https://www.wingchunillustrated.com/...ng-chun-today/
Viel Freude beim Lesen wünscht Euch
euer schwitzender openmind!
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Trollen und Angreifen ist heute halt Volkssport. Früher musste man dafür zu demjenigen hinfahren, heute geht es vom Laptop von überall aus.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Und was an dem
“Wenn jemand mit WC auf die Mappe bekommt liegt es nicht an WC - er hat nur das System nicht verstanden...“
“Wenn es im pösen Spocht (MMA) nicht diese ganzen fiesen restriktiven Regeln geben würde dann würden es die WCler euch aber mal so richtig zeigen...“
und ansonsten ganz viel “Mimimi...“
ist da jetzt so bahnbrechend neu, dass man dazu einen Artikel schreiben müsste bzw. diesen hier posten?
Du willst MMA Kämpfe machen? Dafür braucht es (auf Amateur-Niveau) nicht Jahre der Vorbereitung und tausende von Trainingseinheiten um zu „adaptieren“ - trainier einfach einen anständigen KS der zum kämpfen taugt und Du stehst schneller im Ring als Du „Chi-Sau“ sagen kannst oder die Doppelmesser-Form erlernt hast.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Der Artikel zeigt mMn. dass die Stilfamilie im Moment nicht genau weiß wo sie hin will.
Warum muss es immer gleich MMA sein? So viele Stile die als effektiv gelten haben ganz eigene Kampfsimulationen, sei es waffenlos oder bewaffnet.
Der Rest ist halt das typische, die Schüler sind so furchtbar böse und nicht würdig.
Jeder Kritiker ist ein Sesselfurzer der nur hatet. Das es vl. genug aus den eigenen Reihen gibt die auch Kampferfahrung haben wird nicht in Betracht gezogen.
Das man nicht nur einladen und drauf hoffen kann, dass kein Shawn Obasi ums Eck kommt sondern auch mal selber liefern auch nicht.
Was will man denn? Einfach ein Stil zur Traditionspflege oder doch zum Kämpfen sein?
Irgendwie scheinen viele ratlos zu sein.
Die antwort ist leider nicht lesbar wenn man keinen FB Account hat.
An WC ist falsch:
- das es zu einer Cashcow gemacht wurde
- einige Hohe Vertreter des WCs ihren Stil als das nonplusultra hingestellt haben während sie andere Stile schlecht geredet haben
- sich jahrelang isoliert hat und dadurch einige entwicklungen verpasst hat
- freies Sparring und harte kampfübungen eine seltenheit sind
- den techniken zuviel aufmerksamkeit geschenkt wird und dem aufbau einer notwendigen fitness zu wenig
Ich war über 15 jahren in mehreren Verbänden um kam bis zum 12. SG. Angefangen habe ich ende der 90er. Bei meinen ersten Verbänden war es so wie ich es oben beschrieben habe, allerdings hat sich WC mit der Zeit immer weiter geöffnet, was sehr gut für den Unterrricht war. Meiner Erfahrung nach waren "reine" WCler nicht so gut wie leute die auch andere Stile trainiert haben, daher finde ich es gut das WC aus seiner Isolation rauskommt.
Mit WC meine ich auch WT,VT,VC etc.
Aber nur für Fratzenbuch Mitglieder - wer dort nicht registriert ist sieht gar nix...
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Man kann mit Ing und nicht gegen Leute arbeiten, die rein raus gehen. Dazu fehlt dem Ing ung die boxerische schrittarbeit. Demzufolge kann man gegen Leute, die direkt an einen ran wollen,so wie in einer strassen Adrenalin aggro Situation, mit dem richtigen mindset, gut arbeiten. Hier braucht man diese schrittarbeit nicht, der Gegner kommt zu einem.
Gegen Leute, die rein raus gehen, also permanent die Distanzen wechseln, wird man mit Ing ung immer schlechte Karten haben. Warum? Weil das ing ung nur in der einen Distanz zwischen der Box und der grappling distanz seine ureigene stärke hat. Diese Distanz herzustellen ist weniger das Problem, allerdings diese Distanz zu halten!
Gruss1789
Geändert von 1789 (28-07-2018 um 10:21 Uhr)
Nur am Rande:
Wer soll den diese berühmte Tennisspielerin „Vanessa Williams“ sein, gegen die sich der Autor nicht traut in Wimbledon anzutreten?
Wenn man schon name-dropping für die eigene Argumentation missbraucht, sollte man doch wenigstens die „richtige“ Referenz benennen können.
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Um gegen solche Leute zu bestehen braucht man nicht zwangsläufig eine boxerische Schrittarbeit.
Es ist schon ein großes Manko des Stils wenn man drauf warten muss, dass der andere die Distanz schließt.
Da gebe ich dir recht, ist wirklich ein grosses Manko.
Leider ist halt in den traditionellen Formen snt, ck, bt, hp, Langstock, Doppelmesser nirgendwo eine vergleichbare schrittarbeit wie im Boxen oder den Escrima, kali, arnis stilen.
Die klassische Herangehensweise ist ein Mal die Distanz zu schließen chum kiu und dann mit Druck am Mann zu bleiben.
Du brauchst auch keine Vergleichbare.
Übrigens gibt's Linien sogar ohne Formen. Wurde was ich weiß sogar schon am Board besprochen.
Deswegen zu sagen das gibt es in den Formen oder oder man bräuchte die Formen dafür ist schon mal Mumpitz.
Außer man spricht speziell vom WT oder VT.
Ran an den Mann muss halt gekonnt sein.
Dazu braucht man aber eben Mittel gegen wendige Gegner und gegen solche die Grappeln können, beides gab es auch schon in China.
Geändert von Gast (29-07-2018 um 14:12 Uhr)
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