Ripley hatte es treffend beschrieben. Ich mache Kampfkünste, bei denen viele Katas abverlangt werden. Für mich persönlich ist die Kata ein wesentlicher Bestandteil von einem KK-Training. Zumal man es prima alleine trainieren kann. Sie trainiert die Grundtechniken und verschiedene Kombis dazu. Kata fördert Körper und Geist. Und wenn man Kata richtig trainiert, dann übt man die Anwendungen dazu und analysiert die Kata, was sie uns mit den Techniken sagen will. Nur so macht Kata Sinn, wenn man sich auch mit den Anwendungen beschäftigt und die Kata zerlegt und die wichtigen Haupttechniken. Bzw. das Hauptthema der Kata in Form von Kihon und Kumite übt. Selbst in einigen reinen SV-Systemen kommt man auf die Idee, eine freie Darstellungsform zu zeigen. Auch im Judo gibt es die Parterkatas.

Hazelrah