Zugegebenermaßen war das für mich ein Grund damals vom KM zum JJ zu wechseln, abgesehen von meiner Grapplingaffinität.
Ich wollte schöne Würfe, coole Selbstfaller und all son Zeug lernen, jetzt bin ich seit zwei Jahren im BJJ und muss offen zugeben, dass ich mich für dieser ganze Flying hier und da, schicke Sweeps und was für fusselige Trappingtechniken kaum noch interessiere.
Das hat sicherlich alles seinen Stellenwert, aber angefangen habe ich für die SV, nicht für den Wettkampf und Posen kann man damit im echten Leben ohnehin nie.
Ein ordentliches Grapplingsystem (Stand und Boden) basierend auf Basics, ohne Schnörkel und genauso schnörkellose Strikingtechniken bzw. ein Konzept. Da finde ich zumindest das was ich von Combatives bisher gesehen habe echt ganz gut.
Krav Maga wie ich es gelernt habe, wäre ohne Sparring auch viel zu steif gewesen. "Nicht still da stehen auch mal dagegen halten.", wow was für eine Anweisung um Realismus zu simulieren. Das hat mir im KM komplett gefehlt was ich aber im BJJ wiederum gut finde. Aus Positionen heraus im offenen Kampf Techniken durchdrücken.





Mit Zitat antworten