populärer Irrtum. Der Zusammenhang zwischen Gefühlen und Hirnströmen ist noch nicht abschliessend geklärt. Eine Korrelation besteht, so viel ist sicher. Aber die Hirnströme sind NICHT die Gefühle, sondern korrelieren.

    Zudem sind diese Gefühle nicht quantifizierbar und die Qualität ist unmöglich zu erkennen.

    Nach wie vor verwenden Krankenhäuser zur Feststellung von Schmerzen eine Skala von 1-10... nämlich weil ein EEG keine hinreichenden Anhaltspunkte zum subjektiven Erleben gibt.

    Darüber hinaus, frag da doch mal die lieben Kreationisten, ist zumindest biologisch und historisch gesehen eine Evolution nachweisbar. Das widerspricht dem "Und gott schuf die Lebewesen", denn wenn sich etwas entwickelt wird das schwer mit dem schaffen, denn "schaffen" ist eine aktive Handlung". "sich entwickeln" ist ein Prozess der aktiv sowie, in den meisten Fällen, passiv erfolgen kann.
    Natürlich verändert sich die Schöpfung.

    Ein Musikstück bringt auch stets neue Töne hervor. Ein Bild ändert sich, während es gemalt wird. Ein Tanz ist eine Abfolge von wiederholenden und neuen Schritten.

    Evolution ist ein Teil der Schöpfung.

  13. #238
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen

    was ist daran falsch?
    gut und böse sind moralische kategorien, die durch den menschen normiert sind, mithin sind sie ÜBERPRFBAR.
    vertrauen läßt sich überprüfen - entweder es war richtig, jemandem zu vertrauen oder es war falsch.
    liebe ist ein zustand, der als konglomerat aus neurophysiologischen und neuropsychologischen prozessen entsteht, hormonell gesteuert und weitgegend erklärbar. es dient der arterhaltung, ist ein evolutionär enstandener prozeß.
    wozu brauche ich bei all dem noch religion?
    Alles ist daran falsch. Bereits die Grundannahme:

    Nein, Gut und Böse ist nicht normiert! Was glaubst du denn, woher der Umstand stammt, dass wir verschiedene politische Parteien haben?

    Glaubst du wirklich, dass Gut/Böse normiert ist?

    Glaubst du, ein Neonazi wird genau das gleiche Gut und das gleiche Böse nennen, wie ein Linksliberaler Soziologie-Student?

    Glaubst du, ein chinesischer Parteifunktionär nennt das Gleiche Gut und das Gleiche Böse, wie ein Schweizer Ackerbauer?

    Glaubst du, Merkel nennt genau das gleiche Gut und das Gleiche Böse, Putin? Das gleiche, wie Erdogan? Das Gleiche wie Trump? Das Gleiche wie du?

    Nennst du das gleiche Gut und das gleiche Böse, wie es Hitler getan hat?

    Und ich nehme an, bis du hier beim Lesen angelangt bist, hast du erkannt, dass Gut und Böse nicht normiert und nicht für Alle das Gleiche ist.

    Und die gleichen Denkfehler machst du, wenn du glaubst, Vertrauen wäre prüfbar (ich habe bereits vorhin den Unterschied erklärt) und vor allem, wenn du glaubst, Liebe liesse sich reduzieren, auf ein paar chemische Prozesse.

  14. #239
    Dietrich von Bern Gast

    Standard

    Paradebeispiel!

    Glaube löst Streit aus.

    Wir modernen Menschen sollten lieber Vereinbarungen treffen, wie wir friedlich in der Vielfalt zusammenleben wollen, statt rückwärts gewandt über den individuell doch sehr unterschiedlichen Glauben und alte Bücher zu streiten.

  15. #240
    Gast Gast

    Standard

    kraken, ich finde jetzt übertreibst du.

    im gegenteil, das wäre mir sehr wichtig. aber wie kommst du darauf, daß diese dinge zwangsläufig NUR über religion vermittelt werden können? ich verstehe ja, daß du so geprägt wurdest (entnehme ich zumindest deinen beiträgen), aber wieso setzt du DEINE prägung gleich mit "muß immer so sein, sonst funktioniert es nicht" ...?
    Strohmann. Ich bezichtige dich der Lüge bzw. der fälchschlichen Unterstellung und fordere dich auf, diese Aussage zurückzunehmen.
    wie du lesen kannst, schildere ich meinen EINDRUCK, den ich aus deinen beiträgen gewonnen habe.


    davon abgesehen rede wir meiner meinung nach aneinander vorbei.
    daß du dich dabei so ereiferst, daß du unsachlich wirst, trägt nicht dazu bei, die debatte sachlich zu gestalten.


    Evolution ist ein Teil der Schöpfung.
    ich bin es leid, daß hier immer wieder unbewiesene behauptungen aufgestellt werden, die nicht belegt werden können, während gleichzeitig dinge, die ich gesagt habe, auf eine besonders feine goldwaage gelegt und dabei umgedeutet werden.

    wenn du mich nicht verstehen willst, und wenn du deine religiöse überzeugung als argumentum a priori in diese debatte einbringst, sehe ich keinen grund, mich darauf einzulassen.
    ICH will dich nicht von etwas überzeugen, ich habe lediglich meine standpunkte unterlegt. bei dir habe ich den eindruck, daß dich ein gewisser missionarscher eifer antreibt und daß du diese diskussion unbedingt "gewinnen" willst.


    Alles ist daran falsch. Bereits die Grundannahme
    du siehst es nicht, nein?
    du bezeichnest das, was du meinen beiträgen entnommen zu haben glaubst, als grundfalsch.
    woher nimmst du die gewißheit, daß ich falsch liege und du recht hast? was macht dich da so sicher?


    du kannst diese debatte nicht "gewinnen", denn du kannst mich mit dem, was du schreibst, nicht überzeugen. und ich MUSS dich nicht überzeugen, weil mir völlig gleichgültig ist, was du glaubst.
    Geändert von Gast (20-03-2017 um 17:37 Uhr)

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